Hermessence Osmanthe Yunnan 2005

Hermessence Osmanthe Yunnan von Hermès
Flakondesign Alnoor Design
7.7 / 10 256 Bewertungen
Hermessence Osmanthe Yunnan ist ein beliebtes Parfum von Hermès für Damen und Herren und erschien im Jahr 2005. Der Duft ist blumig-frisch. Es wird noch produziert.
Aussprache

Duftrichtung

Blumig
Frisch
Fruchtig
Ledrig
Zitrus

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
TeeTee OrangeOrange
Herznote Herznote
OsmanthusOsmanthus FreesieFreesie
Basisnote Basisnote
LederLeder AprikoseAprikose

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.7256 Bewertungen
Haltbarkeit
5.9189 Bewertungen
Sillage
4.9188 Bewertungen
Flakon
7.7176 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.338 Bewertungen
Eingetragen von Sani, letzte Aktualisierung am 20.03.2024.

Rezensionen

17 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
10
Duft
Pazuzu

39 Rezensionen
Pazuzu
Pazuzu
Top Rezension 22  
Zartheit
Wie ein Pinselspiel, dünn-lasierend aufgetragen tupfe ich mir etwas Osmanthe Yunnan auf mein Handgelenk. Klare Farben, wenige Pigmente, die reinste Wassermalerei ist das. Mit der Wärme meiner Haut offenbart sich Schicht für Schicht, ganz transparent, der feine Duft. Unmerklich schnell huscht ein zitrisch-frischer Auftakt vorbei, dann folgt eine viel deutlichere, blumige Süße. Ein Duftschleier aus Teenoten lässt erst nach und nach die wunderbar duftenden Osmanthusblüten hindurch vernehmen.

Der Name, das Wortspiel „Osmanthe Yunnan“ ist wirklich gut gewählt. Verbindet es doch die wesentlichen Aspekte der Komposition (Osmanthus und Tee), mit der aus der Provinz Yunnan stammenden Tradition, Blüten des Osmanthus Strauches zu grünem Tee beizugeben. Diese Teemischung wird auch „Kwai Hua Chin Hsuan“ genannt und ist in Asien weit verbreitet, zum Glück inzwischen auch in Deutschland angekommen. Wer den direkten Vergleich möchte kann beispielsweise den „China Oolong Kwai Flower“ bei Tee Gschwender erwerben.

Man kann den Duft der Osmanthusblüte ein wenig mit dem von Pfirsich vergleichen. Nicht der geschmackliche Geruch saftigen Fruchtfleisches, sondern fast wie die duftende Haut weicher Pfirsiche. Es ist keinesfalls so eine prominente Pfirsichnote, wie beispielsweise in Mitsouko von Guerlain. Man könnte sagen, es sei wie eine Mitsouko „light“ Variante, aber damit würde man dem Dufteindruck nicht gerecht. Denn Mitsouko riecht für mich mehr wie ein Pfirsichkuchen mit Glasur, Osmanthe Yunnan dagegen wirkt nicht so essbar. Mitsouko ist schwer, wie Ölmalerei mit pastösem Duktus und ausgesprochen bunt. Osmanthe Yunnan leicht, wie ein Aquarell von wenigen, klaren Farben und leisem Ausdruck geprägt.

Bis ins kleinste Detail scheint sich der minimalistische Perfektionismus des Jean Claude Ellena in der Hermèssence Serie fortzusetzen. So wird nicht mit Verzierungen am Flakon, oder dergleichen geprotzt. Allein die Farbe des Duftes imitiert exakt die gelblich-orange Naturfärbung der Osmanthusblüte. Dazu harmonierend passt das rotbraune Leder der Kappe, welches dezent auf die Firmentradition von Hermés als Sattler hinweist.

