12.04.2018 - 16:37 Uhr
Can777
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26
Manitou
Mit Ghostdance huldigt Ikiryo oder besser Vincent Dreamhouse den Ureinwohnern von ganz Amerika, nämlich allen Indianerstämmen des ganzen Landes. Es ist eine Hommage an ihre Geschichte und an die sehr lange Existenz ihres Dasein. Er gestattet uns mit Ghostdance einen Einblick in ihre Welt aus Ritualen,Zeremonien und Gebräuchen. Ghostdance nimmt uns mit auf eine ethnische Reise durch die Steppen des Landes,vorbei an rot-braunen Felsen und Schluchten bis hin zur Büffeljagd und rauchens der Friedenspfeife sowie einer indianischen Hochzeit. Eines sei jetzt schon vorweg gesagt. Ghostdance ist ein wirklich realer Duft, der faszinierend real erscheint und manchen Menschen erschrecken wird. Andere Menschen wie mich, wird er sehr beeindrucken, weil er es vermag die Zeit zurück zu drehen als das Land noch unberührt war und nur den Stämmen gehörte.
Der Duft
Ghostdance eröffnet seinen Tanz mit Tabaktönen. Ein säuerlicher und bittere Tabak kommt einen entgegen beim ersten Kontakt. Feucht und säuerlich mit einem leicht vergorenen Unterton, der mehrere Minuten beibehalten bleibt. Dann wird der Tabak fruchtiger,so als würde man ihn mit Beeren vermischen und in der Sonne trocknen lassen. Hiermit ist wahrscheinlich die Brombeere gemeint. Eine bitter-holzige leicht alkoholische Frische durchzieht den Duft, die man den Whisky zuordnen kann. Dann beginnt der Duft nach feuchten Gräsern oder Heu zu duften. Eine schwül-feuchte Wärme breitet sich aus und gibt den Duft etwas drückendes und schweres,so als würde man bei sehr hohen Temperaturen auf einer Wiese oder Weide stehen,was ich dem Cumarin zuschreibe. Und dann wird Ghostdance plötzlich sehr animalisch. Moschus und Costus lassen eine Herde Büffel erscheinen. Es duftet nach animalisch-frischen Büffelfell. Schwer, dunkel und üppig. Sehr,sehr real und authentisch. Ist die Büffeljagd vorbei transformiert sich Ghostdance weiter. Er beginnt sich mit dem animalischen Unterton zu etwas süßlich-cremigen zu mischen. Gedanken von würzig-süßen und heißen Kakao tun sich auf, was dem Zusammenspiel von Zucker,Kakao und Tolubalsam wahrscheinlich zu verdanken ist. Zum Schluss beendet Ghostdance seine Zeremonie mit einer Friedenspfeife aus einem rauchigen Oud-Akkord.
Fazit
Ghostdance Ist eine ethnische Reise zu den Indianerstämmen des noch unberührten Amerika. Ein wilder Ritt auf Pferden durch die Prärie. Er nimmt einen mit auf die Jagd nach Büffeln und er sitzt mit einem am Feuer bei einer indianischen Hochzeit zu der würzig-süße Tränke gereicht werden. Man folgt im in die Zelte wo zu Tabakrauch zu den Göttern gebetet wurde und der Qualm der Pfeife den Frieden einläutet. Ein fantastischer und sehr beeindruckender Duft.
Ein Flug auf dem Rücken eines Adlers zu Manitou!
Der Duft
Ghostdance eröffnet seinen Tanz mit Tabaktönen. Ein säuerlicher und bittere Tabak kommt einen entgegen beim ersten Kontakt. Feucht und säuerlich mit einem leicht vergorenen Unterton, der mehrere Minuten beibehalten bleibt. Dann wird der Tabak fruchtiger,so als würde man ihn mit Beeren vermischen und in der Sonne trocknen lassen. Hiermit ist wahrscheinlich die Brombeere gemeint. Eine bitter-holzige leicht alkoholische Frische durchzieht den Duft, die man den Whisky zuordnen kann. Dann beginnt der Duft nach feuchten Gräsern oder Heu zu duften. Eine schwül-feuchte Wärme breitet sich aus und gibt den Duft etwas drückendes und schweres,so als würde man bei sehr hohen Temperaturen auf einer Wiese oder Weide stehen,was ich dem Cumarin zuschreibe. Und dann wird Ghostdance plötzlich sehr animalisch. Moschus und Costus lassen eine Herde Büffel erscheinen. Es duftet nach animalisch-frischen Büffelfell. Schwer, dunkel und üppig. Sehr,sehr real und authentisch. Ist die Büffeljagd vorbei transformiert sich Ghostdance weiter. Er beginnt sich mit dem animalischen Unterton zu etwas süßlich-cremigen zu mischen. Gedanken von würzig-süßen und heißen Kakao tun sich auf, was dem Zusammenspiel von Zucker,Kakao und Tolubalsam wahrscheinlich zu verdanken ist. Zum Schluss beendet Ghostdance seine Zeremonie mit einer Friedenspfeife aus einem rauchigen Oud-Akkord.
Fazit
Ghostdance Ist eine ethnische Reise zu den Indianerstämmen des noch unberührten Amerika. Ein wilder Ritt auf Pferden durch die Prärie. Er nimmt einen mit auf die Jagd nach Büffeln und er sitzt mit einem am Feuer bei einer indianischen Hochzeit zu der würzig-süße Tränke gereicht werden. Man folgt im in die Zelte wo zu Tabakrauch zu den Göttern gebetet wurde und der Qualm der Pfeife den Frieden einläutet. Ein fantastischer und sehr beeindruckender Duft.
Ein Flug auf dem Rücken eines Adlers zu Manitou!
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