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Früher war alles besser-auch die Zukunft...
Es gibt so n paar Düfte, die erkennt man...im übertragenen Sinne...mit geschlossenen Augen. Sei es Man Pure, Tuscan Leather, Aventus, Yatagan(usw.) und eben diesen Kollegen hier.
Und von dem gibts sogar ne "Light" version von John Varvatos. WEnn den jemand kennt? Das ist der verchromte Flakon, der Name will mir nicht einfallen. Zumindest die Kopfnote ist JdJ in süß. GEnauer gesagt in Pappsüß. Aber für n Land, das Bacon Jam erfunden hat ,wohl normal. Wie auch immer, zurück zum Thema!
Tatsächlich ist hier der geräucherte Schinken in der Anfangsphase sehr dominant. Aber in Pur. In ehrlich. Rauchig und warm und fett. Punkt.
Später treten Zimt und Nelke auf, werden nach Stunden mit Patschuli abgerundet und wirken in der Basis fast gegenteilig zur Eröffnung. Mild, warm und moosig.
MEiner Meinung nach ist JdJ kein Duft für Jungs. Schließlich macht der Geruch allein keinen Mann aus einem Bub. Und umgekehrt wird man auch nicht jünger mit dem obengenannten John Varvatos o. ä. . Allenfalls und bestenfalls unterstreichen Düfte die Persönlichkeit. Schlechtenfalls karikieren sie diese. Alles hat eben seine Zeit. Auch die von JdJ. Eigentlich ist sie vorbei. Die WErtschätzung hierfür sieht man ja im Preis.
Dennoch hat er seine ...wie auch immer...Berechtigung! Auch als Gegenpol zu all dem uniformen Zeugs. Für Vintageliebhaber. Zum "Zurückeichen" der Geruchszellen auf die 70er, 80er Jahre. Also (hin)weg von Paulo Coehlo und hin zu dem Bulldozer unter all den Sandschippchen. Runter vom E-Roller und rauf aufs Bonanzarad. Hier und jetzt wird wieder ehrlich getreten!
Weg von Ed Sheeran, der hier ist Bon Scott. Laut(zumindest in der Ov), dreckig, bisschen hinterlistig, hat aber...und das zählt... dennoch immer etwas warmherziges
Und von dem gibts sogar ne "Light" version von John Varvatos. WEnn den jemand kennt? Das ist der verchromte Flakon, der Name will mir nicht einfallen. Zumindest die Kopfnote ist JdJ in süß. GEnauer gesagt in Pappsüß. Aber für n Land, das Bacon Jam erfunden hat ,wohl normal. Wie auch immer, zurück zum Thema!
Tatsächlich ist hier der geräucherte Schinken in der Anfangsphase sehr dominant. Aber in Pur. In ehrlich. Rauchig und warm und fett. Punkt.
Später treten Zimt und Nelke auf, werden nach Stunden mit Patschuli abgerundet und wirken in der Basis fast gegenteilig zur Eröffnung. Mild, warm und moosig.
MEiner Meinung nach ist JdJ kein Duft für Jungs. Schließlich macht der Geruch allein keinen Mann aus einem Bub. Und umgekehrt wird man auch nicht jünger mit dem obengenannten John Varvatos o. ä. . Allenfalls und bestenfalls unterstreichen Düfte die Persönlichkeit. Schlechtenfalls karikieren sie diese. Alles hat eben seine Zeit. Auch die von JdJ. Eigentlich ist sie vorbei. Die WErtschätzung hierfür sieht man ja im Preis.
Dennoch hat er seine ...wie auch immer...Berechtigung! Auch als Gegenpol zu all dem uniformen Zeugs. Für Vintageliebhaber. Zum "Zurückeichen" der Geruchszellen auf die 70er, 80er Jahre. Also (hin)weg von Paulo Coehlo und hin zu dem Bulldozer unter all den Sandschippchen. Runter vom E-Roller und rauf aufs Bonanzarad. Hier und jetzt wird wieder ehrlich getreten!
Weg von Ed Sheeran, der hier ist Bon Scott. Laut(zumindest in der Ov), dreckig, bisschen hinterlistig, hat aber...und das zählt... dennoch immer etwas warmherziges
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Landmann
