Black Vines 2014

Black Vines von Kerosene
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7.4 / 10 116 Bewertungen
Ein Parfum von Kerosene für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist würzig-süß. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Schwarze Reben”.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Süß
Gourmand
Grün
Harzig

Duftnoten

SternanisSternanis ZimtZimt BalsamtanneBalsamtanne TonkabohneTonkabohne VanilleVanille WeihrauchWeihrauch EfeuEfeu FeigeFeige PerubalsamPerubalsam

Parfümeur & kreative Köpfe

Bewertungen
Duft
7.4116 Bewertungen
Haltbarkeit
8.598 Bewertungen
Sillage
7.7101 Bewertungen
Flakon
7.995 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.925 Bewertungen
Eingetragen von Franfan20, letzte Aktualisierung am 02.04.2024.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Yatagan

395 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 46  
Herz der Finsternis
Unkommentierte Düfte No. 35

Herz der Finsternis heißt ein Roman des Schriftstellers Joseph Conrad (1857 - 1924), ein aus Polen stammender Autor, der seine Werke in englischer Sprache verfasste. Sein vielleicht berühmtester Roman „Herz der Finsternis“ spielt im kolonialen Afrika und ist eine Anklage gegen den europäischen Kolonialismus und seine fatalen Auswirkungen. Kongenial verfilmt wurde das Werk unter anderem von Francis Ford Coppola unter dem Titel „Apocalypse Now“, dabei aber vom Afrika des 19. Jahrhunderts in die Zeit und an den Ort des Vietnamkrieges verlegt. Buch und Film sind zwei Meisterwerke, gleichwertig in ihrer künstlerischen Bedeutung; beiden gemeinsam ist die düstere, finstere, verstörende Stimmung, die das Buch und den Film wie eine ständige Drohung durchziehen. Beides muss man durchstehen, aushalten, aber wenn es gelingt, ist es wie eine Läuterung.

Schon bei meinem ersten Test von Black Vines, der eine Neuauflage des Duftes „Betty‘s Black Jellies (ein Unikat, das John Pegg, der Parfumeur hinter Kerosene, seiner Mutter 2013 zum Geburtstag widmete) sein soll, hatte ich dieses Gefühl der Düsternis, der Bedrohung, der Apokalypse: ein Duft zum Geburtstag? Vielleicht ist das nur meine persönliche Wahrnehmung. Selbstverständlich kann man den Duft auch mit einer anderen Brille betrachten. Bleiben wir zunächst aber beim Herz der Finsternis.

Tatsächlich gibt es Weine, die wegen ihrer tiefdunklen Farbe als „schwarze Weine“ bekannt sind, so z.B. die Weine des Cahors, wo die Rebsorte Malbec als vin noir bezeichnet wird. Darüber hinaus könnte man auch an Branntwein denken oder - wenn man einen Schritt in eine ganz andere Richtung gehen möchte - an das Pen- and Paper-Rollenspiel „Das schwarze Auge“, in dem „schwarzer Wein“ als Synonym für eine Rauschdroge steht.

Und damit wären wir auch schon recht nah an dem, was Black Vines für mich ausmacht. Ein süßer, etwas berauschender Ton, der zwischen Würze und balsamischer Süße changiert, der nur eine maßvolle Entwicklung zeigt, dabei aber eine ganz enorme Haltbarkeit aufweist, während die Sillage aus meiner Sicht zum Glück eher nicht so wuchtig ist, wie man es nach dieser Beschreibung erwarten könnte. Andernfalls wäre nachdrückliches Auffallen mit diesem Duft garantiert.

Wenn bei den Duftnoten von Feige die Rede ist, dann darf man sich keinesfalls die grünen, frischen Exemplare vorstellen, die man z.B. in Philosykos von Diptyque zu riechen bekommt, sondern die gezuckerte, intensiv süß riechende und schmeckende Trockenfrucht. Auch hier fühle ich mich wieder ein wenig an Branntwein bzw. an Dessertwein erinnert, der einen feinen, alkoholisch-süßen Geschmack auf der Zunge hinterlässt.

Das ist aber bei weitem nicht alles, was es in Black Vines zu entdecken gibt: der Duft ist düsterer, ist erhabener und schwärzer als alle Feigen- und Weinassoziationen. Das Herz der Finsternis schlägt nur langsam, und da sind nach den ersten Eindrücken vor allem die Zimtnote und etwas tief Dunkelgrünes, das durch den Efeu oder auch die Tanne hervorgerufen werden könnte. Es erinnert an schweres Harz, Blätter und feuchte Rinde und mischt sich nach einer Weile mit weiteren holzigen Tönen.

