08.11.2023 - 06:41 Uhr
Lillivanille
5 Rezensionen
Lillivanille
6
Kuschelige Tatami-Nacht
Tatamimatten sind dünne, geflochtene Matten aus Reisstroh.
Klingt ungemütlich? Sicherlich nicht!
„Nuit Tatami“ erinnert an die japanische Lebenskunst, Perfektion in scheinbar einfachen Dingen, zu finden.
Allein schon die Idee, diese “Nuit Tatami“-eine Nacht auf Tatamimatten- in einem Duft darzustellen, bestätigt dies. Ich finde den Duft extrem ausgefeilt- Er besitzt eine Geschichte.
Der Duft beginnt leicht „dampfig“, sehr gepflegt. Den rosa Pfeffer merke ich bei mir ebenfalls sehr zurückhaltend, er tut dem Duft aber gut. Er spielt zusammen mit der unfassbar süchtigmachenden, aber unglaublich dezente, saubere, keinesfalls zu süßen Vanillenote.
Von Sillage kann man kaum sprechen, der Duft ist sehr zurückhaltend, fast schon intim. Was mich aber nicht stört- ich finde, das passt tatsächlich sogar sehr gut zu „Nuit Tatami“.
Der Duft ist sehr gut gelungen- eine Hommage an die japanische Art zu leben.
Ich kann es mir gut vorstellen, wie man sich nach einem langen Abend auf seinen Futon auf den Tatamimatten niederlässt- und im dezenten, dampfigen Duft dieser langsam in die Welt der Träume hinüberschwebt.
Klingt ungemütlich? Sicherlich nicht!
„Nuit Tatami“ erinnert an die japanische Lebenskunst, Perfektion in scheinbar einfachen Dingen, zu finden.
Allein schon die Idee, diese “Nuit Tatami“-eine Nacht auf Tatamimatten- in einem Duft darzustellen, bestätigt dies. Ich finde den Duft extrem ausgefeilt- Er besitzt eine Geschichte.
Der Duft beginnt leicht „dampfig“, sehr gepflegt. Den rosa Pfeffer merke ich bei mir ebenfalls sehr zurückhaltend, er tut dem Duft aber gut. Er spielt zusammen mit der unfassbar süchtigmachenden, aber unglaublich dezente, saubere, keinesfalls zu süßen Vanillenote.
Von Sillage kann man kaum sprechen, der Duft ist sehr zurückhaltend, fast schon intim. Was mich aber nicht stört- ich finde, das passt tatsächlich sogar sehr gut zu „Nuit Tatami“.
Der Duft ist sehr gut gelungen- eine Hommage an die japanische Art zu leben.
Ich kann es mir gut vorstellen, wie man sich nach einem langen Abend auf seinen Futon auf den Tatamimatten niederlässt- und im dezenten, dampfigen Duft dieser langsam in die Welt der Träume hinüberschwebt.
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