Le Beau Mâle 2013

Le Beau Mâle von Jean Paul Gaultier
Flakondesign Jean Paul Gaultier
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6.0 / 10 192 Bewertungen
Ein Parfum von Jean Paul Gaultier für Herren, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist frisch-synthetisch. Es wurde zuletzt von Shiseido Group / Beauté Prestige International vermarktet. Der Name bedeutet „Der schöne Männliche”.
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Duftrichtung

Frisch
Synthetisch
Aquatisch
Würzig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MinzeMinze AbsinthAbsinth
Herznote Herznote
OrangenblüteOrangenblüte SalbeiSalbei LavendelLavendel
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.0192 Bewertungen
Haltbarkeit
6.2139 Bewertungen
Sillage
5.6142 Bewertungen
Flakon
7.0168 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.831 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 23.04.2024.
Wissenswertes
Das Gesicht der Werbekampagne ist das Model Kaylan Falgoust.

Rezensionen

14 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
LuxuryVienna

4 Rezensionen
LuxuryVienna
LuxuryVienna
Top Rezension 13  
Weniger ist manchmal mehr
Nachdem dieser Duft meiner Meinung nach zu unrecht so schlecht bewertet wird, möchte ich hier auch meine Meinung dazu schreiben. Ich kann nicht wirklich nachvollziehen warum es hier so viele negative Bewertungen zu diesem Duft gibt. Ich denke es liegt wohl an dem naheliegenden Vergleich mit dem ursprünglichen Le Male, welcher von vielen geliebt wird. Zu diesen Menschen gehöre ich nicht und ich muss sagen, ich finde es sehr gut, dass dieser Duft nicht wie eine Neuinterpretation des Originals riecht. Das Original liegt so gar nicht auf meiner Wellenlänge. Ich respektiere seinen Erfolg und ich denke, dass dieser ihm auch zum Verhängnis geworden ist, da ihn einfach zu viele Menschen zu hochdosiert tragen.
Nun aber zu diesem Duft Le Beau Male. Der Duft startet sehr frisch mit Minze und, wie es scheint Absinth, eine Duftnote, die mir nicht bekannt ist. Es ist ein frischer, unkomplizierter und sehr angenehmer Auftakt. Kurz darauf gesellt sich auch schon die Orangenblüte und der Lavendel dazu, der den gesamten Duftverlauf weiter begleitet. Durch den Salbei bekommt der gesamte Duft auch eine frische, herbe Note, die mir sehr gut gefällt.
In der Basis gesellt sich nach einiger Zeit der Moschus hinzu und verleiht dem Duft eine weitere männliche Note.
Für wen ist Le Beau Male denn nun geeignet? Ich denke, dass der Duft vielen gefallen wird, die nach einem dezenten, leichten, frischen Duft suchen, der einem den ganzen Tag über ein Gefühl wie frisch geduscht gibt. Manchmal ist weniger einfach mehr. Der Duft hat keine starke Sillage, das suche ich aber auch gar nicht wenn ich ihn trage. Der Duft hält auch den ganzen Arbeitstag über, aber braucht man denn wirklich jeden Tag eine Keule, die man 24 Stunden lang nicht mal abwaschen kann? Ich denke nicht. Manchmal ist weniger einfach mehr, manchmal will man doch einfach nur sauber, frisch, gepflegt und männlich riechen. Es muss nicht immer orientalisch, würzig, süss und pludrig sein und allen Mitmenschen die Nasenwände durchhauen. Der Duft ist für mich perfekt für den Alltag, auch sehr gut fürs Büro geeignet. Der klassische Lavendel und Moschusduft umgibt einen sehr dezent. Ich bin auch immer weiter von den üblichen Einteilungen in Jahreszeiten abgekommen. Im Büro und zu Hause habe ich das ganze Jahr über ähnliche Temperaturen und sehe keinen Grund, einen leichten, dezenten Duft nicht auch im Winter zu tragen. Ich fühle mich auch zu dieser Jahreszeit sehr wohl damit. Ich möchte dazu auch noch sagen, dass ich diesen Duft als Geschenk bekommen habe. Da ich Le Male nicht besonders mag, wäre ich wohl nicht auf die Idee gekommen, einen Ableger zu testen und bin daher sehr dankbar in bekommen zu haben. Es hat mir wieder einmal gezeigt, dass Vorurteile nichts Gutes sind.
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7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 10  
Matrose eisgekühlt
Ein neuer Le Male Duft und das auch noch von Kurkdijan höchstpersönlich. Das ist defintiv eins der größten Events des noch jungen Parfumjahres und nun endlich von mir getestet.

