04.05.2014 - 09:52 Uhr

Naaase
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Naaase
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Die "Onkel-Dittmeyer-Trilogie"
Die "Onkel-Dittmeyer-Trilogie"
Jean-Claude Ellena - wohl niemand wird bestreiten können, dass es sich hierbei um einen der größten Meister seines Fachs handelt. Ein wahrhaft großer und innovativer Künstler mit einem bewundernswert feinen Näschen.
Als er uns im Jahre 2006 sein Meisterwerk "Terre d'Hermes" (EdT) schenkte war (und ist) dies zweifelsohne ein Meilenstein in der Parfum-Geschichte. Innovativ und einzigartig.
Also: Ich mag ja unheimlich diese Themen-Parfums: Deren Schöpfer nimmt sich ein bestimmtes Thema vor, legt es bereits im Namen seines Kunstwerkes fest und zieht dann dieses Thema nicht nur von Anfang bis Ende seiner Kreation, sondern bis hin zu der notwendiger Weise flankierenden Werbekampagne fort. Einfach wunderbar. Als herausragendes und auch weitestgehend unerreichtes Beispiel für ein derartiges "Gesamt-Kunstwerk" mag bis zum heutigen Tag Jacques Polges "Antaeus" gelten: Die Sache mit diesem griechischen Halbgott...
Um im Bild zu bleiben: Einfach göttlich (und eben gerade nicht nur "halbgöttlich").
Aber, ich schweife ab ! Zurück zu der im Titel versprochenen "Onkel- Dittmeyer-Trilogie": So empfinde (bzw. empfand) ich das Vorhaben, in einem einzigen Duft eine "Reise durch die Elemente" nicht nur anzutreten sondern diese auch konsequent und ausdrucksstark durchzuführen, als nicht nur gewagt, sonder nahezu undurchführbar. Nun, sehr geehrter Herr Ellena, Sie haben mich (wie wohl auch viele andere Parfum-Liebhaber) -wieder einmal- eines Besseren belehrt: Geradezu in einer perfekten Art und Weise wird seitens des großen Meisters die "Nase an die Hand genommen" (das stelle ich mir jetzt besser nicht bildlich vor) und mittels einfachster (und bereits aus diesem Grund "genialster") Mittel ein spannungsgeladener Widerspruch von Feuerstein und Frucht (Orange) erzeugt. Auf Grund dieses Vorgehens wirkt "Terre d'Hermes" (EdT) zu keinem Zeitpunkt überladen und damit erdrückend. Zu dessen Einsetzbarkeit wurde bereits ausgiebig geschrieben: Natürlich durch die fruchtige Note perfekt für den Sommer. Geradezu arrogant jeglicher Hitze trotzend. Dabei wirkt diese Frucht zu keinem Zeitpunkt süß und klebrig, sondern stets durch die "Feuerstein-Imitation" im wörtlichen Sinne "geerdet". In dieser Hinsicht hebt sich "Terre d'Hermes" (EdT) nach meiner bescheidenen Auffassung wohltuend von anderen Düften dieses Herstellers wie dem "Nil-Garten" oder dem "Mittelmeer-Garten" ab. Diese -zugegebenermaßen zu recht als "Unisex-Düfte" deklarierten Kreationen lassen mitunter in einem heißen Sommer schon mal die "Erdung" fehlen und stehen bereits aus diesem Grund nicht auf den vordersten Rängen meiner persönlichen Hitliste (bzw. der meiner Nase).
Anders jedoch "Terre d'Hermes" (EdT): Zu diesem spannenden "Armdrücken" von Frucht und Erde, wohl in Form von saftiger und natürlicher Orange und edlem Patchouli, gesellen sich vereinzelt weitere Zutaten, die diese Spannung nicht ausgleichen, sondern geradezu ins Unermessliche steigern. Das führt dazu, dass dieser Duft ganzjährig nahezu zu jeder sich bietenden Gelegenheit einsetzbar ist. Und warum ? Weil dieser Wettstreit dazu führt, dass es der geneigten Nase nie langweilig wird.
