11.04.2014 - 12:34 Uhr
Jpg153
101 Rezensionen
Jpg153
Hilfreiche Rezension
fast klassischer Fougere
Thé Brun war eine Zugabe in einem Tauschgeschäft und alles in allem kein schlechter Griff.
'Bertel' hat den Duft schon sehr gut beschrieben und daher möchte ich nicht viel hinzufügen.
Die Fruchtfrische der Kopfnote vernehme ich nur am Rand, denn der Tee und die Farnnote kommen gleich mit durch.
Danach ist der Lavendel im Duftbild wahrnehmbar und zum Glück ist er nicht so quietschig wie etwa in Tauers Garten oder im Trinity2 (oder Knize Sec und Two).
Bestimmt wird Thé Brun aber von dem Farn und daneben von der Teenote. Zeitweise erinnert mich das Duftgebilde auch an Tabak. Die Farnnote, typisch für klassische Fougere, hat tatsächlich viel Ähnlichkeit zu Jacques Zolty, ist hier aber deutlich aromatisch, feinwürziger ausgebaut und hat damit nicht diesen schimmeligen Unterton.
Daher ist Thé Brun deutlich gefälliger als die sehr klassisch gehaltenen Fougere.
Zum Ende hin wird Thé Brun weich und ich kann Moschus und auch Amber neben dem Farn wahrnehmen. Die Assoziation zu Tabak wird dabei auch noch mal deutlich.
Haltbarkeit ist ok, Projektion könnte ein wenig besser sein.
Insgesamt ein doch ungewöhnlicher Duft, denn eher klassische Fougere trifft man selten. Mir gefällt er ganz gut, aber mit Abstand zu meinen Kaufkandidaten.
Für Fougere-Fans und -Interessenten aber ein lohnendes Objekt. Noch dazu gar nicht mal so teuer.
Danke an DufTiger für diese interessante Zugabe.
'Bertel' hat den Duft schon sehr gut beschrieben und daher möchte ich nicht viel hinzufügen.
Die Fruchtfrische der Kopfnote vernehme ich nur am Rand, denn der Tee und die Farnnote kommen gleich mit durch.
Danach ist der Lavendel im Duftbild wahrnehmbar und zum Glück ist er nicht so quietschig wie etwa in Tauers Garten oder im Trinity2 (oder Knize Sec und Two).
Bestimmt wird Thé Brun aber von dem Farn und daneben von der Teenote. Zeitweise erinnert mich das Duftgebilde auch an Tabak. Die Farnnote, typisch für klassische Fougere, hat tatsächlich viel Ähnlichkeit zu Jacques Zolty, ist hier aber deutlich aromatisch, feinwürziger ausgebaut und hat damit nicht diesen schimmeligen Unterton.
Daher ist Thé Brun deutlich gefälliger als die sehr klassisch gehaltenen Fougere.
Zum Ende hin wird Thé Brun weich und ich kann Moschus und auch Amber neben dem Farn wahrnehmen. Die Assoziation zu Tabak wird dabei auch noch mal deutlich.
Haltbarkeit ist ok, Projektion könnte ein wenig besser sein.
Insgesamt ein doch ungewöhnlicher Duft, denn eher klassische Fougere trifft man selten. Mir gefällt er ganz gut, aber mit Abstand zu meinen Kaufkandidaten.
Für Fougere-Fans und -Interessenten aber ein lohnendes Objekt. Noch dazu gar nicht mal so teuer.
Danke an DufTiger für diese interessante Zugabe.
3 Antworten