Der Duft verbleibt als Gaze dicht am Körper und ist so gut für den Sommer geeignet. Wer ein intensives Dufterlebnis sucht, ist bei Mitsouko sicher besser aufgehoben. Osmanthe Yunnan´s transparente Ausstrahlung kann man übertriebenen Minimalismus nennen, ich empfinde es anders. Von dieser unglaublichen Zartheit bin ich begeistert und gerührt.
9 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 26  
Teatime
Als Kaffeetante habe ich leider ein (noch) sehr dürftiges Wissen über Tees, die Teekultur und alles was zu diesem sicher schönen Thema gehört. Und meine vorsichtigen Versuche, öfter mal Tee zu trinken blieben bisher eher unbefriedigend. Düfte mit einer deutlichen Teenote mochte ich allerdings schon immer. Und ist Green Tea von Elisabeth Arden eher eindimensional, so gefiel mir Eau Thé vert von Bulgari schon sehr gut. Nun denke ich, einen neuen, noch besseren weil subtileren Duft gefunden zu haben, der das Zeug hat, auf meine Wunschliste hat.
Osmanthe Yunnan ist für mich zuerst einmal ein sehr leiser, heller Duft. Man will und kann ja nicht täglich einen intentiven Chypre oder Amberduft tragen und vertragen. Fast erleichtert erlebe ich beim Testen dieses feine Juwel. Herbfrische Orange und diese edle Teenote strahlen beim Auftakt eine ungeheime Ruhe aus. Und anders als bei den Teedüften, die ich bisher kannte ergänzen unheimlich schöne Blütennoten das Aroma. Hier duften die Freesien wirklich noch nach Freesien im Gegensatz zu ihren Originalen im Blumenladen, denen man den Duft aus welchen Gründen auch immer weggezüchtet hat. Sie waren die Lieblingsblumen meiner Mutter und ich fühle mich direkt betrogen wenn ich wieder einmal solch einen „stummen“ Strauß gekauft habe. Ich habe bewusst noch nie wirkliche Osmanthusblüten gesehen, bzw. gerochen, aber sie haben offensichtlich einen bezaubernden Duft. Fülle und eine weiche Fruchtigkeit bekommt der Duft durch die Aprikosennote in der Basis. Das Leder nehme ich nicht wirklich wahr, aber es unterstreicht wohl sehr dezent den „hautartigen“ Ausklang des Duftes.
Osmanthe Yunnan ist weder verspielt, noch verlockend. Braucht keine wirkliche Frische, um erfrischend zu sein und macht auf mich einen sehr klaren, zarten und doch belebenden Eindruck. Im Gegensatz zur tatsächlichen Farbe des Duftes, sehe ich dieses Parfum übrigens eher lindgrün.
4 Antworten
7.5
Flakon
5
Haltbarkeit
10
Duft
Smellie13

28 Rezensionen
Smellie13
Smellie13
Top Rezension 27  
Die Odyssee zu meinem liebsten Duft
Dies ist mein erster Kommentar auf Parfumo und wem anders könnte er gelten als meiner langjährigen Liebe zu Osmanthe Yunnan.
Es begann vor vielen Jahren im Ikearestaurant, wo mich von der Dame am Nebentisch ein umwerfender Dufthauch nach außergewöhnlichen Blüten anwehte. Und ja, um es gleich zu gestehen, in solchen Fällen traue ich mich, nach der Quelle zu fragen. Die Dame gab mir bereitwillig Auskunft, jedoch fiel ihr der Name des Parfums nicht ein, sondern sie konnte mir nur sagen:“ es ist das Rote von Hermes, das mit dem roten Deckel“. Vollauf zufrieden und optimistisch, mit dieser Beschreibung bestimmt bald das Objekt meines Begehrs in Händen zu halten, steuerte ich glückshormongeladen die nächste Parfumerie an und, ihr ahnt es wahrscheinlich schon, musste enttäuscht wieder abziehen. Die Verkäuferin kannte ein solches Parfum von Hermes nicht einmal und so ging es mir in einigen weiteren Geschäften. Eine Dame präsentierte mir dann das Hermes Rouge, dessen Flakon zwar die Farbe Rot ziert, dessen Geruch jedoch ein ganz anderer ist. Irgendwann verlief sich die Suche enttäuscht und frustriert im Sande. Etwa ein halbes Jahr später wurde meine detektivische Spürnase plötzlich wieder aktiviert, als ich mit meiner Familie eines Tage am Graben, einer Nobeleinkaufsstraße im 1. Wiener Bezirk, bei der Hermes-Boutique vorbeibummelte. Obwohl das damals, ich war noch Studentin, nicht die Art von Geschäften ist, in denen ich üblicherweise einkaufte (ist es übrigens auch heute nicht ;-), wagte ich mich in die Nobelboutique und wurde wahrlich für meinen Mut belohnt. Gleichsam einem Schrein standen die Flakons der, wie ich dann auch namentlich erfuhr, Hermessencen in der Mitte des Verkaufsraumes auf einem beleuchteten Extrapult aufgereiht. Unter ihnen entdeckte ich endlich meinen heiligen Gral (wieder) und nach einer Zeit des Ansparens konnte ich dann meinen ersten Osmanthe Yunnan Flakon stolz mein eigen nennen.
Was nun macht diesen Duft so besonders für mich? Einerseits berührt es tief in mir eine alte Erinnerung, die ich konkret nach wie vor nicht fassen kann. Irgendwie spielt dabei meine geliebte Großmutter eine Rolle, irgendetwas hat da irgendwo bei ihr irgendwie so gerochen. Das bringt mich in Kontakt mit einer Gefühlsmischung von verspielter Unbeschwertheit und gleichzeitiger sicherer Stabilität. Auf die Duftakkorde möchte ich hier nicht näher eingehen, da kann ich mich meinen VorschreiberInnen wunderbar anschließen. Ich rieche edle blütige Frische und ich glaube, dass das Besondere für mich durch die Kombination mit dem Leder entsteht. Es ist ein harmonischer, ausgeglichener Duft. Er ist zart, aber keinesfalls fragil. Die Komposition erinnert mich an ein Bild der östlichen Malerei, in der die Einfachheit des Stils entscheidend ist. Eine minimale Anzahl von Strichen ruft die Essenz des gemalten Objektes im Geist des Betrachters hervor. Welches Bild sehe ich, wenn ich Osmanthe Yunnan schnuppere? Ich sehe eine sich sanft im Wind bewegende Schaukel, der Sitz ist aus Leder. Sie befindet sich in einem wunderschönen japanischen Garten in einem versteckten Eckchen, umgeben von blühenden Osmanthussträuchern.
Obwohl die Sillage, wie bereits in den anderen Kommentaren erwähnt, nicht besonders ist, werde ich dennoch immer wieder auf diesen Duft angesprochen. Zuletzt beim Bäcker, wo die Verkäuferin mitten beim Einpacken meines Brotes innehielt und verzückt (ich übertreibe nicht ;-) fragte:“ was riecht denn hier so gut nach Blume? Sind das sie?“ Und, nachdem ich, wie ich Euch ja eingangs gestanden habe, in solchen Fällen auch nachfrage, gebe ich bereitwillig und gerne Auskunft-und das noch dazu detailliert-mit ganzem Namen des Schätzchens und seiner excklusiven Bezugsquelle :-)
12 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Augusto

