Xeryus Rouge 1995 Eau de Toilette

Xeryus Rouge (Eau de Toilette) von Givenchy
Flakondesign:
Pierre Dinand
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7.5 / 10 258 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Givenchy für Herren, erschienen im Jahr 1995. Der Duft ist würzig-holzig. Es wird von LVMH vermarktet.
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Süß
Fruchtig
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
grüner Kaktusgrüner Kaktus KumquatKumquat
Herznote Herznote
roter Pfefferroter Pfeffer
Basisnote Basisnote
ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.5258 Bewertungen
Haltbarkeit
7.8207 Bewertungen
Sillage
7.3203 Bewertungen
Flakon
7.1213 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.771 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 30.04.2025.

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Rezensionen

21 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 20  
Wenige Ankerpunkte
Xeryus Rouge macht es mir nicht leicht, ihm zu folgen. Er bietet recht vielfältige, wenn nicht widersprüchliche Aromen auf, mit deren Identifizierung ich mich überdies zum Teil schwer tue.

Obgleich ich als Kind zahlreiche kleine Kakteen auf der Fensterbank stehen hatte, weiß ich nicht, wie Kaktusfleisch riecht. Muss wohl diese gedämpft-frisch-babypupsige Note vornean sein. Meine Lieblingskollegin diagnostizierte eine Ähnlichkeit zu Kaktusfeige. Vermutlich ist genau jene gemeint, das zumindest legen einige Vor-Kommentare nahe. Kenne ich leider nicht.

Estragon hingegen kann ich fröhlich abhaken – erster Ankerpunkt; der gibt einen extravagant-würzigen Dreh hinein, für den ich an dieser Stelle dankbar bin. Beim Herb-Sauren drumherum hätte ich auf Limette oder so getippt, aber meinetwegen Kumquat. Ein Quell für die stille Süße, die sich nach ein paar Minuten am Boden auszubreiten beginnt, erschließt sich mir indes nicht. Zwar leise, doch intensiv und zuckrig, einerseits denke ich an süßes Obst, andererseits an zuckergesättigten Espresso. Seltsam. Zudem kommt die Süße an verschiedenen Tagen mal mehr, mal weniger deutlich zum Tragen.

Nach eineinhalb Stunden darf ich mich vom Estragon zum nächsten Ankerpunkt hangeln, nämlich staubiger Zeder im Untergrund. Abgehakt. Alsbald werde ich freilich erneut überrascht: von einer hülsenfruchtigen Note. Dicht an frisch geöffneten Erbsenschoten. Eine Erbsen-Idee hatte ich das letzte Mal bei For Him von Narciso Rodriguez. Die Herkunft ist mir nicht klar. Beim Rodriguez wäre der rosa Pfeffer eine Möglichkeit, der im vorliegenden Fall genannte rote Pfeffer ist allerdings was anderes. Eine Art Pfeffernote nehme ich ohnehin erst am Nachmittag wahr und auch bei der hätte ich eher an würziges Holz gedacht.

Die tagesformabhängige Süße hat sich zwischenzeitlich derjenigen von Kakaopulver (echtem, versteht sich) genähert. Estragon ist verschwunden, stattdessen zeigen die floralen Noten nun eine ungewohnte Krautigkeit. Geranie? Komisch. Nicht allzu floral; obendrein in der Tat (wie bereits festgestellt) verblüffend rosenhaft. Paradoxerweise erinnert mich dieses Dunkelgrün-Krautige aber ebenfalls an den etwas spaßlosen Duc de Vervins. In der Projektion überwiegt das Herb-Frische bei weitem, die Süße ist dort kaum mehr als eine Ahnung.

Sofern diese floral-hülsenfruchtige Merkwürdigkeits der „weiße Moschus“ sein soll, fände ich den sehr originell. Mag ich gleichwohl ganz gerne riechen und die trocken-staubige Zeder verhindert das Abrutschen in die Skurrilität.

