Falling Into The Sea 2012

Falling Into The Sea von Imaginary Authors
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5.9 / 10 91 Bewertungen
Ein Parfum von Imaginary Authors für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist zitrisch-synthetisch. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Ins Meer fallend”.
Aussprache
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Duftrichtung

Zitrus
Synthetisch
Frisch
Fruchtig
Aquatisch

Duftnoten

GrapefruitGrapefruit ZitroneZitrone BergamotteBergamotte LitschiLitschi tropische Blütentropische Blüten SandSand

Parfümeur

Bewertungen
Duft
5.991 Bewertungen
Haltbarkeit
6.465 Bewertungen
Sillage
6.167 Bewertungen
Flakon
6.868 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.026 Bewertungen
Eingetragen von Franfan20, letzte Aktualisierung am 23.04.2024.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Sillage
5
Haltbarkeit
1
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 28  
"Du stinkst!"
Den heutigen Tag hätte ich am liebsten in der Tiefkühltruhe verbracht.
Auf eine tropische Nacht war ein Morgen gefolgt, der der Sahara alle Ehre gemacht hätte - bereits eine halbe Stunde nach dem Ankleiden hatte ich keinen trockenen Faden mehr am Leib und selbst für den Morgenkaffee war mir zu heiß.
An Tagen wie diesem kann ein Duft über Leben und Tod entscheiden – wie erfreut war ich, als mein Blick auf das letzte noch ungetestete Röhrchen der Imaginary Authors fiel und mir die Pyramide brizzelfrische Zitrusfrüchte, Sandstrand (und im Titel auch das Meer dazu) sowie ein paar Blümelein verhieß!
Einen passenderen Begleiter konnte es kaum geben, gewiß würde ich wunderbar gekühlt und beschwingt durch den Tag schweben, geschirmt und geschützt vor der gleißenden Sonne...

Jaja – ich muß schon in den frühen Morgenstunden unter einem Sonnenstich gelitten haben, alle Vorsicht außer Acht zu lassen und beherzt draufloszusprühen.
Unmittelbar stehe ich im Zentrum einer Explosion stark synthetischer, undefinierbarer Fruchtigkeit, vermischt mit einem für bisher alle getesteten Imaginary Authors-Düfte kennzeichnenden Dritte-Welt-Laden-Unterton – und hoffe, daß mich nun doch bitte der Schlag trifft und der Pein ein Ende setzt.
Das tut er nicht, der Schuft, nicht einmal die Sinne läßt er mir schwinden – wieder einmal muß ich dem Abschrubbreflex widerstehen und gleichzeitig meinen protestierenden Magen beschwichtigen, der mir, sollte ich so weitermachen, sicherlich recht bald die Freundschaft kündigen wird.
Nach einigen Minuten Flachatmung wage ich vorsichtig zu schnuppern – die unappetitliche Plastiknote hat ein wenig an Intensität verloren und ein aquatisches Profil angenommen, das immerhin einen Bezug zum Duftnamen aufweist.
Eine Verbesserung der Gesamtkomposition kann ich indes nicht feststellen und nun kommt auch noch ein unmißverständliches "Du stinkst!" vom besten aller Männer.
Zähneknirschend betrete ich den Backofen außerhalb meines Hauses und begebe mich zur S-Bahn, deren Klimaanlage heute selbstverständlich ausgefallen ist.
Unterwegs läuft "Falling into the Sea" zur Höchstform auf – vergorene, leicht angegammelte Früchte verströmen ein Aroma, das mich in einer Polizeikontrolle den Führerschein kosten könnte.
Das ist alles sehr unschön, sichert mir aber in der überfüllten S-Bahn immerhin eine Bank für mich allein.
Und ich beschließe, zum ersten Mal auf einen zweiten Tagestest zu verzichten – im Dienste olfaktorischer Wissenschaft sind meine Schmerzgrenzen weit gesteckt, mit dieser Kreation hat Herr Meyer sie jedoch mit Leichtigkeit erreicht.
14 Antworten
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
3
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Fallin into the resolvent
Gute Güte, dieser Geruch schafft mich total, denn auch hier wurde für meinen Geschmack zu sehr experimentiert.

