24.06.2019 - 01:11 Uhr
Mantus
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Mantus
Hilfreiche Rezension
5
Die markante Meeresbrise
Als erstes kann man eine erfrischende kräftige und intensive zitrische Note wahrnehmen, die im Hintergrund eine leichte krautige Nuance verbirgt und der Bergamotte zu verdanken ist.
Gleichzeitig wird die Bergamotte von einer leichten erdigen Nuance untermalt, die einen feinen wurzelig wirkenden Hauch mit sich bringt und dem Auftakt etwas aufmerksamkeitserrendes beschert und meine Recherchen ergaben, dass diese Dufteigenschaft durchaus von der Angelika stammen kann.
Bereits zu Beginn war diese angenehme Ahnung bereits ganz fein wahrnehmbar und hat sich ein klein wenig später komplett entfaltet.
Eine herrliche intensive ätherische, gar fast mentholig, aber dennoch weich wirkende aromatische Note ist nun wahrzunehmen, die mich an Muskat und schwarzen Pfeffer erinnert und dem Duft eine wunderbare transparent erscheinende, flirrende Substanz verleiht und man sich wie von einer frischen markanten Meeresbrise umhüllt fühlt.
Ganz im Hintergrund und bei mir nur auf der Haut vorzufinden, sorgt eine feine herbe, ganz dezent süßliche, tief holzige Nuance dafür, dass die Aura der Meeresbriese angenehm aufrecht erhalten wird und vom Vetiver im Zusammenspiel mit dem Süßholz herrührt, ich aber auf Vetiver und Ebenholz getippt habe.
Fast ganz zum Schluss fügt sich eine zarte, sehr zerbrechliche süßliche Nuance zu der Komposition hinzu und verbirgt einen feine balsamisch anschmiegsame Würze auf der Haut, die für einen schönen Ausklang sorgt.
Kümmel konnte ich nicht wahrnehmen, kann ich mir aber sehr gut vorstellen, dass diese Komponente zur Vervollständigung eingesetzt wurde.
Insgesamt hält der Duft 6 unden auf meiner Haut.
Die SIllage ist von Beginn an so konzipiert, dass man deutlich an einer halben Armlänge wahrgenommen wird und dies wird auch 2,5 Stunden so beibehalten, ehe sie sich in ruhigen Schrittenm bis zum Ausklang des Dutes reduziert.
Unserer Parfuma "SolisOcassum" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Probe aussprechen.
Gleichzeitig wird die Bergamotte von einer leichten erdigen Nuance untermalt, die einen feinen wurzelig wirkenden Hauch mit sich bringt und dem Auftakt etwas aufmerksamkeitserrendes beschert und meine Recherchen ergaben, dass diese Dufteigenschaft durchaus von der Angelika stammen kann.
Bereits zu Beginn war diese angenehme Ahnung bereits ganz fein wahrnehmbar und hat sich ein klein wenig später komplett entfaltet.
Eine herrliche intensive ätherische, gar fast mentholig, aber dennoch weich wirkende aromatische Note ist nun wahrzunehmen, die mich an Muskat und schwarzen Pfeffer erinnert und dem Duft eine wunderbare transparent erscheinende, flirrende Substanz verleiht und man sich wie von einer frischen markanten Meeresbrise umhüllt fühlt.
Ganz im Hintergrund und bei mir nur auf der Haut vorzufinden, sorgt eine feine herbe, ganz dezent süßliche, tief holzige Nuance dafür, dass die Aura der Meeresbriese angenehm aufrecht erhalten wird und vom Vetiver im Zusammenspiel mit dem Süßholz herrührt, ich aber auf Vetiver und Ebenholz getippt habe.
Fast ganz zum Schluss fügt sich eine zarte, sehr zerbrechliche süßliche Nuance zu der Komposition hinzu und verbirgt einen feine balsamisch anschmiegsame Würze auf der Haut, die für einen schönen Ausklang sorgt.
Kümmel konnte ich nicht wahrnehmen, kann ich mir aber sehr gut vorstellen, dass diese Komponente zur Vervollständigung eingesetzt wurde.
Insgesamt hält der Duft 6 unden auf meiner Haut.
Die SIllage ist von Beginn an so konzipiert, dass man deutlich an einer halben Armlänge wahrgenommen wird und dies wird auch 2,5 Stunden so beibehalten, ehe sie sich in ruhigen Schrittenm bis zum Ausklang des Dutes reduziert.
Unserer Parfuma "SolisOcassum" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Probe aussprechen.
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