Hermessence Iris Ukiyoé 2010

Hermessence Iris Ukiyoé von Hermès
Flakondesign Alnoor Design
7.6 / 10 170 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Hermès für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2010. Der Duft ist blumig-frisch. Es wird noch produziert.
Aussprache

Duftrichtung

Blumig
Frisch
Pudrig
Grün
Fruchtig

Duftnoten

IrisIris OrangenblüteOrangenblüte MandarineMandarine RoseRose

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6170 Bewertungen
Haltbarkeit
6.5130 Bewertungen
Sillage
5.7123 Bewertungen
Flakon
7.9124 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.920 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 22.08.2023.

Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 18  
Oh wie wohl ist mir am Abend....
Als typischen Vertreter der Iris-Richtung empfinde ich Herméssence Iris Ukiyoé auch nicht. Gleichwohl ist er für mich aber ein sehr schöner, eher herber Blütenduft. Wenn man herbe Düfte liebt, ist die Auswahl an erträglich-blumigem ja nicht so groß. Doch dieser Duft hat mich sofort für sich eingenommen.

Die Mandarine in der Kopfnote ist aromatisch und vollfruchtig, aber eben nicht banal-zitrisch und daraus entwickelt sich auch nicht ein verspielter, fröhlicher, sondern ein "ernsthafter" Blütenduft. Durchaus mit Tragweite, und an einem Abend wie heute, wo das Thermometer bei Sonnenuntergang immernoch 24 Grad zeigt, unterstreicht Iris Ukiyoé diese schöne Stimmung. Eine liebe Freundin nannte so etwas "Knutsch-und-Buhl-Wetter" oder "küssige Luft". Die Basis ist durchaus sinnlich, aber nicht schwer und ich glaube, nun doch einen Hauch von Iris auf der Haut zu spüren, denn der Duft ist sanft pudrig-holzig unterlegt und hat damit auch eine passable Haltbarkeit.

Nun hätte ich gerne noch gewusst, wie dieser Duft richtig ausgesprochen wird.
11 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 21  
Kaguya-hime no Monogatari
oder 'Die Legende der Prinzessin Kaguya' ist eines der ältesten überlieferten Märchen Japans. 2013 wurde es als Anime (also japanischer Zeichentrickfilm, der als Genre wenig gemein hat mit den hierzulande populäreren Disney-Produktionen) wunderschön verfilmt. Erzählt wird die Geschichte eines Findelkindes, das von einem armen Bambussammler und seiner Frau gefunden und aufgezogen wird und zu einer überirdischen Schönheit voll Anmut und Zartheit heranwächst. Fünf Prinzen und schließlich der Kaiser selbst werben vergeblich um sie. Schließlich enthüllt sie ihren irdischen Eltern ihre himmlische Herkunft und kehrt in einem Wolkenwagen zum Mond zurück, von dem sie auch einst auf die Erde kam, und lässt den Bambussammler und seine Frau (und die fünf Prinzen und den Kaiser) zurück.

Hermessence Iris Ukiyoé trägt zweierlei im Namen: die Iris, die diesem Duft seinen schönen Charakter und sein feines Wesen gibt, und Ukiyoé, eigentlich: Ukiyo-e, den Sammelbegriff für feingliedrige japanische Malereien oder auch Druckgrafiken, wobei das Wort selbst eigentlich 'etwas von schönem Schein und Inhaltslosigkeit' beschreibt, ähnlich dem abendländischen Vanitasbegriff. Beinahe alle Märchen und Legenden des japanischen Kulturkreises wurden irgendwann in einem Ukiyo-e verewigt, darunter auch Kaguya-hime no Monogatari, die Legende der Prinzessin Kaguya, die vom Mond auf die Erde kam und am Ende heimgehen musste zu den Ihren.

Iris Ukiyoé umgibt die zentrale und namengebende Schwertlilie mit wenig mehr als nur etwas zartblumigem Geleit. Im Zentrum steht das diffus Graupudrige der Iris, das - neben dem charakteristischen Schminke- (nennen wir es ruhig 'Kabuki'-)Akkord - etwas Distanziertes hat und etwas, das keine wirkliche Nähe zulässt - wie eben auch die schöne Mondprinzessin Kaguya von Anfang an geahnt zu haben schien, dass sie nicht würde bleiben können. Dies ist ein feiner und hocheleganter Duft - wie eine akkurat gebügelte, hellblaue Seidenbluse oder ein ganz schmal geschnittener grauer Anzug, der mit einem einzigen Steinnussknopf geschlossen wird. Es liegt etwas Irritierendes in diesem 'keine Nähe zulassen' - und doch macht gerade diese (gleichermaßen vertraute wie doch anders und neu arrangierte) Facette der Iris ihn aufregend und schön.