Beim ersten Test habe ich dem Drang, mir das Zeug sofort wieder abzuwaschen, wiederstanden, da ich auf so etwas wie ein glückliches Duftende gehofft habe.
Es sollte aber nicht sein.

Beim zweiten Test, habe ich dann nach zwei Stunden die Reißleine gezogen.

Der Eröffnungsakkord ist für eine kleine Weile erträglich und erinnert mich an so etwas wie eine sehr seifige, synthetische Feige. Ich nehme Mal an, dass kommt von der Litschi.

Dann nimmt Falling into the Sea eine, für meinen Duftgeschmack, fiese Wendung.
Er driftet in eine unangenehme chemische (stechend, mit einer penetranten Schärfe) Aquatic Note mit bitterem Beigeschmack.

Je länger dieser Geruch auf meiner Haut blieb, desto synthetischer mutete er an.

Gut, ich kann den meisten aquatischen Parfums, bis auf wenige Ausnahmen, nichts abgewinnen und man könnte meine Abneigung auf diese Tatsache schieben. Doch das aquatische Thema wurde mit Düften wie L´Eau d´Issey und Co. zwar nicht gerade ausgefallen, aber immerhin gut umgesetzt.

Also, wie ins Meer gefallen dufte ich mit diesem Werk absolut nicht, vielmehr verbreite ich eine Chemiewolke, als hätte ich Esther Williams im Lösungsmitteltank der BASF gespielt.
Für mich ist dieses Werk absolut untragbar.
7 Antworten
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
2
Duft
oYo

9 Rezensionen
oYo
oYo
Hilfreiche Rezension 8  
Falling into the Soda Pop
Meine Testreihenfolge:
1. Falling into the Sea
2. Violet Disguise
3. Bull's Blood

Gestern sind die Duftproben von Imaginary Authors angekommen (danke Franfan20). Ein paar bedruckte Riechstreifen fallen mir aus dem Umschlag in die Hand, sie sind in einem Retrodesign gehalten und von Form und Größe wohl auch als Lesezeichen verwendbar. Auf jedem sind das Konterfei des 'Autors', der Titel und ein paar Zeilen aus dem 'Roman' und die Duftnoten zu sehen. Auch wenn ich das Druckdesign nicht besonders mag, finde ich die Riechstreifen insgesamt sehr ansprechend.

Dann öffne ich das Tütchen mit den Proben, ein honigsüßer Duft weht mir entgegen. Puh, das wird nicht einfach! Ich möchte nicht gleich mit einer vollen Ladung Guajakholz oder anderem Klebzeug starten, also greife ich zu 'Falling into the Sea', verspricht dieser Duft doch zitrische, fruchtige und blumige Noten. Die Textzeile erschafft schon im Vorhinein ein Bild, das die Erwartungen zum Duft schürt:

"Caught in the undertow of his salty lemon lips I caught myself drifting helplessly into a soundless summer unconsciousness."

Drei vorsichtige Spritzer sprühe ich auf, eine Ladung süßer, klebriger, durchaus spritziger Früchte schlägt mir entgegen. Litschi, säuerlich-bittere Grapefruit und Zitrone kann ich ausmachen, dazu eine leicht aquatische Frische und ein klitzekleiner Hauch Salz. Das Ganze riecht aufdringlich und künstlich, ich kann darin nichts Angenehmes finden. Wenn ich böse wäre, würde ich sagen, es ist eine Mischung aus Pampelmusenspülmittel und Litschiwaschmittel, aber ich bin nicht böse (nur manchmal ;-)). Also nehme ich eine dem Duft freundlich gesonnene Perspektive ein und betrachte das Bild, das spontan entsteht.

Ein hellblauer Swimmingpool im Garten eines weißen Bungalows, in der Ferne ein Streifen Meer. Es ist nicht zu heiß oder gar schwül, genau richtig, um sich in einem glänzenden türkisenen Badeanzug auf die Plastikliege unter den Sonnenschirm zu legen. _Selbstverständlich_ trägt die Frau mit der großen, dunklen Sonnenbrille einen Badeanzug, der sittsam jegliche Körperbehaarung bedeckt, was sollen denn sonst die Nachbarn denken!? Auf dem kleinen Tisch steht eine prickelnde Limo - die mit dem künstlichen Lemonaroma. Kein Lüftchen regt sich, nur ab und zu ein schwacher Windhauch vom fernen Meer. Der Haushalt ist gemacht, darum gönnt sie sich diese Auszeit mit einem herrlich kitschigen Liebesroman...

