Humięcki & Graef
Deutschland
Die beiden Gründer und Betreiber des Kölner Labels Humiecki & Graef sind die Kommunikationsdesigner Tobias Müksch und Sebastian Fischenich, die als Modedesigner für diverse große... Mehr
Wissenswertes
Die beiden Gründer und Betreiber des Kölner Labels Humiecki & Graef sind die Kommunikationsdesigner Tobias Müksch und Sebastian Fischenich, die als Modedesigner für diverse große Mode- und Kosmetikhäuser gearbeitet haben (u.a. Lacroix, Nina Ricci, Lancaster, Guerlain, Clarins). Kunsthandwerklich werden sie unterstützt von „den zwei Christophes“, den Parfümeuren Christophe Laudamiel und Christophe Hornetz.
Der Name Humiecki & Graef ist eine Hommage an zwei Großmütter, die jeweils Müksch und Fischenich sehr inspiriert und beeinflusst haben.
Um ein neues künstlerisches Duftkonzept zu verfolgen, verabschiedeten sie sich 2007 beim Start des Unternehmens vom klassischen dreigliedrigen pyramidalen Aufbau des Duftverlaufs und erfanden den „Stern“: es gibt im Stern keine Phasen mit unterschiedlicher Haltbarkeit und wechselnd dominanten Akkorden, sondern ein additives Aufbauen gleichzeitig präsenter Noten.
Die Parfums von Humiecki & Graef widmen sich jeweils einer Emotion. Die Facetten menschlichen Fühlens werden beschrieben durch Bilder und Muster, die durch Duft evoziert werden. Das Parfum spiegelt ein Gefühl und macht es wiederum in repräsentierter Form fühlbar.
Dieses sehr künstlerische, ambitionierte Projekt (Müksch und Fischenich sprechen von Dekonstruktion und „Kubismus in Flaschen“) hat beeindruckenden Erfolg auf dem Markt des Nischen- und Luxusparfums: die Humiecki & Graf-Parfums werden als spannende, ungewöhnliche und sehr gut komponierte Dufterfahrungen von der Kritik begeistert aufgenommen.
Die ersten Parfums waren: Trauer ("Skarb"), Wut ("Askew"), Hingabe ("Geste"), Begehren ("Eau Radieuse"), Freude ("Multiple Rouge"), Mutterstolz ("Clemency"), und Zufriedenheit ("Bosque").
Der Name Humiecki & Graef ist eine Hommage an zwei Großmütter, die jeweils Müksch und Fischenich sehr inspiriert und beeinflusst haben.
Um ein neues künstlerisches Duftkonzept zu verfolgen, verabschiedeten sie sich 2007 beim Start des Unternehmens vom klassischen dreigliedrigen pyramidalen Aufbau des Duftverlaufs und erfanden den „Stern“: es gibt im Stern keine Phasen mit unterschiedlicher Haltbarkeit und wechselnd dominanten Akkorden, sondern ein additives Aufbauen gleichzeitig präsenter Noten.
Die Parfums von Humiecki & Graef widmen sich jeweils einer Emotion. Die Facetten menschlichen Fühlens werden beschrieben durch Bilder und Muster, die durch Duft evoziert werden. Das Parfum spiegelt ein Gefühl und macht es wiederum in repräsentierter Form fühlbar.
Dieses sehr künstlerische, ambitionierte Projekt (Müksch und Fischenich sprechen von Dekonstruktion und „Kubismus in Flaschen“) hat beeindruckenden Erfolg auf dem Markt des Nischen- und Luxusparfums: die Humiecki & Graf-Parfums werden als spannende, ungewöhnliche und sehr gut komponierte Dufterfahrungen von der Kritik begeistert aufgenommen.
Die ersten Parfums waren: Trauer ("Skarb"), Wut ("Askew"), Hingabe ("Geste"), Begehren ("Eau Radieuse"), Freude ("Multiple Rouge"), Mutterstolz ("Clemency"), und Zufriedenheit ("Bosque").
Recherchiert und verfasst von
Louce