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Wenig hilfreiche Rezension
Weder Professor, Dr., Heider oder sogar Gott...
... sondern einfach nur Herr Schubert heißt mein Prof. Dr. Heidergott.
Das ist ebenfalls ein Herr in fortgeschrittenem alter, ich denke mal 78-79 Jahre alt.
Herr Schubert ist einer von jenen denen man Ihr Alter zwar ansieht, aber es wohl eher nicht glauben mag, wenn man den den Allgemeinen physischen Zustand berücksichtigt. Der Gute verarbeitet noch alles selbst was er bei mir kauft.
Er ist einer meiner alten Stammkunden und kommt bestimmt schon seit 15 Jahren immer wieder zu mir. Mal 'ne Dose Lack kaufen, mal ein paar Rollen Tapeten... Aber immer absolut Korrekt gekleidet. Und immer beduftet.
Und damit kommen wir zum eigentlichen Thema. Den Duft teilen sich unsere beiden Kandidaten nämlich. Und anscheinend auch die Art der Dosierung. Und da fängt das Grauen für mich an:
Ich kannte den Duft, wusste es aber nicht. Als mich dann gestern morgen das Pröbchen nach endlosem warten *DUCK* (Danke Frau Direktorin ;-) )endlich erreichte und ich das Fläschchen öffnete, suchte ich erst mal nach der Fluchtwegmarkierung in meinem Laden.
BUAAAAAHH!!
Uns Charmebolzen NEC schrieb zum "Grey Vetiver" von Tom Ford was von Müffelpilzen?! Stell mal Most,Bier oder was Du gerade zum Früchstück zu Dir nimmst bei Seite und riech mal hierdran!
Also der Vetiver hier hat schon Haare! Und zwar grün-grau melierte!
Wie bereits erwähnt, kannte ich den Duft wußte aber nicht, das derselbige es war. Das Guerlains Vetiver die Referenz darstellt kaufe ich euch so ab. Denn der Herr Schubert, sowie mein Großonkel von 80 Jahren und deren Kompletter Herren Kegelclub scheinen das hier als Duftmaskottchen abonniert zu haben. Und zwar in dieser vorab erwähnten absolut übertriebenen Dosierung und mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit auch schon seit 1961. Das führt dann dazu, daß Frau, Auto, Hof und Haus auch schon danach riechen. Mal abgesehen vom Bedufteten selbst. Diese haben sich Evolutionstechnisch warscheinlich so entwickelt das sämtliche anderen Duftflüssigkeiten auf der eigenen Haut sofort abperlen. das ist dann der hybride Lotus-Vetiver Effekt.
Kurzum: Gut? Vielleicht? Nicht für mich! Referenz? Wenn's denn der Erste war! Der Duft ist wohl ein handwerklich guter, das vermag ich allerdings auf Grund des Verlustes meiner Objektivität nicht mehr zu beurteilen. Im übrigen mag ich Vetiver sehr gerne. Nur diesen speziellen hier halt nicht.
Ich muss mal in den Laden, nachsehen ob der Herr Schubert da ist, hier riechts so eigenartig!
Das ist ebenfalls ein Herr in fortgeschrittenem alter, ich denke mal 78-79 Jahre alt.
Herr Schubert ist einer von jenen denen man Ihr Alter zwar ansieht, aber es wohl eher nicht glauben mag, wenn man den den Allgemeinen physischen Zustand berücksichtigt. Der Gute verarbeitet noch alles selbst was er bei mir kauft.
Er ist einer meiner alten Stammkunden und kommt bestimmt schon seit 15 Jahren immer wieder zu mir. Mal 'ne Dose Lack kaufen, mal ein paar Rollen Tapeten... Aber immer absolut Korrekt gekleidet. Und immer beduftet.
Und damit kommen wir zum eigentlichen Thema. Den Duft teilen sich unsere beiden Kandidaten nämlich. Und anscheinend auch die Art der Dosierung. Und da fängt das Grauen für mich an:
Ich kannte den Duft, wusste es aber nicht. Als mich dann gestern morgen das Pröbchen nach endlosem warten *DUCK* (Danke Frau Direktorin ;-) )endlich erreichte und ich das Fläschchen öffnete, suchte ich erst mal nach der Fluchtwegmarkierung in meinem Laden.
BUAAAAAHH!!
Uns Charmebolzen NEC schrieb zum "Grey Vetiver" von Tom Ford was von Müffelpilzen?! Stell mal Most,Bier oder was Du gerade zum Früchstück zu Dir nimmst bei Seite und riech mal hierdran!
Also der Vetiver hier hat schon Haare! Und zwar grün-grau melierte!
Wie bereits erwähnt, kannte ich den Duft wußte aber nicht, das derselbige es war. Das Guerlains Vetiver die Referenz darstellt kaufe ich euch so ab. Denn der Herr Schubert, sowie mein Großonkel von 80 Jahren und deren Kompletter Herren Kegelclub scheinen das hier als Duftmaskottchen abonniert zu haben. Und zwar in dieser vorab erwähnten absolut übertriebenen Dosierung und mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit auch schon seit 1961. Das führt dann dazu, daß Frau, Auto, Hof und Haus auch schon danach riechen. Mal abgesehen vom Bedufteten selbst. Diese haben sich Evolutionstechnisch warscheinlich so entwickelt das sämtliche anderen Duftflüssigkeiten auf der eigenen Haut sofort abperlen. das ist dann der hybride Lotus-Vetiver Effekt.
Kurzum: Gut? Vielleicht? Nicht für mich! Referenz? Wenn's denn der Erste war! Der Duft ist wohl ein handwerklich guter, das vermag ich allerdings auf Grund des Verlustes meiner Objektivität nicht mehr zu beurteilen. Im übrigen mag ich Vetiver sehr gerne. Nur diesen speziellen hier halt nicht.
Ich muss mal in den Laden, nachsehen ob der Herr Schubert da ist, hier riechts so eigenartig!
7 Antworten
Toby