Le Male ist ein Klassiker, Terrible auch noch gut, aber da streiten sich die Geister und es gab echt wenig Veränderung. Sogar die Summer-Editionen waren noch gut und Fleur ist noch weiblicher und ebenso toll, wenn man auf volle Süßpower steht. Was kommt nun mit Beau Male? Nicht weniger als der größte Schritt weg vom Original, ohne komplett neu zu wirken, und nicht weniger als die perfekte Sommerversion eines Le Male. Aber zum perfekten Parfum wird es so nicht, denn es ist so gut wie unmöglich ein so winterlich, kühles Parfum zu "versommern". Aber vielleicht verbinden meine Synapsen auch Le Male unnötigerweise fast ausschließlich mit der kalten Jahreszeit.

Beau riecht sehr angenehm, wie ein eiskalter Cocktail mit Le Male Light Effekt. Man riecht das tolel Absinth in Kombi mit Minze. Großartig und viel passender als bei Hot Water von Davidoff. Dann etwas Orange, Lavendel und gegen Ende reinster Moschus. Alles unterlegt mit der ganz leichten Benzoe Le Male-igkeit. Großes Kino und sehr schön gemacht, wie es wahrscheinlich nur der Meister selbst kann! Nun perfekt auch für sommerliche Schiffsausflüge, Urlaube und Segeltouren. Ein gelassener Le Male am chillen im Sonnenstuhl, aber alles mit Klasse. Zum Teil wirkt diese arktische Frische schon an Metall erinnernd. Ein Duft für den Terminator im Sommer!

Der Flakon ist und bleibt einer der schönsten im Männersegment, egal welche Farbe. Sillage und Haltbarkeit wurden beide heftigst runtergefahren und sind nun der Sommerkonkurrenz kaum mehr überlegen. Nur 6 Stunden Spielzeit am Strand! Zu wenig, nicht nur für Kinder ;-)

Besser als Terrible, aber natürlich nicht auf dem Original-Niveau. Trotzdem eine gelungene Überraschung und für mich ist die Le Male Reihe etwas zu Unrecht so verschrien... auch wenn zu Recht gesagt wird, dass jeder Hans sie trägt. Aber das hat auch seinen Grund!
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7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Sehr hilfreiche Rezension 13  
Neue Wege am Abgrund
Jetzt kann man wirklich nicht mehr behaupten, die Le Mâle Varianten gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Meines Wissens erstmals hat man für JPG ein gänzlich anderes Parfum in den Matrosentorso gepackt. Überschneidungen mag es bei der Zielgruppe geben, sogar beim Konzept, aber nicht beim Duft im engeren Sinne.

Für Le Beau Mâle entschied man sich für eine ganz seltene Duftrichtung: würzig-metallisch. Groß ist die Auswahl in diesem Bereich nicht, dafür aber umso spektakulärer. Ich zähle hier Andy Warhol's Silver Factory von Bond No.9 dazu, aber auch die berüchtigten Sécretions Magnifiques von Etat Libre d'Orange.

Auf den ersten Blick schon präsentiert sich Le Beau Mâle als heller Gewürzduft. Diese sehr bittere Note, die wir in der hier bekannt gemachten Pyramide als verwegenen Absinth vorfinden, glaube ich woanders eher unter der Bezeichnung Koriander begegnet zu sein. Sie prägt als Hauptlinie den Duft über seinen gesamten Verlauf, und sie ist robuster ausgefallen, als etwa in so edlen Herrendüften wie Carons 3e Homme. Ich persönlich mag die generell nicht, aber hier finde ich sie richtig schlimm. Das ist aber nur meine individuelle Abneigung: Ich kann durchaus nachvollziehen, dass andere die herbe Würze als männlich-markant und dabei modern empfinden mögen.

Hochinteressant finde ich, was dieses Übermaß an Herbheit verdecken und überspielen soll. Da gibt es jene an Aluminium, Stahl oder den Geschmack von Eisen und Blut erinnernde Note. Sie ist nach meiner Erfahrung eine mögliche Ausprägung einer hellen Gewürznote. Wer sie in extremer Deutlichkeit erleben möchte – und das ist sie wirklich wert - der möge sich einmal nach jenem Bond-Duft umschauen, der auf Warhols mit Alufolie überzogenes Atelier Bezug nimmt. Gestützt und etwas ins Frische gewendet wird das Ganze durch eine Minznote, die nur sehr verhalten in Erscheinung tritt.

Doch da ist noch mehr, etwas, das durchaus Bewunderung verdient. Hinter der Herbheit lauert insgesamt nicht etwa ein frischer Akkord, sondern etwas, das ich als ehemals frisch bezeichnen möchte. So riechen meine T-Shirts, nachdem ich sie aprilfrisch zum Sport mitgenommen habe, und Stunden danach wieder aus der Tasche ziehe. Diese Schweiß-Variante ist weder salzig noch animalisch, sondern schal. Und damit wäre auch die Brücke geschlagen zu den weiteren Sécretions von ELDO.

