Hermessence Brin de Réglisse 2007

Hermessence Brin de Réglisse von Hermès
Flakondesign Alnoor Design
6.8 / 10 127 Bewertungen
Hermessence Brin de Réglisse ist ein Parfum von Hermès für Damen und Herren und erschien im Jahr 2007. Der Duft ist würzig-blumig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Süßholzhalm”.
Aussprache

Duftrichtung

Würzig
Blumig
Holzig
Frisch
Grün

Duftnoten

SüßholzSüßholz LavendelLavendel

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.8127 Bewertungen
Haltbarkeit
5.795 Bewertungen
Sillage
5.087 Bewertungen
Flakon
7.889 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.413 Bewertungen
Eingetragen von Sani, letzte Aktualisierung am 25.07.2023.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 21  
Akka von Kebnekaise
So lautet der Name der ehrwürdigen, gleichsam gutmütigen wie strengen Anführerin der Gänseschar, mit der der kleine Nils Holgersson - in einen Wichtelmann verwandelt, um ihn Demut zu lehren - begleitet von der zahmen Hausgans Martin (in der japanischen Zeichentrickserie ist zusätzlich sein Hamster Krümel mit dabei) einmal durch Schweden fliegt. Die Schriftstellerin Selma Lagerlöf schrieb ihr berühmtes Buch Anfang des 20. Jahrhunderts, um schwedischen Schulkindern die Geographie ihres Heimatlandes nahezubringen, und bettete diese Reise von Schonen ganz im Süden bis zum lappländischen Norden in einen Entwicklungsroman, der aus dem kleinen Nils am Ende wieder einen Jungen macht.

Mit Lavendel - heißgeliebt, nein: nahezu verehrt als Botschafter der Provence und ihrer ganzen Verheißung von südlicher Lebensart und bäuerlicher Einfachheit - ist es in Parfums so eine Sache. Allen geschilderten Assoziationen von lilafarben leuchtenden, sonnenüberfluteten Feldern zum Trotz gilt er - aufgrund der weichen Rauheit und Mattigkeit seines Charakters - als ernst, gedeckt, mitunter streng, schlimmstenfalls 'alt'. Es gibt Düfte, die eben diese Ernstheit herrlich kunstvoll einbetten in ein zartes Grau und sie fragil und edel arrangieren. Dennoch navigieren Lavendeldüfte stets auf einem schmalen Grat zu Witwenkleidern, Mottenkugeln, späten Mädchen und uralten Keksen auf Häkeldeckchen.

Jean-Claude Ellena und seinem Hermessence Brin de Réglisse gelingt das Kunststück, den Lavendel von beiden Assoziationen - der missgelaunten Hausmeisterin und dem Kalenderbildidyll provenzalischer Felder in violett - maximal weit zu entfernen und sein Wesen - eben jene weiche Rauheit und seine warme Opulenz - gleichsam zu ehren wie neu zu arrangieren. Gelingen tut ihm dies durch das Beistellen einer Heunote (die die der dunkelblumigen Lavendelnote zugrundeliegende Wärme sinnlich und irden variiert, herrlich!) und des namengebenden Süßholzes, einem Aroma, das geeignet ist stark zu polarisieren, doch hier mit dem Lavendel weich und ruhig und von gebrochener Süße ist. Zitrusblüten (Blüten! keine Schale!) und deren milde Duftigkeit geben dem Duft etwas Leichtes, fast Heiteres, wo Lavendel und Lakritz eigentlich nichts Leichtes zulassen, und den Anflug eines Augenzwinkerns, etwas beinahe Schelmisches.

