Silences 1978 Parfum de Toilette

Version von 1978
Silences (1978) (Parfum de Toilette) von Jacomo
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7.6 / 10 84 Bewertungen
Silences (1978) (Parfum de Toilette) ist ein beliebtes Parfum von Jacomo für Damen und erschien im Jahr 1978. Der Duft ist grün-blumig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Grün
Blumig
Chypre
Holzig
Frisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
grüne Notengrüne Noten GalbanumGalbanum BergamotteBergamotte OrangenblüteOrangenblüte ZitroneZitrone
Herznote Herznote
HyazintheHyazinthe IrisIris JasminJasmin MaiglöckchenMaiglöckchen RoseRose
Basisnote Basisnote
MoosMoos MoschusMoschus SandelholzSandelholz ZedernholzZedernholz
Bewertungen
Duft
7.684 Bewertungen
Haltbarkeit
7.057 Bewertungen
Sillage
6.760 Bewertungen
Flakon
7.363 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 13.09.2023.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Inger

112 Rezensionen
Inger
Inger
Top Rezension 24  
Denn im Wald da sind die Räuber - halli - hallo ...
Mit den beiden Hunden bin ich gerne im Wald unterwegs. Obwohl die beiden dort zwar "Bei Fuß" gehen müssen, gefallen uns diese Waldspaziergänge sehr.
Der Schnee der letzten Tage ist dahingeschmolzen. Immergrün und Moos säumen unseren Weg.

Immer wieder bleibe ich stehen, die Hunde ganz dicht bei mir. Vögel zwitschern und melden unser "Eindringen". Hin und wieder klopft ein Specht.
Es knackt im dichten Unterholz, Rehe und Hasen suchen das Weite. Es ist ihnen angenehmer, uns aus sicherer Entfernung zu beobachten. Ein leises "Nein" läßt die Hunde ganz dicht an meiner Seite bleiben. Sie stehen mit gehobenen Köpfen, die feuchten Nasen beben. Mit sehnsüchtigen Augen blicken sie in Richtung Dickicht. "Gerne - zu gerne würden wir ; doch das erlaubt die Graue nie!"
Zwei treue Augenpaare schauen mich an. "Wir waren brav!" Und natürlich gibt es da eine große Extrabelohnung.

Schon als Kind war ich gerne im Wald unterwegs. Das Indianerspiel mit anderen Kindern gefiel mir, aber auch allein konnte ich mich gut beschäftigen. Das Moos war für mich der Wald der Zwerge. Gesehen habe ich sie zwar nie, doch war ich mir ganz sicher, daß sie da waren. Die weichen dunkel- und hellgrünen Moospolster mußten doch den kleinen Zwerglein Unterschlupf und Schutz bieten.

Auch heute, als ich die dicken Moosbüschel aus dem Schnee herausragen sah, dachte ich an die Zwerglein meiner Kindheit. Wie einfach die Welt doch damals war.

Silences ist ein grüner Duft, der Wald und Moos, das Knacken im Unterholz, das Rascheln im Gebüsch erahnen läßt. Ruhig und sanft streichelt der Duft die Haut.

Ich kann so gar keine spritzigen frischen Noten erkennen. Nichts an diesem Duft ist laut oder fordernd. Ein dunkles saftiges Grün beruhigt und besänftigt.
Irgendwo versteckt blühen schon Blumen; ich kann das Maiglöckchen und die Rose erkennen, vielleicht auch Hyazinthen erahnen. Der Frühling naht - wie schön! Die blumigen Noten halten sich jedoch dezent im Hintergrund.
Die grünen Moosbüschel begleiten mich durch den gesamten Duftverlauf, das Grün wird dunkler und ruhiger, eine weiche Holznote fügt sich wunderbar ein.

Beim Nachhausegehen taucht die tiefstehende Wintersonne den Wald in rotgoldenes Licht.

Silences ist wie ein wunderschöner Waldspaziergang.

Dieser beruhigende Duft kann mich die Hektik des Alltags, den Straßenlärm, die Unrast der Großstadt vergessen lassen.

