7
Hilfreiche Rezension
Darkblue ? Neee, eher Darkbrown
Neben Bottled gibt es von Boss doch tatsächlich noch einen weiteren Duft, den ich sehr genial finde. Allerdings ist auch dieser hier nicht mehr grad der neuste auf dem Markt. Aber das ist ja egal.
Darkblue startet mal wieder zitrisch. Aber auf sehr angenehme Weise vermischt mit einer schon fast kakaoartigen Holzigkeit. Zunächst habe ich den Eindruck, als wenn diesr Duft recht einfach gestrickt ist. Aber je mehr ich mich konzentriere, je mehr merke ich von seiner raffinierten Komplexität.
Könnte man zu Beginn noch denken, dass man es hier mit einem sehr schweren Duft zu tun hat, wird man nach ca. 15 - 20 Minuten fest stellen, dass sich die zitrische Note verflüchtigt um der rauhen und dezenten Basisnote Platz zu machen.
Diese hat, wie man vermuten könnte, keinen bitteren oder stumpfen Geschmack, sondern wie bereits der Auftakt eine kakaoartige Süße. Ich vermute, dass dafür der Kardamom verantwortlich ist, der immer noch mit schwingt, welchen ich aber isoliert noch nie gerochen habe. Ich kenne nur seine Duftbeschreibung von Wikipedia, und das könnte sehr gut passen.
Warum Boss hier den Namen Darkblue gegeben hat, wüsste ich mal gerne. Einfallslosigkeit würde ich spontan sagen. Denn irgendwie blau riecht der Duft absolut nicht.
Ich muss ja zugeben, dass ich bei der Duftbeschreibung und Wahrnehmung oft von Farbe und Design des Flakons inspiriert werde. So riechen wir mich z.b. Custo Barcelona grün mit Silberanstrich, Dior Homme nach alten Buchseiten die in der Regel eine ähnliche Farbe haben wie das Duftwässerchen.
Aber bei Darkblue, kann ich die Farbe und auch das Design des Flakon nicht im Geringsten mit dem Geruch identifizieren.
Was solls, der Duft ist toll, der Flakon ist hübsch. Wen stört es, wenn das nicht so ganz zusammen passt :)
Darkblue startet mal wieder zitrisch. Aber auf sehr angenehme Weise vermischt mit einer schon fast kakaoartigen Holzigkeit. Zunächst habe ich den Eindruck, als wenn diesr Duft recht einfach gestrickt ist. Aber je mehr ich mich konzentriere, je mehr merke ich von seiner raffinierten Komplexität.
Könnte man zu Beginn noch denken, dass man es hier mit einem sehr schweren Duft zu tun hat, wird man nach ca. 15 - 20 Minuten fest stellen, dass sich die zitrische Note verflüchtigt um der rauhen und dezenten Basisnote Platz zu machen.
Diese hat, wie man vermuten könnte, keinen bitteren oder stumpfen Geschmack, sondern wie bereits der Auftakt eine kakaoartige Süße. Ich vermute, dass dafür der Kardamom verantwortlich ist, der immer noch mit schwingt, welchen ich aber isoliert noch nie gerochen habe. Ich kenne nur seine Duftbeschreibung von Wikipedia, und das könnte sehr gut passen.
Warum Boss hier den Namen Darkblue gegeben hat, wüsste ich mal gerne. Einfallslosigkeit würde ich spontan sagen. Denn irgendwie blau riecht der Duft absolut nicht.
Ich muss ja zugeben, dass ich bei der Duftbeschreibung und Wahrnehmung oft von Farbe und Design des Flakons inspiriert werde. So riechen wir mich z.b. Custo Barcelona grün mit Silberanstrich, Dior Homme nach alten Buchseiten die in der Regel eine ähnliche Farbe haben wie das Duftwässerchen.
Aber bei Darkblue, kann ich die Farbe und auch das Design des Flakon nicht im Geringsten mit dem Geruch identifizieren.
Was solls, der Duft ist toll, der Flakon ist hübsch. Wen stört es, wenn das nicht so ganz zusammen passt :)
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