Fazit: ein präsenter, wenngleich ruhiger Duft - Heu, Süßholz und Lavendel bilden sein Gerüst - wie Akka, die weise Anführerin der Wildgänse, die vom Kebnekaise stammte, Schwedens höchstem Berg. Lebensklug und -erfahren, warmherzig und freundlich, mitunter streng, mitunter mit dem Schalk im Nacken und - hoch über der Landschaft Schwedens an der Spitze ihrer Kohorte fliegend - wild und frei.
5 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Ronin

50 Rezensionen
Ronin
Ronin
Top Rezension 0  
Provenzalisch-dänische Freundschaft
In Dänemark ist Lakritze identitätsstiftend. Ich mag Lakritze nun nicht so. Da die grundentspannten Dänen mir grundsympathisch sind, musste ich deren Lakritzlust in einem Dänemarkurlaub näher ergründen. So als Basis interkulturellen Verständnisses. Um es kurz zu machen: Lakritzschnecken mag ich immer noch nicht. Aber Lakridsmandler, geröstete Mandeln umhüllt von mit Salzlakritz aromatisierter Milchschokolade, finde ich großartig! Ah, diese Aromenexplosion, süß, salzig, scharf, mild, nussig … Klingt etwas verrückt? Ja, sicher. Aber lecker. Das hat doch nichts mit Brin de Réglisse zu tun? Doch. Sogar eine ganze Menge.

Brin de Réglisse ist eine typische Hermessence. Dann auch wieder nicht. Das Typische ist der Kontrast mehrerer Noten, die nicht ineinander fließen, sondern über den Duftverlauf ihren Abstand wahren. Der wenigen charakteristischen Noten geben sich gegenseitig Kontext, schwächen sich aber nicht ab. Dieser Kontext bestimmt den Blickwinkel, wie auf die Noten geschaut wird, welche Aspekte betont werden. Bei Paprika Brasil sind diese Noten Paprika, Iris und Leder, bei Vétiver Tonka sagt der Name schon, welche Noten es sind, bei Osmanthe Yunnan sind es Osmanthus, Tee und Leder und bei Brin de Réglisse Lavendel und Lakritz. Das Untypische dieses letztgenannten Duftes ist die Fröhlichkeit. Ich denke, Jean-Claude Ellena hat eine Menge Humor, aber von Ausnahmen wie Kelly Calèche z.B. abgesehen sind seine Kompositionen (Ja! Alleine dieses Wort!) von einer formalen Strenge durchzogen, die fast etwas gefühlskalt wirkt. Die große Sorgfalt, mit der der Perfektionist Ellena seine Düfte macht, macht es nicht unbedingt besser.
Brin de Réglisse freilich ist witzig. Kein leichtes Hochzucken des Mundwinkels, wenn ich dieses Parfum auftrage, sondern ein kräftiges Lachen. Daher ist es diese Hermessence, die von mir mit Abstand am häufigsten getragen wird. Vor Osmanthe Yunnan mag ich mich vor Ehrfurcht in den Staub werfen. Brin de Réglisse kann ich jeden Tag tragen.
Lavendel mag ich an sich gerne. Er erinnert mich an Provenceurlaube und ist entsprechend positiv besetzt. In Parfums finde ich Lavendel nicht ganz unproblematisch. Schnell stellt sich ein Old-School-Fougère-Feeling ein, wofür das Parfum nichts kann. Ist halt meine Sozialisation. Da ich freilich für Mitteleuropa nicht ganz untypisch olfaktorisch sozialisiert wurde, dürfte es Anderen ähnlich gehen. Desweiteren bringen viele mit Lavendel erst einmal Duftsäckchen für den Kleiderschrank in Verbindung. So muss sich jede Parfumeurin und jeder Parfueur fragen, was denn noch Originelles mit Lavendel angestellt werden könne. Monsieur Ellenas Antwort auf diese Herausforderung lässt sich auf zwei Aspekte aufteilen – die Art der Lavendelnote und die Art des Kontextes.
Auch Lavendelöl höchster Qualität hat unsaubere Noten, die etwas an Schweiß und Urin erinnern. Diese passten nicht ins Konzept für Brin de Réglisse. Also ließ Ellena von den Naturstoffspezialisten des Laboratoire Monique Rémy (LMR) Lavendelöl destillativ in fünfzig verschiedene Fraktionen trennen. Diejenigen, die unsauber rochen, wurden verworfen. Die restlichen wurden wieder vereint zu einem besonders reinen Lavendelöl. LMR ist weltweit der Spezialist für dieses Molekulardestillation genannte Verfahren, das sehr aufwändig ist, aber zum einen ist selbst Lavendelöl höchster Qualität nicht sonderlich teuer, zum anderen dürfte bei den Verkaufspreisen der Hermessencen durchaus Luft für teure Rohstoffe sein. Dieses Lavendelöl wird, um es noch etwas reichhaltiger zu machen, kombiniert mit Lavandin und Muskatellersalbei. Muskatellersalbei hat eine erhebliche olfaktorische Schnittmenge mit Lavendel: der krautige Geruch erinnert an süßen Lavendel ergänzt um Aspekte von Ambregris und Tabak. Während Lavendel eine typische Kopfnote ist, reicht die Wirkung von Muskatellersalbei bis ins Herz eines Parfums und ist somit geeignet, Lavendelaspekte weiter in den Duft zu tragen. In Summe ist ein lang anhaltender, sehr an blühende Felder erinnernder Lavendelakkord zu riechen. Krautig, aber auch lieblich.
Der Gegenpart und Kontextgeber des Lavendels ist Lakritze. Fast nur Lakritze: In der Parfumoduftpyramide werden zwar im Herzen blumige Noten angegeben, u.a. Orangenblüte. Bewusst kann ich das nicht erkennen. Möglicherweise wirkt der Lavendelakkord auf mich wegen dieser diffusen blumigen Noten so blühend? Jedenfalls finde ich die Angaben auf der Hermès-Homepage stimmiger, auf denen als Noten nur Lavendel und Lakritz angegeben sind. Natürlich sind noch andere Duftstoffe enthalten, herausgestellt werden aber nur diese beiden. Riechend nachvollziehbar finde ich das laut Parfumo vorhandene Heuabsolue, das Ellena auch schon in „L’Eau d’Hiver“ einsetzte, um den Duft zusammen zu halten und Sonne einzufangen, ohne olfaktorisch in den Vordergrund zu treten. Sehr ähnlich ist die Funktion hier in Brin de Réglisse. Zurück zur Lakritze: glücklicherweise ist dies keine Gourmandlakritze à la Haribo - nein, diese Lakritze ist nicht besonders süß und hat wenig mit der in „La petite Robe noire“ gemein. Sie wirkt sogar ausgesprochen salzig und hat fast etwas von Salmiak. Der krautige und liebliche Lavendel als Kontrast betont diesen salzigen Aspekt noch. Diese zwei Noten verändern sich praktisch nicht über den gesamten Duftverlauf, nähern sich nicht an, sondern wahren immer die gleiche Distanz. Aber genau diese Distanz, dieses Wechselspiel beider Noten hat etwas Frisches, Animierendes, Spannendes. Hier schließt sich der Bogen zu oben erwähnten dänischen Lakridsmandler: die Kombination scheinbar nicht zusammenpassender, wohlbekannter Aromen ergibt etwas vollkommen Neues – überraschend und irgendwie lustig. Trotzdem ist Brin de Réglisse in keiner Weise anstrengend. Dafür sind die Noten zu harmonisch aufeinander abgestimmt. Das Parfum bewahrt sich nur so viel Kante, dass es spannend bleibt.
Die Haltbarkeit empfinde ich als gut: mindestens acht Stunden, was bei einem Duft, bei dem eine Lavendelnote noch bis zum Ausklingen gleichberechtigt zu riechen sein soll, durchaus eine Leistung ist.