Hinzu gesellt sich die famose Werbekampagne, die nach meiner Meinung in trefflicher Weise den Grundgedanken (in ebenso dramatischen wie farbenfrohen Bildern) aufgreift. Nur noch übertroffen von der Kampagne zu Chanels "Egoiste", etliche Jahre zuvor. Aber, ich schweife schon wieder ab ...
Zu diesem Meisterwerk "Terre d'Hermes" (EdT) gesellte sich im Jahre 2009 das gleichnamige EdP vom selben Schöpfer: Ein schwieriges Unterfangen. Wie will man den bitte ein perfekt ausbalanciertes Meisterwerk noch besser machen ? Das ist ja fast so, als wenn man die "Mona Lisa" noch lächelnderer nachzeichnen wolle. Einfach unmöglich !!!
Und wie ist der große Meister bei dem EdP im Jahre 2009 nach meiner Meinung nach vorgegangen ? Ich habe hier in diesem Forum mal gelesen, das EdT sei die "Dusche" und das EdP sei das "Vollbad". Treffender kann man das -wie ich finde- nicht ausdrücken. Mit einer Stereo-Anlage und damit Musik verglichen scheint es so, dass in diesem Fall vornehmlich der olfaktorische Lautstärken-Regeler in vielerlei Hinsicht nach oben gedreht wurde. Ich weiß, das EdP hat hier -zu recht- viele Anhänger. Und es ist zweifellos ebenfalls ein Kunstwerk geworden. Viele ahnen es schon, dass jetzt an dieser Stelle (nach dieser Vorrede) mein persönliches "Aber" kommen muss: Nach meiner Auffassung hat dabei dieses so ungemein meisterliche Spannungsverhältnis zwischen den Elementen etwas gelitten. Es fehlt gegenüber dem EdT die Strahlkraft, die zu Gunsten des "vollmundigeren Körpers" geopfert wurde. Damit geht auch ein Teil eben dieser perfekten Alltags-Tauglichkeit des EdT verloren.
Nun folgte kürzlich -offensichtlich einem weit verbreiteten Trend der Parfum-Industrie entsprechend- die Markteinführung eines "Eau Fraiche". Gottlob ist man -schon vom Namen her- nicht der ebenfalls weit verbreiteten Versuchung erlegen, diesen neu kreierten Duft mit dem unsäglichen Zusatz "Sport" zu versehen. Dieses Vorgehen wäre nur noch von "Antaeus Sport" getoppt worden. Man stelle sich nur mal vor: Der mit unglaublichen Kräften ausgestattete Halbgott aus der griechischen Mythologie verkündet seiner (erdenen) Mutter eines schönen Tages:"Mutti, ich kann jetzt gerade im Kampf nicht die Schädel meiner Rivalen zertrümmern und einen Tempel errichten, da ich mal geschwind zum Sport muss !" Und das, wo wir doch alle wissen, dass dieser Bengel seine Kräfte nicht vom täglichen Besuch in der Mucki-Bude, sondern just von eben dieser Mutti herleitete. Nun ja, eben dieser Umstand sollte ihm ja später auf eine dramatische Art und Weise zum Verhängnis werden. Aber, ich schweife schon wieder ab...
Und eben aus diesem Grund hätte es zweifellos Ratlosigkeit hinterlassen, eine derartige Äußerung im Falle von "Terre d'Hermes" von "Avatar", bekanntlich dem Beherrscher der Elemente, zu hören.
