Sensual Jil Jil Sander 2010
5
Discounter Jil - das künstliche Mannweib
Sensual Jil riecht nach künstlichen Beeren, Patchouli, Moschus und
-wie soll es auch anders sein bei Jil Sander- nach dem Lückenfüller Vanille und zwar diese typische synthetische Jil Sander Vanille.
Alles lieblos zusammengeschüttet und so kommt es auch bei mir rüber, durch diese synthetischen Essenzen wirkt er auch billig, aber nicht billig im Sinne von preisgünstig, sondern das andere billig.
Man sollte Jil Sander die Vanille wegnehmen und wegschliessen! Und NEIN! sagen.
Die Ansätze einiger Düfte z.B. Everose, Style sind eigentlich ganz gut, aber dann rührt sie immer diese 80er Jahre Vanillepampe rein und versaut es.
Haltbarkeit und Sillage sind eigentlich gut, das ist der Vorteil dieser Düfte, sogar ein EDT hält bei ihr länger, als so manches EDP anderer Marken, aber wahrscheinlich liegt es an der Vanille, dass es solange hält.
Für mich riecht es wie ein Discounter Parfum. Obwohl ich Parfums, mit einem minimalen Anteil Moschus, mag, aber es muss straight rüberkommen, nicht so wie gewollt und doch nicht gekonnt.
Kein Nachkauf, war zum Glück ein Geschenk.
-wie soll es auch anders sein bei Jil Sander- nach dem Lückenfüller Vanille und zwar diese typische synthetische Jil Sander Vanille.
Alles lieblos zusammengeschüttet und so kommt es auch bei mir rüber, durch diese synthetischen Essenzen wirkt er auch billig, aber nicht billig im Sinne von preisgünstig, sondern das andere billig.
Man sollte Jil Sander die Vanille wegnehmen und wegschliessen! Und NEIN! sagen.
Die Ansätze einiger Düfte z.B. Everose, Style sind eigentlich ganz gut, aber dann rührt sie immer diese 80er Jahre Vanillepampe rein und versaut es.
Haltbarkeit und Sillage sind eigentlich gut, das ist der Vorteil dieser Düfte, sogar ein EDT hält bei ihr länger, als so manches EDP anderer Marken, aber wahrscheinlich liegt es an der Vanille, dass es solange hält.
Für mich riecht es wie ein Discounter Parfum. Obwohl ich Parfums, mit einem minimalen Anteil Moschus, mag, aber es muss straight rüberkommen, nicht so wie gewollt und doch nicht gekonnt.
Kein Nachkauf, war zum Glück ein Geschenk.
Morningstar