Die in den Duftnoten darüber hinaus angegebenen Perubalsam und Vanille kann ich im Grunde nicht wahrnehmen, mir allenfalls einbilden. Vielleicht sorgen sie aber für die Süße des Duftes, die von Anfang an die Grundlage des Duftes bildet. Deutlich erkennbar ist dagegen wieder der Weihrauch, der hier aber nicht als klassischer Kirchenweihrauch (wie bei CdG Avignon oder Heeley Cardinal) auftritt, sondern eher an das Räucherritual einer schwarzen Messe erinnert.

Der Flakon mit seinem Metallschild, den ich selbst nur von Fotos der Website kenne, bisher nicht in Händen hielt, tut ein Übriges, dass man sich den Duft gut an Bord desjenigen Schiffes vorstellen könnte, mit dem der Protagonist aus „Herz der Finsternis“ durch die Flussläufe des unwegsamen, seinerzeit nur wenig erschlossenen Afrikas fährt und dabei immer wieder erschüttert ist von düsteren, bedrohlichen und rätselhaften Widerfahrnissen.

Der Duft bleibt, trotz gering voranschreitender Entwicklung, in dieser Balance aus dunkelgrünen, harzig-pflanzlichen und süß-balsamischen Noten, die sich beinahe perfekt die Waage halten, wobei die eigentliche Entwicklung darin besteht, dass der Duft sich immer weiter verdichtet, quasi eintrocknet, wie Dörrobst, das sich wandelt: immer süßer, immer weniger frisch.
Auf der Haut entwickelt Black Vines sich deutlich schöner als auf einem Duftstreifen. Der Duft will getragen, nicht nur gerochen werden.

Für mich kommt eine mögliche Bewertung zwischen 80 und 90% in Frage. Black Vines könnte es auf meine Wunschliste schaffen.

Wer Exzentrischem nicht abgeneigt ist, etwas mit wuchtigen Düften anfangen kann und dabei klassische Unisex-Düfte bevorzugt, die weder dem Herren- noch dem Damensegment zugeordnet werden können, für den dürfte dieser Duft geschaffen sein.
Warnung: Ein vorheriger Test ist unablässlich: das ist kein Duft, den man blind bestellen sollte.

Für Interessierte gibt es aber die unkomplizierte Möglichkeit auf der Homepage des Herstellers zu einem gerade noch akzeptablen Preis eine Probenset aller Düfte zu ordern. Das Set kommt stilecht im Metallkästchen (dem Cyberpunk-Image des Herstellers entsprechend) und war bei mir mit einer persönlichen Widmung von John Pegg im Inneren versehen. Die Pröbchen selbst sind klein (ca. 1 - 1,5 ml), reichen aber für mehrfaches Testen, da die Düfte so stark sind wie ihr optischer Auftritt.
31 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Floyd

450 Rezensionen
Floyd
Floyd
Top Rezension 30  
Dunkle Tage der schwarzen Reben
Wunderst Du Dich, nun da die Lakritzschnecke auf Deinem Tisch beginnt sich zu entrollen, sich zu verzweigen, ihre Äste in Deinen Raum wachsen zu lassen, suchend und sich selbst umschlingend knotige schwarze Weinreben formend, wie lebendige Adern pulsierend? Spürst Du das leichte Lodern, die gedeckte Glut auf Deiner Haut, die sich bildet, als sie ihre ätherischen Anisarme um Deine Handgelenke legt und dabei zitternd zahllose Zimtkörperchen aussäht? Ihre paralysierende Präsenz verwurzelt Dich im Raum wie in einem Traum, in dem Tannennadeln aus den schwarzen Reben wachsen und eukalyptische Harze über dem Anis zerplatzen.
Nun, da Du aufhörtest Dich zu wehren, beruhigt sich das Toben der ätherischen Ströme, zieht Weihrauch auf wie wolkiges Wetter, wachsen darunter Efeublätter, zart, transluzent und hellgrün riechend, dem Laub des Weines täuschend gleichend. Nach gut einer Stunde wird die Schärfe dann weicher, wird die Rebe um süßliche Feigen reicher, tropfen zäh von der Decke Balsamintervalle, verbinden die Zimtkörperchen mit der Vanille, die in Wellen über die Holzdielen brandet und nach zahllosen Stunden das Schauspiel beendet, das in kalten und dunklen Tagen erscheint und gekonnt seine fernen Pole vereint, Dich mit züngelnden Zweigen im Zimmer aufspürt und wie im Haus einer Schnecke zur Mitte führt.