Wenn ich Silences trage, weiß ich wonach ich mich sehne. Bald kann ich mit den Hunden wieder durch die Wälder streifen, über weiche Waldböden gehen, die Ruhe genießen und eins werden mit der Natur.
17 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 20  
Der Klang der Stille
"Hallo Darkness, my old friend, I've come to talk with you again ..."
So beginnt "The Sound of Silence", der Song, den Simon & Garfunkel 1964 veröffentlichten und der zu ihren größten Erfolgen zählt.
Ein Evergreen, der auch ohne "seinen Auftritt" 1967 im Film "Die Reifeprüfung" mit Dustin Hoffmann, nicht so schnell vergessen wäre.
Zusammen mit "Mrs. Robinson" hat "The Sound of Silence" sich unter den sog. "Soundtracks" der sechziger Jahre seinen festen Platz erobert.
Aber das ist gar nicht das erste Stück Musik, das mir bei "Silences" in den Sinn kommt. Auch wenn es diesem Kommentar seinen Titel gibt.

"Silences" lässt in mir ganz leise den auch sehr alten Hit der "Tremeloes" "Silence is Golden" (1971) erklingen.
Nicht so bekannt, wie "The Sound of Silence", ist dieser Schlager meinem Gefühl nach sehr viel passender.
Denn Dunkelheit, auch wenn sie als "alter Freund" bezeichnet wird, finde ich in "Silences" nicht!

Im Gegenteil: ein Sonne überfluteter Bauerngarten in der Nähe eines würzigen Nadelwald - das sieht mein "Nasenauge" schon beim ersten Sprühen.
Die Nachmittagshitze flimmert; die Natur scheint zu schlafen - es ist "Die Stunde des Pan"!
Dort hinten, im kleinen Hain der Zitrusfrüchte sitzt er: seine Flöte schon spielbereit in der Hand.
Aber erst einmal lauscht der kleine Waldgott der ihn umgebenden duftenden Stille: ist sein Platz doch bewusst ausgewählt - hier nimmt sein Nachmittagskonzert seinen Anfang.
Von hier aus hat er den ganzen nachmittäglichen "Klangkörper der Natur" vor Augen.

Bergamotte und Zitrone erfrischen; die Früchte hängen über ihm in den Bäumen; wie kleine Kugeln kommen sie ihm heute vor.
Der zarte Duft der Orangenblüten, der ihn fein umschwebt, lässt diesen haarigen Gesellen ganz besinnlich und verträumt werden.
Sind es doch diese Bäume, die Früchte und Blüten gleichzeitig tragen, die mit in der sehr kleinen Plantage stehen.
Durch die Nachmittagshitze dringt auch würziges Galbanum zu seinem geschickt gewählten Platz; sie erwärmt das Harz und es zieht in angenehmen Schwaden durch den Zitrushain!
Ein Stück duftender Musik erfüllt leise die Stille.
So liegt auch der alte Bauerngarten wie hingegossen unter den Sonnenstrahlen: wie genießen die aus dem langen Schlaf erwachten Blumen Licht und Wärme.
Sie räkeln sich träge und strecken ihre Blütenköpfe diesem Lebensspender entgegen; in ihrer Begeisterung sondern sie ihre Düfte voll Leidenschaft großzügig ab.
So vereinen sich hier Hyazinthe und Maiglöckchen - beide vielleicht ein bisschen in der Kategorie "leicht stinkig" einzuordnen; auch der weiße Jasmin gehört häufig dazu.
Das ist bekanntlich Ansichtssache: hier scheidet sich oft die männliche von der weiblichen Parfumo-Community!
Aber welch eine Symphonie der Düfte ist das bereits, wenn diese herrlichen Blütenaromen auf die würzige zitrische Frische der Ouvertüre treffen!
Der zwischen den Blumen mit Gras bewachsene Boden fügt dieser noch grüne leicht erdige Frische bei.
Sie lässt sich nicht eindeutig einer Art zuweisen: es ist frisches Grün, das harmonisch in diesen bisherigen Reigen passt.
Iris und Rose hielten sich erst noch etwas zurück: vielleicht waren sie sich zu fein, um von Beginn an im Chor der "einfachen Gartenblumen" mitzusingen.
Jetzt sind sie präsent, sie bringen sich voll ein; nur überlassen die "Kleinen" ihnen nicht die Plätze in "der ersten Reihe": sie müssen mit ihnen Blumenchor singen - ob sie nun wollen oder nicht!
So wie sich der Duftverlauf entwickelt, vertragen sich inzwischen alle hervorragend miteinander: ein leichtes duftiges Fließen erfüllt klangvoll die nachmittägliche Stille!
Pan, der "bocksfüßige" Gott, mit seinen spitzen Ziegenohren und Schwanz, lässt seine gelben, den Ziegen ähnlichen Äuglein genussvoll über das sich ihm bietende Bild gleiten.
Sein Blick bleibt jetzt an kräftigeren Mitspielern hängen: Moos - tief dunkel, erdig, feucht und sehr, sehr duftintensiv - trifft hier auf würziges Zedernholz.
Er nickt zufrieden: Wie schön diese beiden mit der Fülle von Früchten und Blüten harmonieren; wie wenig nur noch fehlt, um dieses leuchtende Duftbild zu vollenden.
Moschus und Sandelholz setzten geschmackvoll die letzten Akkorde dieses Duft-Kunstwerkes.
Gott Pan kann jetzt mit seiner Flöte einsetzen, wo immer er auch will - die Bühne gehört ihm.

