Parfums-Jardins

Un Jardin à Cythère 2023

Un Jardin à Cythère von Hermès
Flakondesign Fred Rawyler, Illustration: Elias Kafouros
7.5 / 10 367 Bewertungen
Un Jardin à Cythère ist ein neues Parfum von Hermès für Damen und Herren und erschien im Jahr 2023. Der Duft ist zitrisch-holzig. Es wird noch produziert.
Aussprache

Duftrichtung

Zitrus
Holzig
Frisch
Grün
Würzig

Duftnoten

OlivenholzOlivenholz trockenes Grastrockenes Gras PistaziePistazie

Parfümeur

Videos
Bewertungen
Duft
7.5367 Bewertungen
Haltbarkeit
6.7305 Bewertungen
Sillage
6.3297 Bewertungen
Flakon
7.9269 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.8195 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 17.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Parfums-Jardins”.

Rezensionen

23 ausführliche Duftbeschreibungen
Carnicera

1 Rezension
Carnicera
Carnicera
Sehr hilfreiche Rezension 16  
Der griechische Garten ist anders
Huch! Das riecht anders als erwartet. Bin gerade zufällig bei einer Schnuppertour durch die Stadt über den Duft gestolpert. Da ich vorab noch nichts von ihm gehört hatte, bin ich davon ausgegangen, dass er sich in die Hermès- Gartenlinie einreiht. Tut er aber nicht. Zumindest am Anfang...
Feuchtes Heu kommt mir als erstes in den Sinn. Und ja, als ich Pistazie in der Duftbeschreibung lese: genau, das ist es! Außerdem hätte ich blind noch auf getrocknete Kamillenblüten getippt. Diese pflanzlich-erdigen Noten dominieren zunächst auf meiner Haut. Derweil bin ich noch nicht sicher, ob ich das mag. Irgendwie schräg und anders riecht es jedenfalls. Das allein ist ja schon mal erfreulich. Nach etwa zehn Minuten kommen dann plötzlich starke zitrische Noten hinzu. Wow. Wo kommt das jetzt her? Leider verpuffen diese frischen Komponenten auf meiner Haut nach einigen Minuten wieder komplett. Schade, denn die Kombi hätte mir sehr gut gefallen. Jetzt ist es gut zwei Stunden her, dass ich den Duft aufgesprüht habe. Die dominanten Noten vom Startbouquet haben sich mittlerweile beruhigt. In meiner Armbeuge duftet es harmonisch und irgendwie auf eine schöne Art beruhigend und warm. Zu den erdig-krautigen Komponenten haben sich feine Anklänge an Blüten gesellt, vielleicht gelbe Strohblumen und ich muss immer noch an sonnengedörrte Kamillenblüten denken. Dazu kommt jetzt auch etwas mehr Holz und Würze. Außerdem meine ich nun eine winzige synthetisch-pudrige Komponente wahrzunehmen: vielleicht gesetzt, um das Ganze abzurunden und zum Schluss doch noch die Kurve zur Jardin-Linie einzuschlagen?
Für mich persönlich ist der Duft nicht frisch genug. Meine Haut schluckt die zitrischen Komponenten wie leider meistens zu stark. Ich werde bald nochmal nachschnuppern und versuchen, die Zitrusnoten besser einzufangen. Auf jeden Fall kein 0815-Duft, der eine spannende Entwicklung im Zeitverlauf zeigt. Gerade jetzt während des Schreibens lässt die Duftwahrnehmung auf meiner Haut aber bereits stark nach (ca 2.5h).
3 Antworten
Therese