(Mit Dank an Yatagan)
20 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Dryade

5 Rezensionen
Dryade
Dryade
Top Rezension 11  
Geschenk für Cernunnos
So, ich habs gewagt, zum ersten mal 2 sprüher an den hals und................. das erste was ich gerochen habe, eine süffige, cremige likörweinnote, mit einer schweren süße, wie man sie eben nur bei einigen weinen vorfinden kann, die aber auf keinster weise klebrig süß ist.

Ich denke, das war eine herrlich, fast schon überreife feige, die appetit auf mehr macht. Der zauber dauert nur sekunden, dann die veränderung zu gaaaaaaaaz dunklem grün.

Ich steh im wald, die Dryade ist in ihren heimatlichen gefilden angekommen, wunderschön, ich fühle mich wohl! Der wald wirkt durch seine hohen bäume etwas dunkel, doch auf keinen fall düster oder beängstigend. Ab und zu verirren sich sonnenstrahlen durch das dichte geäst der bäume und zaubern, goldene, flirrende flecken auf den waldboden.

Ein leichter hauch, wie von minze, steigt in meine nase und ganz leicht mischt die feige nochmals mit. Vielleicht habe ich gerade einen wilden feigenbusch im tiefsten wald entdeckt, den ich nicht sehen kann, wohl aber riechen.
Es duftet nach baumharzen und die luft in meinem wald ist sauber und glasklar.
Ich nehme einen tiefen athemzug und inhalliere den duft der tannen. So wandele ich in gedanken versunken in richtung meines baumes, meines hauses, denn Dryaden leben mit und in ihrem baum.

Neben mir raschelt es im unterholz und ein reh lukt hervor und begrüßt mich mit einem fiepen. Ich gehe zu ihm hin, streichele seinen kopf und unterhalte mich ein weilchen mit ihm. Es begleitet mich zu meinem baum und ich erlaube ihm, in meinem wilden kräutergarten ein paar leckerbissen zu naschen.
Während es am äsen ist, setze ich mich auf meine bank vor meinem baum und beobachte es mit einem lächeln. Ab und zu steigt mir ganz leichter kräutergeruch in die nase, von den frisch zerkauten kräutern.

Der tag neigt sich dem ende zu und die nacht beginnt ihre schatten zu malen. Ich gehe in meinen baum und hole eine schale mit räucherwerk, die ich ins freie trage.
Sanfter, harziger weihrauch, gemischt mit vanille und zimt, aber nur ganz wenig. Ich entzünde es mit einem stück zeder und köstlicher duft steigt mir entgegen, der balsam für meine seele ist und gleichzeitig meinem waldgott Cernunnos, als abendliches geschenk dient.
Totaler friede, vollendete harmonie!

Eine gute Beschreibung des Gehörnten Gottes gibt es in Form eines Gedichtes von einer französischen Nonne mit dem Namen Marie-Pierre:

Sag ihnen was der Wind den großen Steinen sagt,
was das Meer den hohen Bergen sagt,
Sag ihnen, dass eine unendliche Liebe
das Universum seit Urzeiten durchdringt.
Sag ihnen, dass er nicht ist, was sie glauben,
sondern ein lieblicher Wein ist, den man trinkt,
ein gemeinsames Mahl,
in welchem jeder gibt und empfängt.
Sag ihnen, dass er der Flötenspieler im
Mondlicht um Mitternacht ist;
Er nähert sich zunächst und läuft dann doch weg,
er springt über Bäche und heilige Quellen.
Erzähle ihnen über sein schuldloses, grünes Gesicht,
über sein Licht, Schatten und Gelächter.
Sag ihnen, dass er dein Raum und deine Nacht ist,
deine Wunde und deine Freude, dein Feind und dein Freund.
Aber sag ihnen auch,
dass er nicht so ist wie du ihn beschreibst,
und dass du ihn eigentlich gar nicht kennst.
Nach einem derartigen, ungewöhnlichen duft habe ich schon lange gesucht und ihn nun unverhofft gefunden. Danke, liebe Solina, dass du mich auf ihn aufmerksam gemacht hast!