In der sechsten, siebenten Stunde bildet sich ein rau-seifiger Grundton. Mit einer süßlich-cremigen Note daneben. Sandelholz? Ist der nächste Rätsel-Fall. Ich finde, es riecht irgendwie nach süßem Automaten-Kaffee. Für grauen Amber (gemeint sein dürfte ‚Ambra‘) und Moschus finde ich es jedoch nicht cremig genug. Mir scheint sogar eine Beigabe von Moos im Spiel zu sein. Erst am Abend ist eine echte (und nicht besonders „weiße“) Moschus-Basis erreicht. Endlich wieder was zum Abhaken, der letzte von wenigen Ankerpunkten.

Fazit: Der ist mir zu unstet. Diverse Richtungen ohne eine klare gemeinsame Linie. Ich weiß noch nicht einmal, wem ich den zum Test empfehlen soll.

Ich bedanke mich bei Tiara für die Probe.
18 Antworten
7
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Flaconist92

13 Rezensionen
Flaconist92
Flaconist92
Top Rezension 11  
Grandios und meisterhaft - Orientalisch für Süß-Verweigerer
Da sieht man mal, dass ein guter orientalischer Duft nicht unbedingt süß sein muss. Und genau das mach Xeryus Rouge so einzigartig. Wer nach einem orientalischen Duft sucht, bekommt häufig eine gehörige Portion des Oud-Harzes auf die Riecher gesetzt und das oft abgerundet mit einer mehr oder weniger lieblos dreingemischten Vanille-Basisnote. Ich habe manchmal das Gefühl, wenn unseren Duftkompositeuren nichts mehr einfällt, um für eine längere Haltbarkeit zu sorgen, dann kommt noch ein bisschen Vanille drunter und man schreibt Eau de Parfum drauf >> alles fein. Dieser Duft zeigt, dass man für eine legendäre Haltbarkeit und Sillage nicht unbedingt Vanille braucht, und das als Eau de Toilette.
Ein Duft für alle, die auf Orientalisches stehen, aber die Nase im wahrsten Sinne des Wortes voll haben von irgendwelchen süßlichen Allerweltsdüften. 1 bis 2 Spühstöße und man erlebt ein wahres Gewürzfeuerwerk, welches gut 6 Stunden (Sommer) anhält, ohne dabei zu aufdringlich zu werden. Also man riecht nicht wie Gewürz-Mustafa vom Markt in Bagdad. Zum Schluss wird es ganz leicht süßlich, ist aber nur ganz dezent (Sandelholz). Für meine Sammlung ist der Duft eine schöne neue Bereicherung.
3 Antworten
8
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
ShaunBaker

98 Rezensionen
ShaunBaker
ShaunBaker
Sehr hilfreiche Rezension 6  
Prädikat: Nahe an der Perfektion
Zumindest was mich angeht. Xeryus rouge war einer dieser Düfte welche ich mir kaufte als ich noch 1-3 Düfte zuhause hatte und ein Flakon zur neige ging. Nachdem auch dieser geleert war, habe ich immer wieder an den Duft gedacht, ihn wieder vergessen, beim shoppen mal wieder aufgesprüht usw. Vor kurzem wurde mir jedoch klar wohin meine Duftreise geht, da ich bei meinen lieblingsdüften langsam ein Muster erkenne welches immer Wiederkehrt. So wie auch XR. Nachdem ich Revillon R und Coty Preffered Stock testete wurde es mir klar, alle drei Düfte beginnen frisch- würzig und enden in einer holzigen Basis, der eine süßer, der andere weniger, aber alle haben eben etwas markantes, was den Düften heutzutage fehlt. Was den Xeryus Rouge angeht, so gefällt er mir in dieser 90er Beispiel Trilogie mit am besten. Am erwähnenswertesten ist hier auf jeden Fall der Auftakt mit saftigem Kaktus, Frischer Kumquat und der Rosengeranie aus der herznote, welche sich wie immer sehr früh zeigt. Dazu noch die rote Pfefferbeere und Moschusnoten. So werden Düfte gemacht! Das hatte bis in die 90er noch Hand und Fuß...
Welche Duftrichtung ich mag weiß ich nun, wären da nicht die 70er und 80er Wässechen die so manchen Düften die Show stehlen.
Dennoch, mein Fokus liegt bei den krachern der 90er und ich bin gespannt auf was ich dort noch treffen werde!
1 Antwort
10
Haltbarkeit
8
Duft
ParfumGeek