Gott sei Dank ist es dem Namen nach im Falle von "Terre d'Hermes" nicht zu einem ach so modernen "Sport-Duft" gekommen. Aber, zu was ist es denn gekommen ? Zu einem nach meiner Meinung nach "Mandarinen-Wässerchen", was nur noch entfernt an den mit dem EdT so glanzvoll intendierten und letztlich dann auch stringent in Szene gesetzten Wettstreit der Elemente erinnert. Die ursprünglich so faszinierende Strahlkraft wurde sommerlich "verwässert". Nun ja, auch wenn das "Wasser" bekanntlicher Maßen auch eines der Elemente darstellt, ist es nach meiner Meinung nicht damit getan, aus der ebenso natürlichen wie kraftvollen Orange des EdT (und natürlich noch viel mehr des EdP) ein reizvolles, jedoch weitaus weniger ausdrucksstarkes, "Mandarinchen" zu machen und diesem Werk dann auch noch einfach "Wasser" hinzuzufügen. Wie "Wasser" geht hat in der Vergangenheit schon das unerreichte Meisterwerk "Eau Sauvage" von Dior gezeigt. Und aquatische Noten sind nicht erst seit Davidoffs "Cool Water" hinlänglich bekannt. Nichts von alledem findet sich bedauerlicher Weise im "Terre d'Hermes Eau Fraiche": Kein fließendes Wasser gleich Schuberts "Forellen-Quintett" (Eau Sauvage) und auch kein "Segelboot" gleich der stattlichen "Bounty" (Cool Water). Vielmehr einfach nur ein "verdünnendes" Wasser im Sinne eines bestenfalls angenehm fruchtigen sommerlichen Begleiters, bei dem man allenfalls die Verwandtschaft zum ursprünglichen EdT und zum weitaus voluminöseren EdP noch erahnen kann. Es tut mir leid, aber "Avatar" hätte diesen Duft nicht getragen. Nicht mal im Sommer und nicht mal in der Mucki-Bude.
Und Onkel Dittmeyer ? Selbst eine aufwändige Internet-Recherche vermochte mir auf diese interessante Frage keine befriedigende Antwort zu geben. Aber, ich bleibe dran ...
Ich für meinen Teil bleibe jedenfalls bei "meinem" EdT, kann aber auch diejenigen Duftnasen sehr gut verstehen, die insoweit lieber zum "Vollbad" EdP greifen. Das "Eau Fraiche", auf das ich mich so sehr gefreut habe, wird wohl nicht bei mir einziehen. Nicht mal zum Sport. Wenigstens eine Gemeinsamkeit mit dem griechischen Halbgott "Antaeus".
Jean-Claude Ellena - wohl niemand wird bestreiten können, dass es sich hierbei um einen der größten Meister seines Fachs handelt. Ein wahrhaft großer und innovativer Künstler mit einem bewundernswert feinen Näschen.
Als er uns im Jahre 2006 sein Meisterwerk "Terre d'Hermes" (EdT) schenkte war (und ist) dies zweifelsohne ein Meilenstein in der Parfum-Geschichte. Innovativ und einzigartig.
Also: Ich mag ja unheimlich diese Themen-Parfums: Deren Schöpfer nimmt sich ein bestimmtes Thema vor, legt es bereits im Namen seines Kunstwerkes fest und zieht dann dieses Thema nicht nur von Anfang bis Ende seiner Kreation, sondern bis hin zu der notwendiger Weise flankierenden Werbekampagne fort. Einfach wunderbar. Als herausragendes und auch weitestgehend unerreichtes Beispiel für ein derartiges "Gesamt-Kunstwerk" mag bis zum heutigen Tag Jacques Polges "Antaeus" gelten: Die Sache mit diesem griechischen Halbgott...
Um im Bild zu bleiben: Einfach göttlich (und eben gerade nicht nur "halbgöttlich").