"Silences" ist duftende, gefühlte Stille: alles schwebt im Sonnenlicht, das leise Brummen von Hummeln, das entfernte Sägen der Zikaden, das leichte Säuseln des Windes gehört in diese Stille: denn diese Stille lebt!
Sie atmet tief, vibriert vor Leben und erfüllt mich mit Wohlbehagen.
Diese Stille ängstigt nicht, sie bedrückt nicht - sie macht ganz einfach glücklich und ist willkommen!
Denn sie öffnet die Sinne ganz weit: sie lässt hören, sehen, riechen, schmecken und fühlen!
Eine schwingende Stille in Grün und Gold:
"Silence is golden, but my Eyes still see ..."
8 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 12  
Vergangenheit verklärt
Silences lernte ich in seinem Erscheinungsjahr kennen. Damals arbeitete ich im Aussendienst für eine Kosmetikfirma oft bei Müller und so kam auch der Kontakt zustande, der mich nach der Baby-Pause bei der orangenen Kette landen ließ. Reisetätigkeit war mit dem Nachwuchs natürlich nicht mehr vereinbar.

Auch Silences von Jacomo war damals bei Müller im Sortiment und rangierte im Image so etwa in einer Reihe mit Lacoste, Jil Sander oder Caren Pfleger, von der man heute überhaupt nichts mehr hört. (schade eigentlich) Etwa zur gleichen Zeit entstanden auch Azarro, Cinnabar und White Linen. Aber Jacomo war viel dezenter, damenhafter und für meine Begriffe damals eleganter als sonst aktuellen Düfte.

Der Auftakt dieses Parfums ist verhalten grün und schon dezent blumig, so dass es zur Herznote einen sehr gefälligen Übergang gab. Dieses Hauptthema, die Blüten lesen sich oben viel üppiger und intensiver, als Jacomo wirklich war. Keine der Noten kann ich heute aus der Abfüllung herausfinden. Das ist wirklich sehr ausgewogen und dezent. Und auch die Entwicklung der Basis ist sehr sanft und die Stimmung des Duftes wird etwas dunkler und wärmer, wie wir das ja oft erleben.

Ich hatte Jacomo bedeutend intensiver in Erinnerung, aber das liegt vielleicht daran, dass er damals einfach etwas Besonderes war. Ich möchte fast sagen, Silences war damals Nische im Mainstream. Heute erlebe ich das Parfum als angenehm dezenten Blütenduft ohne Überraschung, für jeden Tag tragbar, aber kein Grund im www nach ihm zu suchen.
1 Antwort
8
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Hilfreiche Rezension 7  
The sound of silence
Gestern war mir nach Ruhe und Beschaulichkeit, und ich suchte mein persönliches Spa auf, nämlich meine kleine, aber feine Stammparfumerie.
Ich musste mich durch die belebte City kämpfen um zu dem gastlichen Ort zu gelangen.
Und dort entdeckte ich passenderweise einen runden schwarzen Flakon mit der Aufschrift Silences.

