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Top Rezension
Wolkenbettduft
Ich muss zugeben, anfangs haben mich die Kayalis gar nicht gezogen, nach kurzem Test habe ich sie schnell verworfen und konnte den Hype nicht wirklich verstehen.
Musk kam mir erst vor, wie so eine typische orientalische Moschusbasis, aber eben nur die Basis, dennoch sprühte ich die Abfüllung immer wieder und ein Flakon musste her. Mittlerweile steht er meinem Signaturduft sehr nah, da ich ihn unfassbar gerne benutze und mich in mehreren Wetterzonen damit wohlfühle.
Musk besitzt eine wunderschöne Sandelholznote, die den Duft für mich bestimmt, ich würde nicht mal behaupten, dass er cremig wird. Er hat einen Schmelz. Sandel, Moschus und helle Blüten, zart abgepudert, etwas Frische liegt auch im Duft, aber nicht besonders klar definierbar. Der Duft ist warm und weich, er stellt Nähe her, er ist nicht abweisend, sondern einladend.
Gemeinsam haben alle Kayalis, dass sie einem Grundthema unterworfen sind und sehr gut verblendet. Der Fokus liegt hier nicht auf den einzelnen Duftnoten, die sich erkennbar abwechseln, sondern um eine Stimmung, ein Bild, das der Duft transportieren soll.
Musk hüllt ein, ist zart und doch sehr gut wahrnehmbar. Er umschmeichelt und trägt dich wie ein Wolkenbett. Er ist süßlich, dennoch nicht gesüsst. Er ist blumig, aber nicht gewollt, er ist vanillig, aber keine Puderzuckervanille. Man kann alle Duftnoten suchen, das liegt mir aber nicht. Ich lasse mich lieber von der weichen Decke umarmen.
Der Duft ist nicht aufdringlich, dennoch für mein Umfeld wahrnehmbar und das auch ganztätig. Ich weiß nicht genau, woher der Tenor kommt, der Duft wäre ein Skinscent. Vielleicht, weil er sich so anfühlt, aber er ist es nicht.
Musk eignet sich für alle, die eine zarten Duft mit Wiedererkennung suchen, der sich nicht an fremde Leute ranschmeisst, aber gut wahrnehmbar ist, die einen ganztägigen Begleiter wollen, der einfach sehr symphatisch wirkt, dabei aber mehr aus dem Hintergrund agiert.
Musk kam mir erst vor, wie so eine typische orientalische Moschusbasis, aber eben nur die Basis, dennoch sprühte ich die Abfüllung immer wieder und ein Flakon musste her. Mittlerweile steht er meinem Signaturduft sehr nah, da ich ihn unfassbar gerne benutze und mich in mehreren Wetterzonen damit wohlfühle.
Musk besitzt eine wunderschöne Sandelholznote, die den Duft für mich bestimmt, ich würde nicht mal behaupten, dass er cremig wird. Er hat einen Schmelz. Sandel, Moschus und helle Blüten, zart abgepudert, etwas Frische liegt auch im Duft, aber nicht besonders klar definierbar. Der Duft ist warm und weich, er stellt Nähe her, er ist nicht abweisend, sondern einladend.
Gemeinsam haben alle Kayalis, dass sie einem Grundthema unterworfen sind und sehr gut verblendet. Der Fokus liegt hier nicht auf den einzelnen Duftnoten, die sich erkennbar abwechseln, sondern um eine Stimmung, ein Bild, das der Duft transportieren soll.
Musk hüllt ein, ist zart und doch sehr gut wahrnehmbar. Er umschmeichelt und trägt dich wie ein Wolkenbett. Er ist süßlich, dennoch nicht gesüsst. Er ist blumig, aber nicht gewollt, er ist vanillig, aber keine Puderzuckervanille. Man kann alle Duftnoten suchen, das liegt mir aber nicht. Ich lasse mich lieber von der weichen Decke umarmen.
Der Duft ist nicht aufdringlich, dennoch für mein Umfeld wahrnehmbar und das auch ganztätig. Ich weiß nicht genau, woher der Tenor kommt, der Duft wäre ein Skinscent. Vielleicht, weil er sich so anfühlt, aber er ist es nicht.
Musk eignet sich für alle, die eine zarten Duft mit Wiedererkennung suchen, der sich nicht an fremde Leute ranschmeisst, aber gut wahrnehmbar ist, die einen ganztägigen Begleiter wollen, der einfach sehr symphatisch wirkt, dabei aber mehr aus dem Hintergrund agiert.
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