Trotz der ungewöhnlichen Kombination betrachte ich diese Hermessence als vollkommen bürotauglich: die Sillage ist nur mittelmäßig ausgeprägt, das aus zahllosen Bürofougères bekannte Lavendel schafft genügend Annäherung für dieses Umfeld. Im Zweifelsfall wird anstelle eines Parfums eher vermutet, dass irgendwo eine Packung Lakritze als Nervennahrung offen herum liegt. In diesem Sinne gönne ich mir jetzt noch eine Lakridsmandler …
15 Antworten
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 15  
Salto rückwärts
Duftstick hat mir ein wirklich aussergewöhnliches Dufterlebnis ermöglicht, denn bei Brin de Règlisse kommt mir als allererstes die Süssholznote aus der Basis entgegen und auf dem Weg nach vorne hat sie die Orangenblüte gleich mitgebracht. So gewinnt der Duft sofort meine Aufmerksamkeit. Ihr Lakritz-Image legt sie aber ganz schnell ab und lässt nur die Wärme und ein fast pfeffriges Strahlen da. Erst nach einer Weile kühlt Lavendel diesen Eindruck ab und nun wird der Duft wunderschön weich und ganz fein würzig. Dabei bleibt er für meinen Geschmack leider zu nah an der Haut. Ich wünschte, ich hätte einen vollen Flakon davon in der Hand und könnte aus Herzenslust sprühen, Millionen feinste Tröpfchen in der Luft, bevor sie sich auf meiner Haut niederlassen - ja dann könnte ich mir vorstellen, dass der Duft wie ein Feuerwerk Funken sprüht.