Bei dem ersten Sprüh kam mir die Liedzeile von Simon&Garfunkels "Sound of Silence" in den Sinn:

But my words like silent raindrops fell -
and echoed in the wells of silence...

Ja, der Duft fiel wie ein stiller Regentropfen auf mich herab, der in den Brunnen der Ruhe widerhallt.
Ein schönes, stimmiges Bild zu dem Duft.
Er ist leise, trifft aber eine Aussage, die sehr anziehend und berührend ist.
Der Auftakt ist grün - aber nicht frisch, sondern tief und besänftigend, wie Schritte über weiches Waldmoos.
Die Iris und das liebliche Veilchen entführen mich in einen zart verschneiten, geräuschlosen Winterwald.
Eine Gemisch aus den letzten vereisten Rosen und der zart herben Zeder verwöhnen meine Nase.
Ansonsten - berauschende Lautlosigkeit.

Ich nehme einen tiefen Atemzug und bette mich ein in den Zauber der Natur.

Ich denke an Laotse:

Die größte Offenbarung ist die Stille.
1 Antwort
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Minigolf

2202 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
10  
Die Antwort weiß nur der Wind
Im feuchten Moos, da schlafen Düfte. Grün und satt und blumig fein. Kühle raue Herbsteslüfte tragen in den Wald hinein. Die Geheimnisse der Bäume flüstert mir der Herbstwind zu. Und das Laub in bunten Farben raschelt immer ohne Ruh. Manchmal ist mir kalt am Morgen, doch die Sonne hat noch Kraft. Dass sie es bei Morgennebel meistens bis zum Mittag schafft. Und die Düfte voller Wonne tragen Regen und die Sonne. Meine dichterischen Fähigkeiten sind zwar nicht die eines Goethe oder eines Rilke, aber dies fiel mir beim Schnuppern des Duftes "Silences" von Jacomo irgendwie sofort ein. Ein Herbstduft, der seinesgleichen sucht. Grüne Blatt und Galbanumnoten, die letzten Blumen, die ihre Düfte abgeben und das dichte, schimmernde Moos, das den Waldboden bedeckt. Wenn es geregnet hat und anschließend die Sonne scheint, gibt das Holz der Bäume besonders intensive Aromen ab. Und ein kühler Wind, woher er in diesem schönen Parfum auch immer kommen mag, begleitet ihn von Anfang bis Ende. Und dennoch ist "Silences" auch wärmend wie ein Wollpullover. Sonnige Nachmittage scheinen in dem Flakon abgefüllt zu sein. Aber auch kalte, aus dem "Hinterhalt" wehende Winde. Und wenn diese wieder abflauen, steht man in einer Stille, der man regelrecht "lauschen " kann. Die grüne, chyprische Windstille, bevor eine neue Bö aufweht.....
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Weitere Rezensionen

Statements

6 kurze Meinungen zum Parfum
AnarlanAnarlan vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
[Vintage]. Silbriges,
androgynes 70ies Chypre-Gewächs, im Ernst der Lage gereift. Ähnlich, aber dunkler, gehaltvoller als Chanel‘s No. 19.
6 Antworten
MefunxMefunx vor 4 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Frühlingsblüten auf Herbstheu, knarziges Galbanum, ein Tropfen lindernder Creme, etwas Seife. Silbern-grünes Chypre, kühl, aber unbeschwert!
8 Antworten
JumiJumi vor 6 Jahren
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Vom dicht bewölkten Himmel über maiglöckchenblühende Wiesen, feuchten Waldboden & moosbedeckte Felsen weht leise "Sssh...ssh... ssh..chypre"
3 Antworten
SerenissimaSerenissima vor 6 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Wow: Frühling im Wald! Wie wunderbar vertragen sich die Frühblüher Maiglöckchen & Co. mit der moosigen, dunklen Basisnote: Ruhe kehrt ein!
0 Antworten
RuesselchenRuesselchen vor 5 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Blumen erblühen zu einem schönen Strauß, nachdem südliche Frische auftrat. Moos in besonderer Schönheit verleiht Erdverbundenheit und Ruhe.
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Torten Radar

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