02.07.2017 - 06:16 Uhr
Mantus
479 Rezensionen
Mantus
Top Rezension
4
Woohoo :-)
Wow ist der dick, dachte ich mir beim aufträufeln des Duftes.
Unserer lieben Parfuma "reni379" möchte ich meinen aufrichtigen Dank aussprechen, dass sie mir die Möglichkeit gab diesen Duft zu testen und mir eine Probe zukommen ließ.
Woo beginnt total sperrig, man muss da einfach knapp 5 Minuten warten bis sich das gelegt hat, es riecht nicht unangenehm oder dergleichen, es ist einfach ungewohnt und ich kann mir vorstellen, dass es daher kommt, dass Woo sehr dick ist.
Woo hat auf meiner Haut keinen wirklichen Verlauf, er wird zum Ende hin einfach einen Tucken holziger.
Nach diesen 5 Minuten haut mich Woo doch tatsächlich aus den Latschen.
Dickflüssiger Mangosaft ist zu erschnüffeln, man meint, dass man echten Mangosaft genommen und sich den großzügig auf den Arm geschmiert hätte.
Das kommt total echt herüber, ich trinke sehr sehr gern Mangosaft und mein Mitbewohner meinte doch tatsächlich, dass ich meinen Mangosaft ausgekippt hätte.
"Didd is Woo, riech' ma!"
"Das ist ja irre, dass kommt ja total echt herüber."
Und das ist auch der Fall, man ist auch der Meinung, dass man tatsächlich das Mark einer vollreifen Mango auf dem Handgelenk hat.
Zu dieser Mango gesellt sich etwas leicht kirschiges, was mich an einer vollbllühenden Kirschblüte erinnert und dem Duft etwas sehr außergewöhnliches verleiht, was man nicht alle Tage auf die Nase bekommt.
Im Hintergrund kann man sehr schön eine dunkellilane Pflaume erschnüffeln, die mit den beiden anderen Noten eine tief wärmende, aber auch irgendwie eine Sommerabendliche Verbindung eingeht.
Und doch ist da auch etwas frisch - krautiges zu erschnüffeln, wo ich auf Thymian und Salbei tippe.
DIese Konstellation bleibt ca. 2 Stunden erhalten, ehe der duft noch dunkler wird, er bekommt etwas anschmiegsames, etwas tiefes, leicht rauchiges was ich hier dem Tabak zuschreibe.
Nach 6 Stunden wird Woo sehr kuschelig, schwarzes Leder und reine liebliche Vanille geben dem Duft eine Aura, die wirklich extrem angenehm ist.
Ambra legt sich wie ein Schleier um die gesamte Komposition und verleiht dem Duft einen Tucken holzige Süße.
Insgesamt ist der Duft 8 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln.
Die Sillage ist ist von Beginn an so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer halben Armlänge wahrgenommen wird.
Dies wird auch bis zu 3.ten Stunde so beibehalten, ehe der Duft dann hautnah wird.
Unserer lieben Parfuma "reni379" möchte ich meinen aufrichtigen Dank aussprechen, dass sie mir die Möglichkeit gab diesen Duft zu testen und mir eine Probe zukommen ließ.
Woo beginnt total sperrig, man muss da einfach knapp 5 Minuten warten bis sich das gelegt hat, es riecht nicht unangenehm oder dergleichen, es ist einfach ungewohnt und ich kann mir vorstellen, dass es daher kommt, dass Woo sehr dick ist.
Woo hat auf meiner Haut keinen wirklichen Verlauf, er wird zum Ende hin einfach einen Tucken holziger.
Nach diesen 5 Minuten haut mich Woo doch tatsächlich aus den Latschen.
Dickflüssiger Mangosaft ist zu erschnüffeln, man meint, dass man echten Mangosaft genommen und sich den großzügig auf den Arm geschmiert hätte.
Das kommt total echt herüber, ich trinke sehr sehr gern Mangosaft und mein Mitbewohner meinte doch tatsächlich, dass ich meinen Mangosaft ausgekippt hätte.
"Didd is Woo, riech' ma!"
"Das ist ja irre, dass kommt ja total echt herüber."
Und das ist auch der Fall, man ist auch der Meinung, dass man tatsächlich das Mark einer vollreifen Mango auf dem Handgelenk hat.
Zu dieser Mango gesellt sich etwas leicht kirschiges, was mich an einer vollbllühenden Kirschblüte erinnert und dem Duft etwas sehr außergewöhnliches verleiht, was man nicht alle Tage auf die Nase bekommt.
Im Hintergrund kann man sehr schön eine dunkellilane Pflaume erschnüffeln, die mit den beiden anderen Noten eine tief wärmende, aber auch irgendwie eine Sommerabendliche Verbindung eingeht.
Und doch ist da auch etwas frisch - krautiges zu erschnüffeln, wo ich auf Thymian und Salbei tippe.
DIese Konstellation bleibt ca. 2 Stunden erhalten, ehe der duft noch dunkler wird, er bekommt etwas anschmiegsames, etwas tiefes, leicht rauchiges was ich hier dem Tabak zuschreibe.
Nach 6 Stunden wird Woo sehr kuschelig, schwarzes Leder und reine liebliche Vanille geben dem Duft eine Aura, die wirklich extrem angenehm ist.
Ambra legt sich wie ein Schleier um die gesamte Komposition und verleiht dem Duft einen Tucken holzige Süße.
Insgesamt ist der Duft 8 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln.
Die Sillage ist ist von Beginn an so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer halben Armlänge wahrgenommen wird.
Dies wird auch bis zu 3.ten Stunde so beibehalten, ehe der Duft dann hautnah wird.
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