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Vanilliges Räucherharz
~ Inspiration ~
Mir kam zu Ohren, dass diese Version sanfter und somit erträglicher sein sollte, denn dem Klassiker konnte ich nicht viel abgewinnen. Ich bin immer neugierig Düfte zu testen, auch welche, die mir vermutlich nicht zusagen (umso spannender wird es!).
~ Flakon ~
Die Form lässt bereits erahnen, dass es sich hier um einen "Shalimar" handelt, nur moderner - blauer Deckel mit kleinem Bändchen und gold-gelber Flüssigkeit.
~ Duft ~
Beim zaghafen Aufsprühen erkennt man sofort die "Shalimar"-Familie - opulent und orientalisch. Komischerweise finde ich den Auftakt relativ frisch und zitrisch, (obwohl diese Note gar nicht aufgeführt ist) - verfliegt jedoch nach kurzer Zeit und macht Platz für die namensgebende (mexikanische) Vanille. Weihrauch und Opoponax (Räucherharz, bzw. süße Myhrre) verdrängen leider die gourmanden Akkorde in den Hintergrund (so ist es bei mir aber mit "Angel" von T.M. auch).
~ Haltbarkeit ~
Auf meiner Haut hält es sich um die 7 Stunden (auf Kleidung und Haaren länger). Eine sparsame Dosierung ist ratsam, da der Duft recht intensiv und aufdringlich werden kann.
~ Anlass ~
Es passt meiner Meinung nach am besten in kalte Herbst- und Winterabende - für tagsüber wäre es mir dann doch zu stark.
~ Fazit ~
Es ist zwar um einiges erträglicher als sein Vorgänger, aber mir bleibt es weiterhin zu rauchig-orientalisch (vor allem in der Kopf-und Herz-Note, die Basis ist ganz angenehm, nachdem sich der Rauch ein bisschen zurück gezogen hat).
Die gourmanden Noten kommen auf meiner Haut leider nur ganz schwach zum Vorschein...
Mir kam zu Ohren, dass diese Version sanfter und somit erträglicher sein sollte, denn dem Klassiker konnte ich nicht viel abgewinnen. Ich bin immer neugierig Düfte zu testen, auch welche, die mir vermutlich nicht zusagen (umso spannender wird es!).
~ Flakon ~
Die Form lässt bereits erahnen, dass es sich hier um einen "Shalimar" handelt, nur moderner - blauer Deckel mit kleinem Bändchen und gold-gelber Flüssigkeit.
~ Duft ~
Beim zaghafen Aufsprühen erkennt man sofort die "Shalimar"-Familie - opulent und orientalisch. Komischerweise finde ich den Auftakt relativ frisch und zitrisch, (obwohl diese Note gar nicht aufgeführt ist) - verfliegt jedoch nach kurzer Zeit und macht Platz für die namensgebende (mexikanische) Vanille. Weihrauch und Opoponax (Räucherharz, bzw. süße Myhrre) verdrängen leider die gourmanden Akkorde in den Hintergrund (so ist es bei mir aber mit "Angel" von T.M. auch).
~ Haltbarkeit ~
Auf meiner Haut hält es sich um die 7 Stunden (auf Kleidung und Haaren länger). Eine sparsame Dosierung ist ratsam, da der Duft recht intensiv und aufdringlich werden kann.
~ Anlass ~
Es passt meiner Meinung nach am besten in kalte Herbst- und Winterabende - für tagsüber wäre es mir dann doch zu stark.
~ Fazit ~
Es ist zwar um einiges erträglicher als sein Vorgänger, aber mir bleibt es weiterhin zu rauchig-orientalisch (vor allem in der Kopf-und Herz-Note, die Basis ist ganz angenehm, nachdem sich der Rauch ein bisschen zurück gezogen hat).
Die gourmanden Noten kommen auf meiner Haut leider nur ganz schwach zum Vorschein...
2 Antworten
NadsSpatz