Rufen wir uns in Erinnerung, dass die erotisierende Wirkung mancher Parfums in animalischen, indolischen oder sogar fäkalen Noten begründet sein kann – sie dürfen sich halt nur nicht als solche aufdrängen. Mir kommt es vor, als hätte die Avantgarde, die als Sécretions Magnifiques Skandal machte, nun ganz vorsichtig einen Weg in den Mainstream gefunden. Oder bilde ich mir das alles nur ein?

Dieser wirklich scheußliche Duft, für den man gerade so aggressiv wirbt, wird über die Le Mâle Gemeinde hinaus bei denen landen, die eh alles kaufen, was ihnen die Dougletten vor die Nase halten. Ohne näheres Nachdenken wird der eine oder andere dann vielleicht die Erfahrung machen, dass Le Beau Mâle gut „funktioniert“.

Und so gibt es vielleicht wenigstens eine konzeptionelle Ähnlichkeit zu den anderen Matrosen – denn ich unterstelle, die werden meist nicht wegen ihrer Schönheit gekauft.
4 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Skylab

183 Rezensionen
Skylab
Skylab
Top Rezension 12  
Der große Bruder, eigenständiger Ableger und der Sommer, der noch weit ist...
Mit Le Mâle hat der französische Modedesigner Jean Paul Gaultier wohl das erfolgreichste und bekannteste Parfum der letzten Jahre veröffentlicht. Kaum einer kann sagen, er kenne den Duft nicht! Zumal finden sich einige Duft-Kopien anderer Hersteller.

Der von Francis Kurkdjian kreierte Success-Duft ziert seit knapp zwei Jahrzehnten die Top 5 der Verkaufslisten und polarisiert bis heute. Er spaltet die Duftgemeinde, er ist kontrovers, er verführt, er hält & hält und er nervt – zumindest für viele!

Damals fiel „Mann“ mit Le Mâle (noch) auf – ich hatte etliche Komplimente dafür bekommen, aber das ist schon ewige 10 Jahre her.
Früher stand Le Mâle wohl auch alleine da – er hatte so gut, wie keine Konkurrenz.
Heute muss er sich mit One Million, Joop! Homme (Joop! Homme Wild) und mittlerweile mit dem neuen Spicebomb von Viktor&Rolf um die Vorherrschaft streiten!

Gerade weil er so omnipräsent erscheint und uns beinahe täglich unter die Nase kommt, kann man schon ab und an behaupten, er hätte ein ähnlich penetrantes Kleid, wie sein Gegenspieler One Million – und doch sind beide zwei sehr gut komponierte Parfums!

Während mir - bei vielen, die so typische Benzoe Note schlichtweg auf dem Wecker geht – gibt es einen Arbeitskollegen, wo sich Le Mâle angenehm frisch und dynamisch – ja gar sportlich entwickelt – an ihm kommen Minze und Lavendel total zur Geltung.

Und trotz dieser Hass Liebe (ich besitze ihn ja auch wieder) – Le Mâle verkauft sich, wie warme Semmel. Und der Drop wird gelutscht, bis auf´s Letze - die Cashcow Le Mâle alljährlich sogar mehrmals gemolken – die seit 1998 erschienenen Sommer Versionen, die Sonder-Editionen mit neuen Outfits (Metall-Lackierung, Kilt, Gladiator Rüstung, Neoprenanzug) interpretieren das Thema immer wieder auf´s Neue! Selbst eigenständige Parfums wie Fleur du Mâle oder das neue L´Beau Mâle setzen auf den etablierten Torso Look mit den Matrosenstreifen.

Für Sammler interessante Goodies, für andere vllt. gähnende Langeweiler!
Und da wären wir schon beim Thema – Jean Paul Gaultier´s & Francis Kurkdjian ´s neuste Schöpfung hört auf den klangvollen Namen „Le Beau Mâle“ – zu Deutsch: der schöne Mann.

Nun ja, hübsch anzusehen ist er ja - Kaylan Falgoust - der männliche Schönling und Duftbotschafter in der eisig anmutenden Printkampagne inkl. Eisbeerenfell.
Der gefrostete und sportlich angehauchte Flakon mit türkisblauen Streifen wirkt auf Fotos wesentlich eleganter, als er in Natura erscheint.

Zum Duft selber – er präsentiert sich, entgegen ersten Statements vollkommen neu und ungebunden. Er hat mit dem Original rein garnix zu tun! Keine Vanille, kein Zimt, keine Benzoe Note! Le Beau Mâle startet, was die Kampagne verspricht.