Fazit: ein zierlicher und zarter Duft, der - ohne im Mindesten abstoßend zu sein - das Gegenteil verkörpert zu 'Verführung'. Dabei ist er nicht prüde oder gar keusch, sondern vielmehr asexuell und auf faszinierende Art und Weise 'unberührbar'. Wahrscheinlich ist er eher für fortgeschrittene Parfum-Aficionados interessant - aber für die auf jeden Fall.
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10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
FLUidENTITY

246 Rezensionen
FLUidENTITY
FLUidENTITY
Top Rezension 17  
Iris Ukiyoé, ein schillerndes Lichtwesen
Wie duftet Iris? Ich finde leicht knackig, frisch und bisschen steriler als eine Blume, gefühlt schimmernd.
IU ist so schön durchsichtig. Die Iris ist der Inbegriff von Reinheit, es ist eigentlich eine Regenbogen-Iris. Der Duft ist blumig und frisch. Allerdings ist IU nicht lieblich blumig, sie haben schon den Iris-Schliff. Ich finde den Hauptunterschied zwischen blumig und Iris ist der vielleicht etwas herbe Schliff der Iris. Die Rose passt als Pendant sehr gut, denn sie ist auch nicht blümelig, sondern auch etwas „rauer, knackig“, somit ist das alles äußerst geschmackvoll inszeniert. Aufgrund der reinen, lichtdurchfluteten Knackigkeit ist der Duft auch für Männer tragbar, da das liebliche weggenommen wurde.

IU strahlt durchsichtig schimmernd, aber hat doch Substanz. Er hat etwas transzendentes, etwas grenzüberschreitendes in seiner hell-schillernden Erscheinung. Fast etwas entweichendes, dem Licht zustrebendes, im Licht aufgehendes, mit dem Licht Eins-Werdendes. IU kommt mir vor, wie wenn die Sonne auf das Wasser eines Schwimmbads strahlt, leicht reflektierend und steril blau. Die Mandarine und die Orangenblüte nehme ich weniger wahr, doch im weiteren Duftverlauf kommen sie auch zum Vorschein. Den gesamten Duftverlauf über ist IU sehr sublim und transparent. Dabei verhält sich der Duft sehr nobel bei leichter Zurückhaltung.

Was ist IU nicht? Prahlsucht, Anmaßung, Überheblichkeit, Zorn, Schwülstigkeit und Unwissen. Klingt abgefahren? Jop, der Flui muss sein Religionswissenschaftswissen wieder einmal raushängen lassen. Und zwar gibt es im Hinduismus Lichtwesen, namentlich Suras. Die Asuras sind genau das Gegenteil, auf sie treffen Prahlsucht und Zorn usw. zu. Die Suras sind himmlische und leuchtende Wesen. Sie sind dabei dem Licht zugewandt. Die Devas haben auch Aufseherfunktion, sie fungieren als Aufseher über die materielle Welt. IU hat so etwas „all-durchdringendes“, etwas so strahlendes, das einfach durch alles hindurch strahlen kann und nichts bleibt ihm verborgen.

Das einzige, was man IU vielleicht vorwerfen kann, ist Stolz. Das ist das Manko der Götter, da sie zwar auch dem Geburtenkreislauf (Samsara ; , immerhin wusste mal ein Prof, dass Samsara nicht nur ein Damen-Parfum ist, war voll lustig in der VL, naja zumindest für mich :) unterliegen, aber sich da trotzdem als Götter ziemlich wohlfühlen und deshalb etwas höher gestellt sind.

Die Haltbarkeit finde ich für solch eine schwebende Komposition sogar wirklich gut.