3 Rezensionen
ParfumGeek
ParfumGeek
Sehr hilfreiche Rezension 9  
etwas abgehalfterter aber sehr sympathischer Weiberheld
Aber erstmal die Vorgeschichte:
Finanziell gebeutelt durch diverse Umzüge und bald fällige Studiengebühren, fand ich mich Ende letzten Jahres mit ernster Miene und verschwitzten, zitternden Händen vor dem Computer wieder. In meinen Augen die Reflektion einer Website, die mir bis dahin Jagdrevier und nie versiegender Quell der Freude über die potentiellen Erweiterungsmöglichkeiten meiner Sammlung gewesen war: ed.yabE.www Aber was hatte ich denn gedacht? Irgendwo mussten die Angebote ja schließlich herkommen. Nun also auch ich: Verkaufe: Guerlain Vetiver, ca. 50 ml, Startgebot: 1 Euro.
Weitere Schätze wurden verkauft, ich ging viel arbeiten, entging letztendlich knapp dem Hungertod und konnte sogar weiterstudieren ;).
Nachdem also das Fundament wieder gesichert war, fand ich mich auf den höheren Stufen der Bedürfnispyramide wieder. Satt, vorsichtig optimistisch und frisch geduscht war es an der Zeit erste kleine Schritte zurück in die Konsumgesellschaft zu unternehmen. Und es musste natürlich wieder ein vernünftiger Duft her. Vernünftig, aber nicht zu teuer.
Blablabla jetzt kommts: Ich hatte das unglaubliche Glück 100 ml Xeryus Rouge für 18 Euro erwerben zu können! Wenn das mal keine Auswirkungen auf meine Bewertung hat...
Es gab leider nur eine verschlossene Packung, ich konnte ihn also nicht vorher testen. Aber naja "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt" und so nahm ich meine 20 Euro hart erspartes "Konsumgeld" und schmiss sie der Verkäuferin vor die Kasse, die ein bisschen verunsichert wirkte, ob der grimmigen Entschlossenheit in meinem Blick. (Hey! Ich hatte 2 Monate lang nur Axe-Deo benutzt! AXE-DEO!!!!)
Ich begab mich also so schnell wie möglich nach Hause, riss wild lachend die Verpackung auf, versicherte meiner skeptisch guckenden Freundin, dass mit mir alles in Ordnung sei und sprühte mir meine Neuerwerbung auf den Arm:

Sooo *trommelwirbelzackbum kommen wir zur eigentlichen Rezension:

Nach dem ersten Aufsprühen stieg mir eine angenehme, wilde Mischung in die Nase, die mich gleichzeitig an Azzaro pour homme und Opium pour homme denken ließ. Klingt seltsam - klappt aber irgendwie. Es klappt sogar sehr gut. Da ist dieser Aufreißercharme von Azzaro ph gemischt mit der Fülle von Opium ph die Xeryus Rouge zu einem der einzigartigsten Düfte machen, die ich bis jetzt gerochen habe.

Eine weitere Assoziation, die ich habe ist der Geruch/Geschmack von Mon Cherie, also bittere Schokolade mit Alkohol und Kirsche. Das Ganze ist hier allerdings wesentlich voller, holziger und vor allem auch intensiver. Ich glaube, speziell im Sommer ist Xeryus Rouge in der Lage ganze Hallen zu beduften. Wer es dezent mag ist hier definitiv falsch.

Hier einzelne Duftnoten zu benennen fällt mir ziemlich schwer, da hier denke ich einiges zusammenkommt. Apicius schreibt etwas von seifigem Moschus, den ich definitiv auch herausrieche. Auch die rosenartigen, floralen Noten kann ich erschnuppern und mir gefallen sie in dem Zusammenhang sehr gut. Dazu kommen denke ich holzige Noten und da ist definitiv noch einiges mehr. Unter anderem auch diese schwere Süße, die wohl nicht bei allen ankommt, für mich aber irgendwie genau passt.
Langfristig tritt die Süße ein wenig zurück und der Moschus, die rosenartigen und die holzigen Noten treten deutlich in den Vordergrund.