Leute, das ist kein Parfum, sondern eine Zumutung! Ich schwanke noch zwischen beginnendem Kopfschmerz und Übelkeit, da läßt nach etwa 1 Stunde die Sillage von gut 1,5 Metern (mein Mann hat mit seiner Nase gemessen) zum Glück etwas nach. Zu dem Plastikkorb mit den Plastikfrüchten am Pool gesellt sich nun eine Plastiklinde. Die Luft bewegt sich inzwischen gar nicht mehr, das Meer ist hinter einer Dunstwolke verschwunden, die Limo abgestanden, die spritzige Frische verschwunden. Nach etwa 1,5 Stunden traue ich mich endlich, meine Nase auf die Haut zu drücken und tiefer in den Duft hineinzuschnuppern. Ha, wenn ich die süßsauren Quietschfrüchte links und rechts zur Seite schiebe, kann ich dahinter sogar einen kleinen, leicht salzigen Sandhaufen entdecken, der ab und zu mal sichtbar wird, wenn man ihn sucht.

Nach etwa 2,5 Stunden stummen Ertragens - inzwischen geht es ja einigermaßen, da die Sillage nochmal ein klein wenig nachgelassen hat - liegt plötzlich eine winzige, ziemlich echt aussehende Vanilleschote zwischen den Plastikfrüchten und -blumen. Einerseits freue ich mich ja, daß der Duft wohl doch etwas Schönes zu bieten hat (auch wenn man schon sehr genau hinschnuppern muß, um die Vanille zu finden), andererseits wirkt das Obst dadurch noch künstlicher. Erstaunlich, daß das überhaupt möglich ist. Ansonsten verändert sich der Duft nicht wesentlich und mündet nach etwa 4 bis 5 Stunden in einer süßsauerblümeligen, brauseähnlichen Basis, die hautnah noch sehr präsent ist. Die Haltbarkeit ist ziemlich gut. Da meine Duldungsgrenze erreicht war, habe ich ihn nach 5 Stunden abgewaschen, aber der Resthauch auf meinem Arm war noch einige Stunden da.

Eine Geschichte hat der Duft mir nicht zu erzählen. Ein eher linearer Verlauf, in dem man nach den darin verborgenen Nuancen suchen muß. Ich rieche kein Meer, keine romantische Liebe und kein dramatisches Ende. Dennoch gebe ich dem Duft 20%, er ist zwar für mich absolut nicht tragbar, hat aber durchaus plastische, zum Design passende Bilder hervorgerufen.
5 Antworten
4
Flakon
5
Sillage
3
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
4  
Die chemische Zitrone
Der winterliche Frühling scheint überstanden zu sein… äh, naja gut, jetzt wird es sogar richtig brutal heiß und heute erfahren wir nur einen Vorgeschmack dessen, was noch in den nächsten Tagen auf uns zukommt (uuh Sonntag und Montag werden anscheinend bruuutal)… Man sollte sich also darauf einstellen, vor der Hitze einzugehen,… wer die Möglichkeit hat, ins Wasser gehen zu können, sollte dies auch lieber nutzen (aber Sonnencreme nicht vergessen… gibt leider immer noch Leute mit der Ansicht „Mir passiert da schon nichts!“, argh…). Oder wenn schon kein Wasser, dann ein einigermaßen kühles, schattiges Plätzchen aufsuchen oder so… (aber vermutlich wollen sich die meisten nur sonnen,… also wie ich eben gesagt habe: Sonnencreme nicht vergessen :DD).

