01.02.2019 - 05:37 Uhr
Twinflame
4 Rezensionen
Twinflame
Top Rezension
17
Noch ganz sauber?
„Der riecht ja wie Seife!“ - so oder so ähnlich lauteten die ersten unverblümten Rückmeldungen aus meinem persönlichen Umfeld. Ok, ich gebe zu, dass ich damals einigermaßen erstaunt, wenn nicht sogar ziemlich enttäuscht war: Einer meiner ersten Nischendüfte, dem ich mich vorsichtig annäherte – und dann dieses Fiasko!
Aus heutiger Sicht kann die Reaktion durchaus nachvollziehen. Touaregh ist vermutlich so dicht gewebt wie die Gewänder der Wüstennomaden, die bei der Namensgebung Pate standen. Anders als meine geschätzten Mit-Kommentatoren, unternehme ich deshalb gar nicht erst den Versuch, diesen „Stoff“ zu zerschneiden.
Touaregh wirkt auf mich als ein großes Ganzes und in allererster Linie fein-stofflich. Ich würde ihn am treffendsten als lichtvoll, sanft und rein (im Sinne von "pure") beschreiben. Unberührt wie eine Oase in der Wüste, die noch ihrer Entdeckung harrt. Nicht von dieser Welt. Noch nicht.
Manche mögen diese immanente Ursprünglichkeit und „Reinheit“ unbewusst mit dem Alltagsritual des sich Ein-Seifens oder Waschens in Verbindung bringen. Eine Assoziation, die durch den klärenden Lavendel der Kopfnote noch verstärkt wird. Insofern schließt sich hier der Kreis. Man fühlt sich gut, wenn man es getan hat.
Für mich ähnelt Touaregh einem Gewand elfenbeinfarbigen Lichts - luftig, ätherisch und einhüllend zugleich. Seine Fähigkeit, am Körper ständig changierend in Form zu fließen und im selben Augenblick Grenzen zu markieren, macht ihn unverwechselbar einzigartig. Er ist weit mehr als die Summe der hochwertigen Ingredienzen, die ihn in seine Existenz hauchten und ihm jetzt die Eigenschaft verleihen, unsere Stimmung zu erheben. Muskat sei Dank.
Ich sehe Touaregh vornehmlich an Menschen, die ihren Platz im Leben bereits gefunden haben, oder gerade dabei sind, ihn einzunehmen.
Zurzeit mein absoluter Wohlfühlduft No.1!
Definitiv mit Suchtpotenzial.
Aus heutiger Sicht kann die Reaktion durchaus nachvollziehen. Touaregh ist vermutlich so dicht gewebt wie die Gewänder der Wüstennomaden, die bei der Namensgebung Pate standen. Anders als meine geschätzten Mit-Kommentatoren, unternehme ich deshalb gar nicht erst den Versuch, diesen „Stoff“ zu zerschneiden.
Touaregh wirkt auf mich als ein großes Ganzes und in allererster Linie fein-stofflich. Ich würde ihn am treffendsten als lichtvoll, sanft und rein (im Sinne von "pure") beschreiben. Unberührt wie eine Oase in der Wüste, die noch ihrer Entdeckung harrt. Nicht von dieser Welt. Noch nicht.
Manche mögen diese immanente Ursprünglichkeit und „Reinheit“ unbewusst mit dem Alltagsritual des sich Ein-Seifens oder Waschens in Verbindung bringen. Eine Assoziation, die durch den klärenden Lavendel der Kopfnote noch verstärkt wird. Insofern schließt sich hier der Kreis. Man fühlt sich gut, wenn man es getan hat.
Für mich ähnelt Touaregh einem Gewand elfenbeinfarbigen Lichts - luftig, ätherisch und einhüllend zugleich. Seine Fähigkeit, am Körper ständig changierend in Form zu fließen und im selben Augenblick Grenzen zu markieren, macht ihn unverwechselbar einzigartig. Er ist weit mehr als die Summe der hochwertigen Ingredienzen, die ihn in seine Existenz hauchten und ihm jetzt die Eigenschaft verleihen, unsere Stimmung zu erheben. Muskat sei Dank.
Ich sehe Touaregh vornehmlich an Menschen, die ihren Platz im Leben bereits gefunden haben, oder gerade dabei sind, ihn einzunehmen.
Zurzeit mein absoluter Wohlfühlduft No.1!
Definitiv mit Suchtpotenzial.
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