30.07.2015 - 01:33 Uhr
Pluto
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Pluto
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Die Cabotines - Fleur Splendide
Die Marke Gres ist alteingesessen und hat viele Düfte im Programm, einige durfte ich schon kennenlernen. Der erfolgreichste ist wohl Cabochard, den ich persönlich großartig finde. Der erste Cabotine hingegen zog mir die Schuhe aus, sehr sauer und widerborstig fand ich ihn, wenngleich dieser Duft viele Fans hat. Cabotine Moonflower wiederum gefiel mir sehr gut, Gold und Fleur D’Ivoire waren solide Düfte, aber nicht mein Geschmack. Und irgendwann ergattere ich hoffentlich ein Pröbchen Cabaret. Und nun hab ich den nächsten aus der Cabotine Reihe am Start, Cabotine Fleur Splendide.
Puh, der haut rein war mein erster Gedanke beim Sprühen. Und der zweite Gedanke, hoffentlich kriegst du den wieder abgewaschen. Der Auftakt von Cabotine Fleur Splendide ist kräftig, ich denke kurz an verbranntes Holz. Diese Vorstellung lässt aber rasch nach, ein süßer, reifer Pfirsich übernimmt das Zepter und wird von Rosen flankiert. Und dann taucht eine cremige, süße und schwach karamellige Note auf, woher diese kommt, keine Ahnung. Und woher kam die verbrannte Holznote? Vom Sandelholz aus der Basis? Nun wird die Sillage rasch schwächer, der Duft verändert sich kaum und hat sich nach knapp zwei Stunden fast verdünnsiert. Nach dem starken Auftakt hätte ich einen haltbareren Duft vermutet. Auch der zweite Test verlief so, allerdings war die „verbrannte Holz“ Wahrnehmung nur noch leicht vorhanden, übrigens fand ich die gar nicht so schlecht.
Cabotine Fleur Splendide ist für mich schwer einzuordnen, am ehesten stecke ich ihn die Schublade fruchtig-gourmandiger Orientale mit holziger Note. Überhaupt erinnere ich mich, dass Splendide sowie Gold, Floralie und Fleur D’Ivoire alle eine ähnliche, nussig-cremige und süßliche Note haben. Leider ist meine Nase nicht fein genug, um festzumachen, welche Zutat hierfür verantwortlich ist. Es ist vielleicht schlicht eine „Greslinade“. Und wer weiß, was das sein könnte, bitte melden.
Der Flakon ist ganz hübsch ziseliert, die Verpackung farblich geschmackvoll und auch hier, der Verschluss mit typischem Queen Mum Hütchen – wer’s mag. Splendide ist ein weiblicher Duft, nicht meine Richtung, aber recht interessant.
Puh, der haut rein war mein erster Gedanke beim Sprühen. Und der zweite Gedanke, hoffentlich kriegst du den wieder abgewaschen. Der Auftakt von Cabotine Fleur Splendide ist kräftig, ich denke kurz an verbranntes Holz. Diese Vorstellung lässt aber rasch nach, ein süßer, reifer Pfirsich übernimmt das Zepter und wird von Rosen flankiert. Und dann taucht eine cremige, süße und schwach karamellige Note auf, woher diese kommt, keine Ahnung. Und woher kam die verbrannte Holznote? Vom Sandelholz aus der Basis? Nun wird die Sillage rasch schwächer, der Duft verändert sich kaum und hat sich nach knapp zwei Stunden fast verdünnsiert. Nach dem starken Auftakt hätte ich einen haltbareren Duft vermutet. Auch der zweite Test verlief so, allerdings war die „verbrannte Holz“ Wahrnehmung nur noch leicht vorhanden, übrigens fand ich die gar nicht so schlecht.
Cabotine Fleur Splendide ist für mich schwer einzuordnen, am ehesten stecke ich ihn die Schublade fruchtig-gourmandiger Orientale mit holziger Note. Überhaupt erinnere ich mich, dass Splendide sowie Gold, Floralie und Fleur D’Ivoire alle eine ähnliche, nussig-cremige und süßliche Note haben. Leider ist meine Nase nicht fein genug, um festzumachen, welche Zutat hierfür verantwortlich ist. Es ist vielleicht schlicht eine „Greslinade“. Und wer weiß, was das sein könnte, bitte melden.
Der Flakon ist ganz hübsch ziseliert, die Verpackung farblich geschmackvoll und auch hier, der Verschluss mit typischem Queen Mum Hütchen – wer’s mag. Splendide ist ein weiblicher Duft, nicht meine Richtung, aber recht interessant.
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