Zusammenfassend kann ich definitiv nachvollziehen, dass Xeryus Rouge nicht allen gefällt. Dazu ist es zu laut, zu intensiv, und irgendwie zu schmutzig. Ja es ist irgendwie schmutzig, vielleicht ist es der Moschus? Trotzdem riecht es keineswegs billig. So wenig ich mir diesen Duft an einem kultivierten Gentlemen mit Monokel und Taschenuhr oder zumindest geregeltem Einkommen vorstellen kann, so wenig passt er auch zum herkömmlichen Discoproll. Ja er ist eindeutig ein Aufreißerduft, ja er ist laut, aber das alles hat auch Tiefe und Charakter, strahlt eine gewisse Sensibilität und Wärme aus.
Xeryus Rouge verkörpert für mich ein entspanntes, unverklemmtes Machotum. Ein etwas abgehalfterter aber sehr sympathischer Weiberheld, der ab und zu mal über die Stränge schlägt. Irgendwie denke ich dabei an Hank Moody aus Californication, falls jemand die Serie kennt.
Klare Empfehlung also an alle, die sich hier wiedererkennen oder zumindest gerne wiedererkennen würden ;)
Für mich auf jeden Fall einer der Düfte, die ich soweit möglich nachkaufen würde.

80 % weil es sicher nicht jedem Gefallen wird. Dieses Unperfekte ist zwar genau das, was für mich den Reiz dieses Duftes ausmacht, aber ich bewerte hier ja nicht nur für mich ;)
4 Antworten
6
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
6.5
Duft
Farneon

111 Rezensionen
Farneon
Farneon
7  
Ehemaliger Favorit
Was soll ich sagen? Ein Duft, der die Gemeinschaft zu spalten scheint ... was gut so ist, denn damit steht XR für Individualität seit 1995! :-) Ich habe ihn freilich erst später für mich entdeckt, so ca. 2005. Und ja: Ich kann mir vorstellen, dass man(n) damit ein wenig aneckt, aber ich würde ihn garantiert aus zig EDTs herausriechen.

Wie so oft gelingt es mir nicht, den Duft in seine Einzelbestandteile zu zerlegen, aber in seiner Gesamtheit besticht XR mit einer animalischen Fruchtigkeit und blumigen Männlichkeit (falls es sowas überhaupt gibt). Ich kenne kein anderes Parfumprodukt, das nur ansatzweise so riecht und dennoch von allem etwas hat: Frische, Würze, eine exorbitante Sillage und dieses besondere Etwas, das man eben mögen muss und dennoch recht alltagstauglich ist!

Jedoch: Nach einiger Zeit stellt sich für mich eine gewisse Muffigkeit ein. Früher hat mich da nie gestört, aber man entwickelt seine Nase ja auch immer weiter! ;-) Das gefällt mir leider so gar nicht (mehr) und erinnert mich irgendwie an Blumenwasser!
0 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

24 kurze Meinungen zum Parfum
Brelles530Brelles530 vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
fliegt für mich deutlich unterm Rader
feine Frucht/Frische-Kombi
hinten raus schwingt etwas Zeder mit
H/S Top!
Ideal für die Frühlingszeit
25 Antworten
GoldGold vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Gefiel mir früher sehr gut (Vintage), da sehr eigenständig u. würzig, ohne pappige Süße u. mit besonderem Charme.
8 Antworten
SaGaSaGa vor 3 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Süßes Lächeln kurz & knapp
Dafür hast du Pfeffer im A...nschlag
Bizeps aus Holz
Fruchtiggrüne Augen
Du erinnerst mich
an gute alte Zeiten
5 Antworten
Zauber600Zauber600 vor 10 Monaten
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Herbgrüne Tropenfrucht an Zedernholz
Unprätentiös
Gut
5 Antworten
HeldenvaterHeldenvater vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Angenehme, nicht aufdringliche synthetische Süße

Alltagsduft mit Jugenderinnerungen für Tage, an denen es sich unbeschwert anfühlen soll
3 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
MikeRMikeR vor 15 Jahren
Herren-Parfum
Meinungen gefragt zu Xeryus Rouge
Ich benutze ihn seit ca. 2 Jahren. Riecht sehr stark zitrisch, aber trotzdem noch recht elegant. Erinnert mich etwas an D&G Pour Homme, also vom Eindruck irgendwie. Will nich sagen, dass die gleich riechen.

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