Im Sommer, das versteht sich von selber, da passt IU hervorragend. In Herbst und Winter möchte ich ihn aber nicht missen, denn so etwas rein geschliffenes hat schon auch seinen Reiz in der rauen, eisigen Jahreszeit.
4 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Aava

50 Rezensionen
Aava
Aava
Top Rezension 20  
Haiku - Der besondere Moment in drei Zeilen
Eine japanische Tuschezeichnung
In scheinbar mühelos einfachen Strichen entfaltet sich auf einem schweren weißen Blatt Papier ein schwereloses Bild. Eine geschwungene Linie, nah am Horizont - ein ferner Berg entsteht. Ein kurzer Wisch darüber und er ist in morgendlichen Nebel gehüllt. Eine Kreisbewegung und unterhalb des Berges entblättert sich ein still liegender See. Ein paar feine Tuschekratzer daneben und es erwachsen Bäume, eine kleine Lichtung, eine einfache Landschaft. Einige wenige Tupfen und Striche mehr, ein kleiner Schwung aus dem Handgelenk und ein japanisches Mädchen kniet am See. Sie schöpft mit ihren gefalteten Händen Wasser aus dem See, durch den morgendlichen Nebel empor.

Kühle leichte Morgenluft bestimmt den Auftakt von Iris Ukiyoé. Spritzig luftige Mandarine in sorgfältiger und größtmöglicher Dezenz eingesetzt, weht hier scheinbar durchscheinend in den Morgen hinein. Wie leicht gefärbtes Wasser, das sich von der Oberfläche des Sees löst, nach oben fließt und im Wind zu Luft zergeht. Ein ebenso zarter Hauch aus filigranen Blüten säuselt von irgendwo her über die Tuschezeichnung. Ein Tupfer Rose hier, pointiert und doch stilvoll elegant plaziert, ein Klecks sinnlich-zarte Orangeblüte dort. In ätherischer Leichtigkeit und Zerbrechlichkeit entsteht in scheinbar einfach dahin fließenden Strichen ein fein gezeichnetes Duftbild. Ein olfaktorisch-impressionistisches Bild von Ruhe und Reduktion, zusammengesetzt aus nur wenigen Komponenten. Gleich Haiku, einer japanischen Gedichtform, die zwar Worte benutzt, in Wirklichkeit aber Bilder malt. Sie malt das Unmögliche: Stille, Bewusstheit, Meditation. In nur drei Zeilen hält sie so einen besonderen Moment für die Ewigkeit fest.

In die Ruhe und Gelassenheit der japanischen Tuschezeichnung dringt plötzlich deutliche Bewegung ein. Der Himmel beginnt sich blau zu färben. Die Bäume sprießen in sattem grün, die Landschaft wird bunter, die Oberfläche des Sees kräuselt sich, Wasser fließt, die Wangen des japanischen Mädchens röten sich. Leben zieht ein.

All die minimalistische Leichtigkeit und luftige Zerbrechlickeit von Iris Ukiyoé wechselt mit Einsetzen der Mittelnote über in pralles, sehr farbiges Leben. Organisches Leben. Hier wechselt der Fokus von Reduzierung auf Großzügigkeit. Hier erwächst ein Garten mit voll in Blüte stehender Iris. Dunkelblau und leuchtend gelb. Fleischlich, organisch, pflanzlich. Keine staubtrocken pudrige oder leicht holzige Iris begegnet uns hier, sondern sattes, pralles organisches Leben. Hier tropft der weißliche Pflanzensaft eines angeschnittenen Blütenstengels auf mein Handgelenk. Vermischt sich mit Duft und Haut und hinterlässt warm-frische, saftig-grüne Sprenkel auf der Tuschezeichnung.

Mikroskopisch genau setzt J.C. Elléna nach und nach die Iris zu seiner olfaktiven Übersetzung von einer perfekten Iris zusammen. Erst ihre grün-organische Pflanzlichkeit, ihre satten Farben in dunkelblau und gelb, ihre filigranen Blütenblätter und schließlich den Duft ihrer vollen Blüten in der Basis von Iris Ukiyoé. Iris Ukiyoé wird zur Quintessenz einer einzigen Blume, gezeichnet in all ihren Facetten. Eingefangen, nicht in einer minimalistischen Tuschezeichnung, sondern in einem Ukiyo-e, einem japanischen Farbholzschnitt.