17 Rezensionen
Therese
Therese
Top Rezension 12  
Subtil und graziös
Auch in diesem Fall würde ich empfehlen, sich vor dem ersten Testen komplett frei von Erwartungen wie "oh, ein neuer Jardin" und von Monsieur Ellena und seinen Gärten zu machen. Wie schon bei "Lagune" ist dies ein ganz eigener Garten von Madame Nagel.
Ich habe das leider nicht getan und bin, wie schon bei Lagune, wieder hereingefallen. Und wieder erst nach mehrtägigem Tragen, zu Beginn durchaus widerwillig, denke ich: Wow.
Der Zitrus-Blast zu Beginn ist tatsächlich ein Zitrus-Sturm, ich rieche eher Mandarine und Kumquat, bittere Orangen, evtl.etwas Yuzu, keine Zitronen. Ich empfinde in diesem Fall die Zitrik nicht als frisch. Das einsetzende Olivenholz hat in der Tat etwas Stechendes, so roch damals vor vierzig Jahren der Holz-Einsatz im Mundstück meiner F-Flöte. Pistazie? Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie frische Pistazien riechen, und hier sind nach meinem Empfinden auch nicht die Pistazien aus Tartufi gemeint, eher dieses grün-nussig-cremige von gesalzenen, dies hatte ich auch schon in einer anderen Rezension hier gelesen. Wenn dies überhaupt ein Garten ist, dann ein sehr abstrakter, bei mir tut sich keinerlei Assoziation zu griechischen Landschaften auf. Einen Blindkauf würde ich hier eher nicht empfehlen. Aber, auch wenn das jetzt alles schwierig und wenig zugänglich klingt: das Gesamtbild ist ein hoch artifizielles Parfum, subtil, graziös, von typischer Hermès-Qualität und mit dieser typischen bon chic bon genre-Attitude (im positiven Sinn gemeint). Auf jeden Fall Testempfehlung!

Update: in frischer, kühler Luft rieche ich noch etwas Blumig-Pudriges heraus, und dann ist der griechische Garten auch gar nicht mehr so weit weg...
1 Antwort
Puderblume

10 Rezensionen
Puderblume
Puderblume
Sehr hilfreiche Rezension 18  
Wenn (Duft-) Wünsche wahr werden…
Beim Lesen der Duftpyramide eines neuen Releases stellen wir uns, glaube ich, alle unseren Wunschduft schon in Gedanken vor.

Wir träumen uns gedanklich in Regionen wo wir tolle Urlaube hatten, zu Anlässen die wir emotional mit einem besonderen Duft verbinden, Neues entdecken, schwelgen in Duftphantasien oder möchten einfach nur perfekt für uns und unsere Lieben duften.

Meine Vorredner haben mir heute morgen schon düstere Wolken über meinen Parfümhimmel geschoben und ich sah die Wunschvorstellung meines Traumduftes schon schwinden, aber wie immer sind Hautchemie und Duftvorlieben individuell :-).

Un Jardin à Cythère startet erstaunlicherweise intensiv mit gemischten Zitrusfrüchten. Nicht die Pappsüssen, auch nicht die Sauren… Sondern pralle, sonnengereifte Kumquats, Zitronat-Zitronen welche etwas Bitterkeit zur Süsse beigeben und auch saftige Mandarinen. Die Zitrusnoten bleiben den gesamten Duftverlauf über erhalten, treten aber nach dem Auftakt von den Pistazien, für mich eher Gesalzene, in den Hintergrund.

Dazu gesellt sich ein warmer Wind von getrocknetem Heu, Blumen, knorriges Holz und vielleicht auch etwas salzige Meerluft? Oder soll das von den Oliven kommen? Schwer zu beurteilen, bin gespannt auf weitere Impressionen von euch zu dem Duft. Stelle ich mir auch schön am einem Herrn vor.

Auf alle Fälle fühle fühle ich mich in südliche, warme Gefilde versetzt, die mir definitiv Lust auf meinen nächsten Urlaub machen.

Heute gabs nur den Tester im Regal, aber sobald er erwerblich ist, wird er bei Mami einziehen  *Komm her du Süsser
5 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 25  
Einschiffung nach Kythera
Als ich den Namen dieses neuen Hermès-Duft las, fiel mir natürlich sofort Antoine Watteaus Gemälde „Einschiffung nach Kythera“ ein.
Was war das damals für ein Wirbel, als 1985 eine der drei Versionen des Gemäldes bei der Berliner „Watteau-Ausstellung“ dem Publikum vorgestellt wurde: Die Bundesrepublik Deutschland wollte es vom damaligen Chef des Hauses Hohenzollern kaufen; die Finanzierung des Kaufpreises schlug hohe Wellen.
Tagelang gab es kein anderes Thema in den Zeitungen!
Waren das noch Zeiten; wir hatten wohl keine anderen Sorgen!
Noch heute ist diese wunderschöne, für Watteau typische Szene im Schloss Charlottenburg ausgestellt. Auch ich besuche es hin und wieder gern: Die Kunst Watteaus hat sich mir dadurch tief eingeprägt.