Soo, zitrische Düfte tun an genau solch heißen Tagen wie üblich besonders gut, wenn man sich schnell erfrischen möchte. Mein Fellmonster hasst zwar solche Düfte, aber bei so einer Hitze ist selbst ihm alles egal, da er nur platt irgendwo rumliegt und gurgelnde Laute von sich gibt, wenn man ihn sich nähert, die wohl bedeuten sollen „Hau ab man, fass mich jetzt bloß nicht an, es ist sooo heiß!!!“ :DDD

Tja, dann testen wir also das hier mal!

Der Duft:
Der Duft beginnt mit zitrischen Noten wie Bergamote und Grapefruit. Anfang riecht alles noch okay und sogar einigermaßen natürlich. Danach riecht man zwar weiterhin zitrisches, aber es hat auch einen Reinigungsmittelartigen-Unterton. Damit meine ich jetzt nicht, dass der Duft beißend oder stechend ist, aber irgendwie doch recht synthetisch und chemisch riecht, was im Laufe der Zeit einfach immer weniger gutriechend wird.
Dazu gibt es die für Sommerdüfte typischen aquatischen Noten, eventuell hier leicht salzig, was aber auch an den chemischen Noten liegen könnte, dass mir der Duft leicht salzig vorkommt (es ist also nicht die schöne Art von salziger Duft wie in netten maritimen Düften). Na jedenfalls fand ich den Duft mit der Zeit immer schlechter und unerträglicher…

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Ausstrahlung ist zu Beginn recht stark, wird dann aber immer mehr überdurchschnittlich. Neben einem wird der Duft zu riechen sein und je nach Dosierung bleibt auch ein kleines Duftwölkchen zurück.
Ich hielt den Duft nur einige Stunden aus und habe ihn mir dann abgewaschen, ich denke mal, dass der Duft wohl acht Stunden und vielleicht sogar etwas mehr hält, ganz sicher bin ich mir dabei aber nicht, daher bewerte ich die Haltbarkeit hier auch nicht.

Der Flakon:
Hm… der Flakon ist zwar rechteckig wie immer und mit einem zylindrischen Deckel, aber das Etikett, welche normalerweise immer ganz nett aussehen, sieht hier eher so aus, als ob verschiedene (sommerliche) Motive schnell über einen Haufen geworfen wurden, damit ein sommerliches Bild daraus entstehen konnte. Solche mäßig komponierte Motive ist man ja sonst fast nur von Demeter gewohnt :D
Naja, es gibt bessere Imaginary Authors Flakons. Nur die untergehende Sonne mit der weißen Silhouette des Segelbootes wäre sicher schöner rübergekommen.

Oh je, nein, dieser Duft war wohl nichts. Wer auf einen zitrischen und frischen Duft für den Sommer gehofft hatte, die oder der wird enttäuscht sein. Zitrisch ist der Duft zwar schon, aber dafür riecht er später mehr als künstlich und eben chemisch, was nicht sehr angenehm ist. Daher würde ich im Sommer auf jeden Fall andere Düfte suchen.

Hm seltsam… Düfte (von Imaginary Authors), die meiner Meinung nach ganz durchschnittlich ausgefallen sind (z.B. Bull’s Blood) wurden hier sogar schlechter bewertet, als dieser Duft hier, der, wiederum meiner Meinung nach wirklich Mist ist… verrückte Welt… oder eher verrückte Parfumos!
Und ja ja, ich weiß, Geschmäcker sind verschieden, also Finger weg von „Iiih blödes Kommentar!“-Button!

Nein, ich empfehle hier nicht zu einem Test! Dieser „Autor“ hat mir nicht gefallen… und meinem Kater auch nicht.
2 Antworten
7
Preis
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Catchmynose