Der Pyramide oben traue ich auch nicht ganz, denn ich meine durchaus neben den floralen Noten - (Frangipani? Tiare? Mimose? jedenfalls etwas weisses oder gelbes, keine dunkelroten Rosen) - auch Vetiver zu erkennen, oder ist damit die Heunote gemeint? Jedenfalls wechselt die Duftfarbe nun von einem strahlenden Gelb in ein verschleiertes Hellgrün und eine pudrige Iris rundet Brin de Reglisse zu einem wunderschön warm aromatischen Parfum ab, das ich gerne tragen würde und immer wieder wäre ich erstaunt über den ungewöhnlichen Duftablauf.

Über die Haltbarkeit kann ich mich nicht beklagen, für ein "Gut" reicht es allemal. Ich schnuppere immernoch an meinem Handgelenk und nun, nach ein paar Stunden könnte ich mir durchaus auch vorstellen, dass sich auch Guerlain für diesen Duft nicht schämen müsste. Ja ich denke, auch Guerlain-Liebhaber sollten sich dieses Parfum einmal näher ansehen.
4 Antworten
5
Haltbarkeit
9
Duft
Chanelle

745 Rezensionen
Chanelle
Chanelle
Top Rezension 7  
Süssholz - nur zum Raspeln viel zu schade
Als Lakritzfan No. 1 habe ich mich sehr auf diesen Duft gefreut, denn die meisten Nischen-Lakritzen haben mich bisher nicht überzeugt. Eau de Réglisse von Caron, Feuille de Réglisse usw. - schön und gut, aber nicht lakritzig genug. Lolle Lempicka hat da schon mehr zu bieten, und sogar Diesel's Liebesdose sprachen mich da mehr an, aber die sind mir schon wieder zu verbreitet.
Le Petite Robe Noire ist einer meiner lakritzigen Favoriten, ohne wirklich Lakritzschwaden zu verbreiten. Das ist eben Guerlain, folks.
Hasi muss die weibliche Wiedergeburt von Klopfer sein, Bambi's Freund, der ihm die Welt erklärt hat, denn sie liess mir diesen Duft angedeihen, weil sie glaubte, dass er mir gefallen könnte....
Die Kopfnote ist süssholziger Wahnsinn! So lecker, ohne zu süss zu sein, und leicht lavendelig dabei. Die Herznote wird bereichert durch die Orangenblüte, bleibt aber im Wesentlichen leicht süss und holzig, und vor allem süssholzig.
Heu? Wahrscheinlich meinte Herr Ellena "hoi-hoi", weil der Duft so überraschend lecker ist!
Tatsächlich spüre ich aber die milchige, holzige Frische von Heu in der Basis, das habe ich noch nie irgendwo gerochen und ich finde es superschön!
Ein wenig süsser, beschwingter Lakritzduft für den Tag und den Abend, nicht aufdringlich, mit aussergewöhnlicher Entwicklung und innovativen Noten. Obwohl Lakritz bei manchen in Düften auf Ablehnung stösst, ist die Hermès-Variation
noch tragbarer und geschlechtsloser als alle anderen.
Haltbarkeit leider nicht so gut.
3 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
9
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Sehr hilfreiche Rezension 7  
Die 3 großen L's
Brin de Reglisse geht meiner Meinung nach neben seinen viel mehr beachteten Kollegen aus der Hermessence-Reihe etwas unter. Das hat er so nicht verdient, er gefällt mir richtig gut und ich versuche ihm etwas mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Alle Likör-, Lavendel- oder Lakritz-Fans also bitte mal her gehört.