177 Rezensionen
Augusto
Augusto
Top Rezension 18  
Nur geträumt? Ein Hauch von einem Hauch Tee-Leder-Blume!
ein Hauch von Süße, ein Hauch von Frische, ein Hauch von Blume, ein Hauch von Aprikose, ein Hauch von Tee.
Großzügig aufgetragen, ein Traum von einem Hauch, der die Trägerin umgibt. Bald gesellt sich etwas leicht Herbes dazu, ein Hauch von Leder, der Schwarze Tee zieht in der Wahrnehmbarkeit minimal an.

Nach etwa anderthalb Stunden erwärmt sich der Duft auf der Haut und er wird materieller, bekommt etwas mehr Körper. Man hat den Eindruck, Teein und Gerbsäure ziehen das Ätherische olfaktorisch zusammen zu einem fast Herbfruchtigen, immer noch lieblichen aber nicht mehr ganz so durchscheinenden Duft. Trotzdem ist er natürlich noch ganz transparent und pastellfarben. Aber man bemerkt deutlicher eine Teenote und Leder. Das liegt hier relativ nah beieinander. Die Übergänge sind sehr fließend, der Duft ist mit leichtem Pinsel aquarelliert, er flattert im Wind wie ein Schal. Ca. 4 Stunden hält sich das so an AugustA.

Und dann eine leichte aber für meine Nase entscheidende Veränderung der Textur des Duftes.
Es wird mit überraschend weichem Übergang ein sinnlich warmer Lederduft daraus, hell aprikotfarben, anschmiegsam, einer Leder- und Hautnote, die nun besonders schön ausklingt. Zart fruchtig, blumig, ledrig, zum Drüberstreichen. Wenn er so nur länger bliebe!
9 Antworten
9
Flakon
5
Sillage
4
Haltbarkeit
10
Duft
Duftsucht