So zumindest das Ansinnen. Für mich endet Iris Ukiyoé aber nicht als Ukiyo-e, als Bild einer fließenden Welt, sondern als mikroskopisch scharfe Fotografie auf Makroeinstellung. Hier werden Assoziationen zu Pflanzenkunde und Biologie wach. Und auch wenn Iris Ukiyoé gekonnt zusammen gesetzt ist, wirkt die ganze Komposition auf mich doch seltsam distanziert und berührt mich nicht. Zu intellektuell, zu überzeichnet. Ein Haiku, eine einfache Form, hätte für mich ausgereicht.
6 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
ParfumAholic

252 Rezensionen
ParfumAholic
ParfumAholic
Top Rezension 15  
Androgyne und kühle Iris
In letzter Zeit habe ich offensichtlich ein Faible für Iris-Düfte entwickelt. Nachdem Bois d'Iris und Dior Homme Intense ähnliche Duft-Wege beschreiten und vor allem durch ihre mal mehr mal minder starken Lippenstift-Akkorde betören, bin ich neugierig geworden, wie Iris als Duftbestandteil eines Parfums noch interpretiert werden könnte.

Und so kam es fast zwangsläufig dazu, dass auch irgendwann mal ein Pröbchen von "Hermèssence Iris Ukiyoé" bei mir landete (lieben Dank an Callas!).

Und mit diesem Duft sollte ich nun wahrlich eine ganz andere Seite der Iris kennenlernen dürfen.

Nach dem mandarinig-orangigen Auftakt (zitrisch frisch, aber bereits mit einer gewissen Tiefe), kommt auf meiner Haut sehr schnell die Rose durch. Sie riecht wie eine in Blüte stehende Rose nach einem Regenschauer.

OK, soweit so gut, aber wo bleibt die Iris? Sie kommt, allerdings anders, als ich es bislang kenne. Sie versprüht nicht die übliche Pudrigkeit und Süße, sondern kommt eher trocken, unverspielt und erwachsen daher. Lediglich die "wässrige Rose" steuert etwas Süße bei.
Ich glaube zudem auch, frisch gemähten Rasen zu riechen? Und Hyazinthen, sehr stark und deutlich sogar.

Alles zusammen vermischt sich zu einer ungewöhnlichen Basis, die auf unerklärliche Weise Erdigkeit und Blüten vereint. Für meine Nase und mich sehr außergewöhnlich, schwer zu beschreiben, aber absolut interessant.

Immer wieder wandert mein Handgelenk zur Nase und immer wieder hat sich der Gesamteindruck etwas verändert. Dieses Spiel geht einige Stunden so.

Gefällt mir das? Ja und nein! Einerseits mag ich diesen leicht unterkühlten und androgynen Duft, andererseits fehlt mir die bereits bekannte Pudrigkeit, die ich so gerne mag, die sich aber bei diesem Duft (auch nach Stunden) nicht zeigen will (zumindest nicht bei mir und noch nicht einmal im Ansatz).

Komischerweise muss ich während des Testens immer an Madonna's Titel "Vogue" denken, an dieses schwarz-weiße Video, in dem sie den Stars der 30er - 50er Jahre (Marlene Dietrich, Jimmy Dean, Jean Harlow etc.) huldigt. Für mich passen dieses Lied und IU irgendwie zusammen, mein Duft zum Song sozusagen.

Werde ich IU kaufen? Vielleicht...wir müssen uns aber zunächst noch besser kennenlernen. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob ich diese androgyne Schönheit wirklich öfter nah an mich heranlassen möchte.

IU ist aber auf jeden Fall einen Test wert, wenn man Iris mag und mal eine ganz andere Facette an ihr erleben möchte.
7 Antworten
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Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
HyazintheHyazinthe vor 9 Jahren
9
Duft
Untypische Iris, eher Hyazinthe, Flieder. Habe Bilder von flirrendem Licht über weiß-blauer Wasserfläche, Japan, Haiku, Tuschezeichnung.
1 Antwort
ElbchenElbchen vor 6 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Bemerkenswert anderer Irisduft mit fast gemüseartigen Anklägen
mit übermächtiger Orangennote die die Iris ziemlich dämpfen
leicht fruchtig
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Kajsa5Kajsa5 vor 5 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
seidenzarte,kühle Iris schwebt, nur wie ein Nebel, über einem frisch-süßen, cremigen Blumenbouquet aus Mandarine+pudriger O-Blüte -exquisit!
1 Antwort
NordnaseNordnase vor 2 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Würzige Iris tanzt so ausgelassen, bis die Mandarine sie zart-liebkosend in ein Meer aus Rosen legt. Dornröschen und der Prinz wären stolz!!
0 Antworten
WhiteflowersWhiteflowers vor 8 Jahren
Noch niemals eine so voll-fruchtige Interpretation der Iris gerochen. Die Iris bleibt auf meiner Haut dezent, schwingt aber immer mit.
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