47 Rezensionen
Catchmynose
Catchmynose
4  
Stumpf ist Trumpf...aber ich mag´s...
Hilfe…nun habe ich mir einen Duft gekauft, ohne vorher die Rezensionen und Bewertungen gelesen zu haben. Wie konnte ich das nur machen? Ohne die gehobelte Schwarmintelligenz bin ich doch eigentlich verloren und kann überhaupt nicht selber entscheiden, ob ich etwas zu mögen habe oder nicht…
Letztes WE waren wir zu Besuch in Berlin…das Wetter war toll. Selbstredend erforschten wir die dortige Duftwelt, die “““natürlich ganz anders ““““““ ist, als die in Hamburg…zumindest, wenn man/Frau/divers den Ku-Damm rauf und runter galoppiert.
Aber einen Abstecher in eine kleine Underground-Parfümerie in der Nähe der Hackeschen Höfe, wollten wir uns dann doch gönnen. Eine nette und kompetente Bedienung führte uns durch das Sortiment. Die Devise an diesem Tag lautete: Ich will keine Bewertungen über die Düfte lesen, bevor ich sie kaufe. Meine erste Wahl fiel nach dem Testen auf ennui_noir ….der leider in dem Moment ausverkauft wurde, als ich den Riecher an den Pappstreifen hielt. OK…weiter.
Die Düfte von Imaginary Authors waren mir schon ein Begriff; aber natürlich kannte ich noch längst nicht alle. Vielleicht war es dem Wetter geschuldet, dass mir der Sinn nach etwas Frischem stand.
Ja..Frisch ist „er“. Zitrisch mit etwas Wärme; zitrisch mit etwas Süße. Nicht der Knaller, den ich mir wünschte, als ich den Laden betrat, trotzdem ein sympathisches Stelldichein der einfachen Art. Das mag man mir gerne vorwerfen, dennoch stehe ich diesbezüglich zu dem Motto: „ Stumpf ist Trumpf!“. Es muss nicht immer die 5 Sterne Küche sein, um den Magen zu füllen. Leicht balsamisch entwickelte sich der Duft in der nächsten Zeit, ohne dabei die Zitrusnote aus der Nase zu verlieren.
Die Sillage ist OK…und da die beste Ehefrau von allen auch mit dem Kopf nickte, konnte dies kein Fehlkauf werden. UND DAS IST ES AUCH NICHT! Die Haltbarkeit ist mit 5 Stunden deutlicher Wahrnehmbarkeit sicherlich kein Weltwunder, doch für einen Sommerduft ausreichend. Auch der Preis ist für eine Nischenbrand mit u 100€ wirklich in Ordnung!
Im Hotel angekommen habe ich mir dann die Rezensionen in diesem Online-Refugium durchgelesen und war wirklich verwundert. Eine schlappe 5,9 auf der nach unten offenen „Loserskala“, wollte ich nun gar nicht verstehen. Synthetisch, chemisch, stechend, Klostein, WC-Ente, Duftbäumchen…was musste ich alles (hier und dort) lesen. Also: Mir gefällt Falling Into The Sea. Kein Meisterwerk aber auch kein Gebräu aus der Giftküche. Mein Liebslingsfreshie bleibt zwar weiterhin Allure Homme Édition Blanche Eau de Parfum , aber trotzdem packt mich hier zart der Litschie-Charme.

Und…das ist natürlich auch ganz wichtig…ich mag die kleinen, naiven Bildchen auf den Fläschchen von Imaginary Authors... Was bin ich heute leicht zufriedenzustellen….
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

28 kurze Meinungen zum Parfum
DuftgroupieDuftgroupie vor 1 Monat
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Startet fruchtig-frisch-zitrisch , bekommt was süß-saures und bekommt blumig-sandige sowie cremige Aspekte hinzu
16 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
8
Flakon
5.5
Duft
penetrant-künstl Orange mit penetranteren Blüten und Litschi. Hat eher was von Haut in der Sonne am Meer, die Creme vor Stunden aufgetragen.
14 Antworten
FloydFloyd vor 4 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
Gaukeln Grapefruit
In grünen Gewässern
Algen angeln
Atlantikstrand
Wir Malen ein Meer aus Zitrusblüten
So riecht also warmer Sand
8 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Ein fröhlicher Sommerduft mit
frisch-spritzigen Zitrusnoten ...
doch kann kam die Litschi und machte mir ne Feige draus...
so ein Biest! :(
17 Antworten
Rieke2021Rieke2021 vor 1 Jahr
6
Flakon
4
Sillage
6
Haltbarkeit
4
Duft
Zitronen-Bonbons + Weichspüler-Blüten sind in mein gesalzenes Nudelwasser gefallen. Die Plastikflasche leider auch. Kein Meer, nur Synthetik
16 Antworten
Weitere Statements

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