Und so sehe ich eine vornehm gekleidete Gesellschaft junger Leute, versammelt zum Aufbruch zu einer so beschriebenen "galanten" Inselreise ; sie scheinen sich noch nicht einig zu sein, wie sie ihre gemeinsame Zeit dort verbringen wollen.
Nur eines scheint schon beim Betrachten dieser Szene sicher: Sie wollen sich dort amüsieren!
Watteau bezog seine Anregungen aus einem Lustspiel von Florent Carton de Dancourt, das 1700 in Paris uraufgeführt wurde.
Der Vers, auf den sich diese dargestellte Szene bezieht, lautet beziehungsreich:
„Kommt zu der Insel Kythera
Der Pilgerfahrt schließt Euch an
Ein Mädchen kommt zurück schwere,
sei’s ohne Freund und ohne Mann
Man macht dort die größte Affäre
Aus zärtlichsten Amusement.“
Dem Zeitgeist nach liegt die Vorfreude auf das Amusement bereits über der Darstellung:
Wer wird sich wohl mit wem vergnügen?

Keine Angst: „Un Jardin à Cythère“ ist kein bisschen frivol; auch hier finden wir die gewohnte seriöse Duftkreativität der Marke „Hermès“, die wir schon von deren anderen Gartenwelten kennen.
Nur eines möchte ich vorab erwähnen:
Wer das typische Aroma der Oliven, des sämigen grün-goldenen Öls, der Früchte und des Holzes nicht mag, wird eventuell einen Moment lang irritiert sein: Diese kräftig duftende Seele des Mittelmeeres offenbart sich bei mir doch recht deutlich (so bereits beim Öffnen der Probe-Lasche im Schönheitsjournal) und sogar ein bisschen ölig.
Nun mag ich diese ganz spezielle sonnendurchwärmte Würze sehr und kann deshalb unbelastet auf dieser Insel des Duftes im östlichen Mittelmeer anlanden, wo mich gleich ein angenehm holzig-würziger, gut durchmischter Zitrusduft empfängt; blond wie ich, aber im Gegensatz zu mir strahlend und von sonnenverwöhnter Heiterkeit.
So sommerlich leicht tanzen auch hohe, teils blühende Gräser in der würzigen Meeresbrise; sie umschmeicheln, streicheln und verstärken somit dieses Gefühl des Übermuts der Sinne.
Damit harmoniert als duftiges Pendant zum Sommerblond die dunkle, knorrige Stärke des facettenreichen Olivenbaumes mit seinem würzigen Holz, seinem Schatten spendenden vibrierenden Laub, seinen kleinen weißen sternförmigen Blüten, seinen Früchten und seiner mediterranen Präsenz.
Die so eingefangene Schönheit dieser schon seit langem viele Künstler-Träume begleitenden Insel erhält durch die ebenso sinnliche wie zärtliche "Prinzessin Pistazie" ihre duftende Vollkommenheit.
Hier träumte wohl auch die Parfümiere einen hellen, sonnenbeschienen Traum!

„Un Jardin à Cythère“ passt sich wunderbar dieser „Garten-Kollektion“ von Hermès an; jeder Garten mit seiner eigenen Persönlichkeit, seiner Farbe, seinem speziellen Duft:
So entstand eine interessante, inzwischen internationale Gartenreise, aus Duft komponiert und in klassisch schöne Flacons gefüllt.

Die leichte Frische und sommerliche Würze dieser Duftserie spricht natürlich gegen eine sehr lange Haltbarkeit, vermittelt aber auch in dieser Kreation Charakter und Persönlichkeit in der Sillage.
So ist „Un Jardin à Cythère“ ein weiteres Gartenreich, das zu entdecken sich lohnt.

Allerdings hatte ich mir unter diesem Namen etwas Spritzigeres, Lebhafteres, weniger Solides vorgestellt; habe ich doch Watteaus heiter-verlockendes Gemälde im Hinterkopf:
Vielleicht ein Fehler!
Aber ich denke, meine Vorstellung würde sich schlecht mit der Seriosität der Marke Hermès vereinbaren lassen.
So ist meine leichte Enttäuschung allein bei mir selbst zu suchen: Ich wollte auf der meiner Phantasie so bekannten galanten Insel Kythera landen.
Dafür fand ich eine sommerlich blonde Mittelmeerinsel mit ihrer eigenen Duft-Anmut, die herzlich und charmant willkommen heißt!
16 Antworten
8
Preis
10
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Textmatters

1 Rezension
Textmatters
Textmatters
Sehr hilfreiche Rezension 24  
Die Sonne des Südens
Als Novizin lasse ich mich gerade begeistert in der Welt der Düfte treiben. Ich schnuppere, nehme erst mal ohne Wertung wahr, finde langsam raus, wohin es mich zieht.
Was ich in ein paar Monaten schon erkannt habe: Viele beliebte Parfums sind mir zu süß (und das geht mir beim Essen ganz genauso – mein persönlicher Horror ist, in ein Lion zu beißen).