137 Rezensionen
Duftsucht
Duftsucht
Top Rezension 20  
Warum nur?????
.....frage ich mich fast schon verzweifelt: Warum sind die Düfte, die mir am aller-aller-besten gefallen, oft diejenigen, die so gar nicht bei mir bleiben wollen? Die ich gerne Stundenlang genießen würde, um nach zwei oder drei Stündchen festzustellen: Wo bist du hin, du liebliches Lüftchen? Hat es dich etwa schon fortgeweht? Genau so geht es mir mit Osmanthe Yunnnan. Und trotzdem bereue ich keine Sekunde, ihn gekauft zu haben. Denn die Leichtigkeit, Frische, Ausgewogenheit, die Eleganz und der Schwung von „Osmanthe Yunnan“ begeistern mich jedes Mal, wenn ich den Duft auflege.
Osmanthe beginnt mit einer frischen, aber zarten Orange. Da ist nichts bitter, nichts aufdringlich, keine Komponenten, die ablenken. Man riecht eine wunderbare, am Baum ausgereifte, frisch aufgeschnittene Orange. Sie ist auch nicht süß, sondern hat nur eine edle fruchtige Wärme. Gleichzeitig riecht man den Tee- für mich riecht es nach einem ganz milden schwarzen Tee. Auch hier: nichts Bitteres, keine Komponente drängt sich vor. Schnell erblüht dazu der Osmanthus und die wunderbaren Duftfreesien, die leider immer mehr aus den Blumengeschäften verschwinden und die – auch wegen ihres Dufts – in meiner Kindheit und Jugend zu meinen Lieblingsblumen zählten und die auch unbedingt in meinen Brautstrauß mussten!
Jetzt stoße ich an die Grenzen meiner Geruchswahrnehmung, denn weder die Aprikose noch das Leder, das andere wahrnehmen, kann ich erschnuppern. Leder ist für mich das Leder in „Bottega Veneta“, das unverkennbar und eindeutig ist. Bei Osmanthe Yunnan rieche ich nur etwas leicht Herbes, hätte aber auch noch geglaubt, dass nun einfach der Tee deutlicher wird.
Und dann kommt der Moment, der mich jedes Mal ein wenig verzweifeln lässt: Wo ist es hin verschwunden, dieses schöne, klare Duft-Kunstwerk. Viel zu früh ist Osmanthe Yunnan bei mir verflogen – auch, wenn ich mein Tuch zusätzlich bedufte. Normalerweise würde ich ja jetzt ketzerisch sagen, dafür gibt es ja die 15 ml Variante, weil man die so gut in die Handtasche stecken kann, um sich so ungefähr sechs oder sieben Mal am Tag neu zu beduften. Aber ganz ehrlich, das ist schon ein echt verschwenderischer Luxus!
Osmanthe Yunnan schafft für mich etwas Einzigartiges: Er ist ein ganz einfacher, minimalistischer Duft – und trotzdem wirkt er nicht simpel oder gar plump. Er ist perfekt gebaut und bis ins letzte Detail harmonisch.
Eine Anekdote zum Schluss: Die Verkäuferin in der Hermès-Boutique zwinkerte mir verschwörerisch zu und raunte: „Eigentlich soll ich das ja gar nicht machen“ – und sprühte dann „Osmanthe Yunnan“ gemeinsam mit „Rose Ikebana“ auf ein Duftband. Ich musste kurz nach Luft schnappen: Ich layere mit Begeisterung, aber bei diesen beiden perfekten Düften wäre ich nie auf die Idee gekommen, das auch nur in Erwägung zu ziehen! Und siehe da: Der neu entstandene Duft ist tatsächlich ein eigenständiges neues kleines Duftkunstwerk geworden……
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

31 kurze Meinungen zum Parfum
JeobJeob vor 2 Monaten
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Aprikosenflaum
Duft einer Teeblüte
Gewicht eines Schmetterlingskusses
auf Haut
Leder so weich
wie keimendes Glück.
48 Antworten
StanzeStanze vor 4 Jahren
5
Sillage
3
Haltbarkeit
8
Duft
Tee bei Herrn Ellena. Eine sanfte Brise bewegt einen weißen Vorhang. Durch die Balkontür sehen wir im Garten viel Grün und ein paar Blumen.
6 Antworten
BaptisteBaptiste vor 9 Jahren
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Frisch, fruchtig, blumig, leicht. Ohne diese kratzige Ledernote hätte es einer der schönsten Sommerdüfte werden können.
0 Antworten
MirabellaMirabella vor 7 Jahren
Tee,Blüten&Orange in Perfektion!Erfrischend,fruchtig und cremig zugleich. Man fühlt sich nie zuviel oder zu wenig beduftet. Ein Meisterwerk!
1 Antwort
MarquisMarquis vor 8 Jahren
10
Flakon
3
Sillage
4
Haltbarkeit
9
Duft
Zum Sterben schön... So kostbar und zart wie eine Tee-Tasse aus der Zeit der Ming-Dynastie. Leider ist die Haltbarkeit genauso zerbrechlich.
0 Antworten
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