Aber, ich schweife ab ! Zurück zu der im Titel versprochenen "Onkel- Dittmeyer-Trilogie": So empfinde (bzw. empfand) ich das Vorhaben, in einem einzigen Duft eine "Reise durch die Elemente" nicht nur anzutreten sondern diese auch konsequent und ausdrucksstark durchzuführen, als nicht nur gewagt, sonder nahezu undurchführbar. Nun, sehr geehrter Herr Ellena, Sie haben mich (wie wohl auch viele andere Parfum-Liebhaber) -wieder einmal- eines Besseren belehrt: Geradezu in einer perfekten Art und Weise wird seitens des großen Meisters die "Nase an die Hand genommen" (das stelle ich mir jetzt besser nicht bildlich vor) und mittels einfachster (und bereits aus diesem Grund "genialster") Mittel ein spannungsgeladener Widerspruch von Feuerstein und Frucht (Orange) erzeugt. Auf Grund dieses Vorgehens wirkt "Terre d'Hermes" (EdT) zu keinem Zeitpunkt überladen und damit erdrückend. Zu dessen Einsetzbarkeit wurde bereits ausgiebig geschrieben: Natürlich durch die fruchtige Note perfekt für den Sommer. Geradezu arrogant jeglicher Hitze trotzend. Dabei wirkt diese Frucht zu keinem Zeitpunkt süß und klebrig, sondern stets durch die "Feuerstein-Imitation" im wörtlichen Sinne "geerdet". In dieser Hinsicht hebt sich "Terre d'Hermes" (EdT) nach meiner bescheidenen Auffassung wohltuend von anderen Düften dieses Herstellers wie dem "Nil-Garten" oder dem "Mittelmeer-Garten" ab. Diese -zugegebenermaßen zu recht als "Unisex-Düfte" deklarierten Kreationen lassen mitunter in einem heißen Sommer schon mal die "Erdung" fehlen und stehen bereits aus diesem Grund nicht auf den vordersten Rängen meiner persönlichen Hitliste (bzw. der meiner Nase).
Anders jedoch "Terre d'Hermes" (EdT): Zu diesem spannenden "Armdrücken" von Frucht und Erde, wohl in Form von saftiger und natürlicher Orange und edlem Patchouli, gesellen sich vereinzelt weitere Zutaten, die diese Spannung nicht ausgleichen, sondern geradezu ins Unermessliche steigern. Das führt dazu, dass dieser Duft ganzjährig nahezu zu jeder sich bietenden Gelegenheit einsetzbar ist. Und warum ? Weil dieser Wettstreit dazu führt, dass es der geneigten Nase nie langweilig wird.
Hinzu gesellt sich die famose Werbekampagne, die nach meiner Meinung in trefflicher Weise den Grundgedanken (in ebenso dramatischen wie farbenfrohen Bildern) aufgreift. Nur noch übertroffen von der Kampagne zu Chanels "Egoiste", etliche Jahre zuvor. Aber, ich schweife schon wieder ab ...
Zu diesem Meisterwerk "Terre d'Hermes" (EdT) gesellte sich im Jahre 2009 das gleichnamige EdP vom selben Schöpfer: Ein schwieriges Unterfangen. Wie will man den bitte ein perfekt ausbalanciertes Meisterwerk noch besser machen ? Das ist ja fast so, als wenn man die "Mona Lisa" noch lächelnderer nachzeichnen wolle. Einfach unmöglich !!!
Und wie ist der große Meister bei dem EdP im Jahre 2009 nach meiner Meinung nach vorgegangen ? Ich habe hier in diesem Forum mal gelesen, das EdT sei die "Dusche" und das EdP sei das "Vollbad". Treffender kann man das -wie ich finde- nicht ausdrücken. Mit einer Stereo-Anlage und damit Musik verglichen scheint es so, dass in diesem Fall vornehmlich der olfaktorische Lautstärken-Regeler in vielerlei Hinsicht nach oben gedreht wurde. Ich weiß, das EdP hat hier -zu recht- viele Anhänger. Und es ist zweifellos ebenfalls ein Kunstwerk geworden. Viele ahnen es schon, dass jetzt an dieser Stelle (nach dieser Vorrede) mein persönliches "Aber" kommen muss: Nach meiner Auffassung hat dabei dieses so ungemein meisterliche Spannungsverhältnis zwischen den Elementen etwas gelitten. Es fehlt gegenüber dem EdT die Strahlkraft, die zu Gunsten des "vollmundigeren Körpers" geopfert wurde. Damit geht auch ein Teil eben dieser perfekten Alltags-Tauglichkeit des EdT verloren.