Meine Parfums dürfen nicht nach einem Dessert duften. Mir gefällt die Vorstellung so gar nicht, selbst als Nachtisch zum Vernaschen wahrgenommen zu werden.

Ich will kein Törtchen, Pudding oder Keks sein. Gourmands sind also für mich fast kategorisch ein No-bloß-nicht!

Un Jardin à Cythère ist ein hyperrealistischer und Wasser-im-Mund-zusammenziehender Zitronenduft. Wirklich lecker. Die Zitronen werden aber nicht gepresst oder zu Tortencreme verarbeitet serviert. Sie hängen reif und großporig am Baum. Irgendwo an der Küste, ich rieche ganz leicht Salz. Kaum Süße.

Zu Beginn weht eine leicht nussige Pistaziennote mit. Schnell zeigt sich die olivenholzig-cremige Basis. Und die ist wunderschön. Meine Altblockflöte ist aus Olivenholz, deshalb kenne und liebe ich den charakteristischen Duft.

Dieses Olivenholz entführt zusammen mit den Zitronen, etwas trocken-würzigem Gras und dem gaaanz leicht anklingenden Salz in den Süden.

Ich habe das Gefühl, mir die Sonne des Mittelmeers in der Flasche aufzusprühen. Nicht Sonnencreme. Nicht Cocktails. Intensives, gelbes, wärmendes Sonnenlicht.

Dieser Garten versetzt mich mehr in Sommerlaune als viele spritzige oder aquatische Düfte, die ich probiert habe.

So richtig essbar ist der Garten zum Glück auch nicht.

Un Jardin à Cythère ist für mich die wundervollste Entdeckung auf meiner kurzen Parfumreise. Weil er mich entführt und dazu noch unglaublich schön und außergewöhnlich duftet. Er passt zu Menschen, die gern aus bekannten Mustern ausbrechen, aber nach natürlicher Schönheit suchen.

Mich wundert es nicht, dass er beim Mainstream nicht soooo gut abschneidet. Dieser griechische Garten ist nicht klassisch spritzig, nicht süß, nicht essbar fruchtig und gar nicht blumig. Er ist ein extrem realistisches Landschaftsbild, kein typisches Parfum.

Auf meiner Parfumfresser-Haut hält dieser Duft des Südens übrigens mehr als 8 Stunden. Rekord! Ich trage ihn mindestens alle zwei Tage, sobald die Sonne rauskommt. Bisher mein absoluter Liebling für die warme Jahreszeit.
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

138 kurze Meinungen zum Parfum
Danny264Danny264 vor 10 Monaten
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
5.5
Duft
recke meinen Kopf
über den Sieb
in dem frisch gekochte
Getreide Nudeln schlummern
geraspelte Pistazie
dazu Olivenöl
Weizen-Pasta gedeckt
73 Antworten
YataganYatagan vor 1 Jahr
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Eine eigenwillige cremige Zitrusnote, wo auch immer die herkommt. Weder auf Gras noch auf Pistazie hätte ich getippt, Holz mit Phantasie.
30 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 14 Tagen
8
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
9
Duft
Zauberhafte Insel
wo Limetten leuchten im warmen Sonnenschein
es duftet nach Heu, das Getreide steht hoch
hab mich reingeliebt.
65 Antworten
PinseltownPinseltown vor 5 Monaten
Zitrusfalter flattern fröhlich
Unter mediterran frischer Sonne
Über
Von Pistazzien umsäumt
Olivgrünem Gras
Let the sunshine in your heart +
37 Antworten
FrauKirscheFrauKirsche vor 1 Jahr
7
Sillage
7
Haltbarkeit
5
Duft
Zitrusssonnenaufgang
Nussige Illusion
Gebrannte Mandeln
verschwunden unter
Süßcreme
Trockenes Grasrascheln
Ich verlasse die
Szenerie...
35 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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Hermès lanciert „Un Jardin à Cythère“ - eine überraschende Duftreise nach Griechenland
Hermès präsentiert „Un Jardin à Cythère“, ein von der unberührten Insel Kythira in Griechenland inspirierter Duft. Er ist Teil der bekannten Reihe „Parfums Jardins“ und verspricht Momente der Frische, der Träumerei und der Flucht.

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