BdR ist genau mein Geschmack, richtig eigenständig, qualitativ von vorne bis hinten stark und vor allem trotz Minimalismus voller Humor, Freude und Einfallsreichtum. Das kann man nicht über alle Hermessencen oder Ellena-Parfums sagen. Aber mit BdR weicht er teilweise von gewohnten Pfaden und es regt mich echt etwas auf, dass schlechtere Düfte wie Santal Massoia aus der Reihe mehr im Licht stehen. Aber niemand hat gesagt, dass das Leben fair wird. Mein Herz hat er jedenfalls gewonnen und sich höchstwahrscheinlich seinen Platz im 4er-Quartett gesichert. Aber die Auserwählten gebe ich dann bekannt, wenn ich noch den Paprika und den Vanille-Duft getestet habe.

Zum Duft: Süßholz/Lakritz, likörartiger Lavendel, Sambucca in angenehm, süßes Heu und Honig, sehr zähflüssig, mit leichten zitrischen Spritzern, Oldschool-Gentleman im 22 Jahrhundert. Lavendel ziemlich intensiv, geil und neu interpretiert. Hat mich geflasht, auch wenn es sicher keiner ist der massig Komplimente zieht, aber das muss ja nicht jeder Duft! Minimalismus wird auch hier groß geschrieben, jedoch Innovation und freche Ideen ebenso.

Flakon: die Kappen samt Hermesleder sind schon exquisit.
Sillage: ruhig, geht aber zumindest nicht so unter wie andere Hermessencen.
Haltbarkeit: 5 Stunden sind bei 180€ für 100 ml einfach etwas unverschämt.

Next-Generation Lavendel!
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

15 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 2 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Wermütige Blicke
Bitter und schwer
Schleichen über Lavendelfelder
Zerfurcht von Spuren
Taufrischer Kräuter
Und hellem Anislikör
26 Antworten
BastianBastian vor 2 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Dieser Hermes überzeugt mit einer deutlichen Lakritz Lavendel Kombi
Süßholz begleitend ergibt es einen warm herzlichen Duft.
Nicht meins*
19 Antworten
SalvaSalva vor 2 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Sehr authentischer Lavendel
Frische Natur pur
Lakritzig&Süßholzig unterlegt
Erinnert entfernt an PH de Caron
Klassisch gehalten
H/S gut
17 Antworten
MefunxMefunx vor 5 Jahren
8
Flakon
4
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Prickelnder Lavendel & süß-erdige Lakritze, mit Tabak im Moschushauch zusammengeführt, liefern Ozon & Salz für eine mediterrane Brise. Fein!
3 Antworten
RivegaucheRivegauche vor 3 Jahren
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Eau Noire à la Ellena? Bitteres Lakritz, mediterranes Lavendelkraut mit sanftem Blütenpastell, Salzluft & Röstaromen. Ein Provencegourmand?
4 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Hermessence Brin de Réglisse

Bertel in Unisex-Parfum
Nur der Vollständigkeit halber:Eben kam nach etlichen Rückfragen endlich die verbindliche Aussage von Hermès: "Brin de Réglisse" ist - anders als die meisten...

Bilder

6 Parfumfotos der Community
Weitere Bilder

Beliebt von Hermès

Terre d'Hermès (Eau de Toilette) von Hermès Terre d'Hermès (Parfum) von Hermès Hermessence Ambre Narguilé von Hermès Un Jardin sur le Nil von Hermès Terre d'Hermès Eau Givrée von Hermès H24 (Eau de Toilette) von Hermès Bel Ami (Eau de Toilette) von Hermès Eau des Merveilles (Eau de Toilette) von Hermès Concentré d'Orange Verte von Hermès L'Ambre des Merveilles von Hermès Un Jardin sur le Toit von Hermès Eau de Rhubarbe Écarlate von Hermès Un Jardin en Méditerranée von Hermès Hermessence Vétiver Tonka von Hermès Voyage d'Hermès (Parfum) von Hermès Voyage d'Hermès (Eau de Toilette) von Hermès Twilly d'Hermès (Eau de Parfum) von Hermès Le Jardin de Monsieur Li von Hermès Bel Ami Vétiver von Hermès Rocabar (Eau de Toilette) von Hermès Eau d'Orange Verte von Hermès