Nun folgte kürzlich -offensichtlich einem weit verbreiteten Trend der Parfum-Industrie entsprechend- die Markteinführung eines "Eau Fraiche". Gottlob ist man -schon vom Namen her- nicht der ebenfalls weit verbreiteten Versuchung erlegen, diesen neu kreierten Duft mit dem unsäglichen Zusatz "Sport" zu versehen. Dieses Vorgehen wäre nur noch von "Antaeus Sport" getoppt worden. Man stelle sich nur mal vor: Der mit unglaublichen Kräften ausgestattete Halbgott aus der griechischen Mythologie verkündet seiner (erdenen) Mutter eines schönen Tages:"Mutti, ich kann jetzt gerade im Kampf nicht die Schädel meiner Rivalen zertrümmern und einen Tempel errichten, da ich mal geschwind zum Sport muss !" Und das, wo wir doch alle wissen, dass dieser Bengel seine Kräfte nicht vom täglichen Besuch in der Mucki-Bude, sondern just von eben dieser Mutti herleitete. Nun ja, eben dieser Umstand sollte ihm ja später auf eine dramatische Art und Weise zum Verhängnis werden. Aber, ich schweife schon wieder ab...
Und eben aus diesem Grund hätte es zweifellos Ratlosigkeit hinterlassen, eine derartige Äußerung im Falle von "Terre d'Hermes" von "Avatar", bekanntlich dem Beherrscher der Elemente, zu hören.
Gott sei Dank ist es dem Namen nach im Falle von "Terre d'Hermes" nicht zu einem ach so modernen "Sport-Duft" gekommen. Aber, zu was ist es denn gekommen ? Zu einem nach meiner Meinung nach "Mandarinen-Wässerchen", was nur noch entfernt an den mit dem EdT so glanzvoll intendierten und letztlich dann auch stringent in Szene gesetzten Wettstreit der Elemente erinnert. Die ursprünglich so faszinierende Strahlkraft wurde sommerlich "verwässert". Nun ja, auch wenn das "Wasser" bekanntlicher Maßen auch eines der Elemente darstellt, ist es nach meiner Meinung nicht damit getan, aus der ebenso natürlichen wie kraftvollen Orange des EdT (und natürlich noch viel mehr des EdP) ein reizvolles, jedoch weitaus weniger ausdrucksstarkes, "Mandarinchen" zu machen und diesem Werk dann auch noch einfach "Wasser" hinzuzufügen. Wie "Wasser" geht hat in der Vergangenheit schon das unerreichte Meisterwerk "Eau Sauvage" von Dior gezeigt. Und aquatische Noten sind nicht erst seit Davidoffs "Cool Water" hinlänglich bekannt. Nichts von alledem findet sich bedauerlicher Weise im "Terre d'Hermes Eau Fraiche": Kein fließendes Wasser gleich Schuberts "Forellen-Quintett" (Eau Sauvage) und auch kein "Segelboot" gleich der stattlichen "Bounty" (Cool Water). Vielmehr einfach nur ein "verdünnendes" Wasser im Sinne eines bestenfalls angenehm fruchtigen sommerlichen Begleiters, bei dem man allenfalls die Verwandtschaft zum ursprünglichen EdT und zum weitaus voluminöseren EdP noch erahnen kann. Es tut mir leid, aber "Avatar" hätte diesen Duft nicht getragen. Nicht mal im Sommer und nicht mal in der Mucki-Bude.
Und Onkel Dittmeyer ? Selbst eine aufwändige Internet-Recherche vermochte mir auf diese interessante Frage keine befriedigende Antwort zu geben. Aber, ich bleibe dran ...
Ich für meinen Teil bleibe jedenfalls bei "meinem" EdT, kann aber auch diejenigen Duftnasen sehr gut verstehen, die insoweit lieber zum "Vollbad" EdP greifen. Das "Eau Fraiche", auf das ich mich so sehr gefreut habe, wird wohl nicht bei mir einziehen. Nicht mal zum Sport. Wenigstens eine Gemeinsamkeit mit dem griechischen Halbgott "Antaeus".
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