Wann, wie oft und wo ich ihn trage, weiß ich noch nicht, könnte mir aber durchaus vorstellen, ihn auch fürs büro zu benutzen, da er eine sehr körpernahe sillage besitzt und so niemanden stören kann. Ich empfinde ihn als sehr beruhigend, was bei meinem täglichen bürostress vielleicht genau das richtige wäre. Schauen wir mal, was mein publikum dazu meint ;)
2 Antworten
6
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
4.5
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 6  
Volle Dröhnung "orientalischer Markt meets Weihnachtsmarkt"
Hui! Nicht von schlechten Eltern. Das ist die Kategorie Duft, die ganz tief in den Winter gehört.

Ich sehe Parallelen zu Serge Lutens´"Arabie", der ebenfalls dattelkonzentratgetränkt daherstolziert, so dicht, sirupig und konzentriert, dass es einem schon die Schuhe ausziehen kann.

"Black Vines" ist - wie Yatagan vorwarnt - wahrlich kein Blindkaufkandidat. Fast schon todessüß zu nennende Feige, durchdringend würzige Sternanis, diverse Harze und etwas knorrig unterstreichende Tanne bilden eine Aromendichtheit, die ich persönlich nur schwer aushalte.

Irgendwie extrem penetrant, selbst bei moderater Dosierung, drängt sich in dicken Orientmarkschwaden eine Duftfülle in die Nase, die - ich muss es leider so sagen - an der Grenze zur Kopfschmerzgefahrt entlangschrammt.

Wo "Arabie" noch etwas runder, obstiger, karamelliger, irgendwie "weiter" daherkommt, stehe ich hier etwas ratlos vor dem übersättigenden Aromenberg, der in allem etwas übertreibt. Irgendwie nicht leicht (er)tragbar.
0 Antworten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Splitter

96 Rezensionen
Splitter
Splitter
Hilfreiche Rezension 6  
Nimm mich in den Mund!
Wer es wissen will: hier ist scheinbar der Bruder des Winter of 99. Black Vines schreit nicht so nach Apokalypse und kaltem Wind am Holzfeuer im Korb, stattdessen erzählt er von wohliger Gemeinschaft, warmem Tee und würzigem Gebäck.
Genauer wurde ich sogar gefragt, was ich gerade backe.

Überlaufende Wärme von Zimt und Anis strömen durch den Raum, nicht störend aber durchaus massiv und raumfüllend. Laut und nach Aufmerksamkeit haschend.
Unauffällig bleibt man mit diesem Stück Parfumkunst definitiv nicht.

Nach etwa zwei Stunden kommt eine sehr angenehme Holznote mit einer an Tee erinnernden Note mit dazu, während sich Zimt und Anis zurücknehmen. Die Feige ist sehr schön unterstreichend eingebunden. Efeu ist zwar vorhanden aber als Beiwerk. Interessanter ist der waldige Ton, der sich zur besagten Holznote hinzufügt.

Ja, der Duft ist schwarz, dunkel, einhüllend und alles verschlingend - zumindest für den Anfang - aber vor allem ist er gewagt und wunderbar.
Nach fünf Stunden ist dann aus dem raumfüllenden Kunstwerk ein körpernahes Flüstern geworden.

Nur definitiv nichts für die warmen Tage. Außer für sehr Mutige.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

51 kurze Meinungen zum Parfum
JonasP1JonasP1 vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Der Kamin aus schwerem Holz
Hellglimmender Weihrauch
Frischgebackene Zimtwaffeln
Anis-Tee kocht
Weich fällt der Regen
Kühlt weht der Wind
30 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 4 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Weihnachtsmarktatmosphäre, winterliche Gewürze, Kräuterbonbonstand. Und ein paar Schnäpschen dürfen nicht fehlen. Speziell, hat aber was.
23 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 1 Jahr
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Am Mittelaltermarkt
gibt es Fruchtpunsch
mit allerlei Gewürzen
mit Harzen gesüßt
und dazu ein paar Ouzo
32 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Schade, daß so viel Anis drin ist. Start und Basis sind nämlich richtig schön. Aber über Stunden, nur Anis. Mir zu viel.
28 Antworten
PollitaPollita vor 3 Jahren
8
Sillage
7
Duft
„Zwei Ouzo nach dem Essen“, fragt der griechische Wirt. Hochprozentiges mit intensivem Anis-Aroma zum Sprühen. Überraschend und besonders.
12 Antworten
Weitere Statements

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Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
BartholomeoBartholomeo vor 9 Jahren
Beratung
Weihnachten, Lebkuchen, Keksteig & Bäckerei-Geruch
"Spezie de Medici""Coeur de Noisette""Eau Lente""Casamorati - Lira""Baume du Doge""Anima Dulcis"

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