Eine sanfte, kühle Offenbarung. Die Minze prescht in die Vollen und hüllt den Duft in ein Kleid von grüner Frische. Würzige Menthol Noten steigen in die Nase und wirken gar aquatisch.
Dennoch wirkt Le Beau etwas synthetisch und künstlich.

Parallelen zu Thierry Mugler´s A*Men Pure Shot kommen auf und ich werde das Gefühl nicht los, dass sich Le Beau Mâle in eine bereits bekannte Dufthülle schlüpft!
Im weiteren Ablauf, welcher sehr linear verläuft erkenne ich präsente Parallelen zu Legend von Montblanc und somit auch zu Fierce von Abercrombie & Fitch!

Leider wirkt Le Beau Mâle zu glatt und komplex, sodass ich weitere Worte dafür finde.
Kenner der eben genannten Wässerchen wissen aber, welchen Akzent beide Parfums versprühen.

Der eisige, androgyne Flair hält sich bis zum Schluss und ich bin überrascht, dass trotz bekannter Le Male Optik ein kompletter neuer Duft lanciert wurde. Hatte ich ähnlich wie Le Male Terrible einen Ableger mit modifizierten, aber doch typischen Nuancen des Originals erwartet!

Haltbarkeit und Projektion hält sich im durchschnittlichen Bereich.
Le Beau Mâle brüllt nicht, er schmiegt sich wohlwollend auf die Haut. Die Power vom New Age Klassiker hat er nicht!

Für die heißen Tage wohl ein stimmiger Begleiter, aber entgegen LeMale wird er wohl nicht auffallen, oder wesentlichen Eindruck hinterlassen – geschweige denn so erfolgreich werden, wie der große Bruder…im Großen und Ganzen ganz okay, mehr aber auch nicht…ich frage mich, ob die Sommer Editionen jetzt überhaupt noch eine Daseinsberechtigung haben...kommerziell gesehen stellt sich die Frage aber nicht, genauso ob ein drei oder viertüriges Cabrio Sinn macht?!

In diesem "Sinne"...auf einen schönen Sommer...der aber noch in weiter Ferne zu wirken scheint...
5 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
Mrdna

5 Rezensionen
Mrdna
Mrdna
11  
Synthetisch = Schlecht?! - Ich glaube nicht
Entgegen der vorherrschenden Meinung der Duft rieche zu billig oder chemisch muss ich klar sagen, dass hier ein Meinung nach ungerechtfertigtes und übertriebenes Bashing betrieben mit. Diesen Duft mit Le Male zu vergleichen ist natürlich nicht sinnvoll, da er eine gänzlich eigenständige Duft-DNA hat.
Minze und zitrische Gerüche dominieren sowohl die Kopfnote, als auch den Duft in seinem späteren Verlauf. Nach einiger Zeit wird der Moschus präsenter und der Duft somit "süßer", was mir persönlich gut gefällt. Alles in allem gut im Sommer zu tragen, vor allem für jüngere Männer oder Jugendliche. Daumen hoch, ein erfrischender Sommerduft.
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

15 kurze Meinungen zum Parfum
Zauber600Zauber600 vor 5 Jahren
8
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
4.5
Duft
Von den Noten her sehr spannend
Das Ergebnis (für mich) untragbar: Schon beim Test auf Papier hats mich richtig durchgeschüttelt
Never!
3 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
2.5
Duft
Ärgerliche Vermurksung des Neu-Klassikers Le Male, den man nicht mögen musste, der aber einen Standard gesetzt hat: der hier sicher nicht!
0 Antworten
ParfummasterParfummaster vor 7 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Frischerer Kaugummi Le Mâle mit guter Haltbarkeit und Sillage! Mehr für den Sommer! In den heißen Tagen besser als Le Mâle! ;):)
0 Antworten
DerwishDerwish vor 7 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
5
Haltbarkeit
8.5
Duft
Einfach geil. Toller männlich-würziger Minzduft. In der Le Male Kollektion hat echt jeder Duft seinen Charme.
0 Antworten
PhilOSNPhilOSN vor 4 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Der Duft ist besser wie die meisten Behaupten
Er passt nicht in die typische Le Mále Reihe jedoch ist der Duft angenehm frisch und würzig
0 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
GustGust vor 11 Jahren
Herren-Parfum
Parfum zwischen Leb Beau Male und 1M
Ok, vielen Dank für die Vorschläge. Werde dann im Geschäft entscheiden welchen ich nehme. LG
ExhaleExhale vor 11 Jahren
Herren-Parfum
Jean Paul Gaultier Le Beau Male
Bei mir ist's leider noch schlimmer: jedesmal, wenn ich ihn in einer Parfumerie probegesprüht habe, kam sofort ein Widerwille, fast Ekel auf. In meiner Nase findet sich eine penetrante, gummiartige Künstlichkeit,...

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