Wood Haven 2012

Wood Haven von Kerosene
Flakondesign John Pegg
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7.5 / 10 114 Bewertungen
Wood Haven ist ein Parfum von Kerosene für Damen und Herren und erschien im Jahr 2012. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Zitrus
Frisch
Rauchig

Duftnoten

GrapefruitGrapefruit IngwerIngwer ZitroneZitrone BergamotteBergamotte GuajakholzGuajakholz VetiverVetiver rosa Pfefferrosa Pfeffer schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer WacholderblattWacholderblatt ZederZeder

Parfümeur & kreative Köpfe

Bewertungen
Duft
7.5114 Bewertungen
Haltbarkeit
7.490 Bewertungen
Sillage
7.091 Bewertungen
Flakon
8.089 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.415 Bewertungen
Eingetragen von Avelus, letzte Aktualisierung am 09.02.2024.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Yatagan

395 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 57  
Death Metal: auf der Suche nach dem untragbaren Duft
Unkommentierte Düfte No. 31

Death Metal muss weh tun. Ist hart. Ist laut. Unterliegt seinen eigenen musikalischen Gesetzen, die ich nicht im Einzelnen ausführen will. Ist eine extreme Spielart von Heavy Metal.

Warum hört man solche Musik? Vielleicht weil man alles schon gehört, alles ausprobiert, ertragen und getestet hat. Da ist die Welt der Musik gar nicht so weit von der Welt der Düfte entfernt. Warum machen wir uns immer wieder auf die Suche nach neuen Düften? Oft lese ich: weil ich und wir auf der Suche nach dem Heiligen Gral seien. Ich bin mir nicht sicher. Für mich stimmt das vielleicht auch, aber nicht immer, eigentlich sogar immer weniger. In Wahrheit ist es oft umgekehrt. Wir sind übersättigt. Ein Luxusproblem? Nicht unbedingt. Übersättigt vielmehr von Duftkomponenten, die wir schon viel zu oft gerochen haben, in Deos, in bedufteten Supermärkten und Kaufhäusern, in parfumgeschwängerten Kosmetikartikeln. Wer kann das Immergleiche noch ertragen?

Folgen wir dieser These der Übersättigung, dann stellt sich ganz schnell die Frage, was wiederum daraus folgt: ein Ende oder ein Anfang?
Das Ende der Sammelleidenschaft bei einigen von uns. Eine erzwungene Pause, Atempause, bevor man sich wieder der Welt der Düfte zuwenden mag.
Oder:
Der Anfang der Sammelleidenschaft bei einigen von uns. Bei mir jedenfalls hat es zum tieferen Einstieg in die Welt ausgefallener Düfte geführt. Das mögen manche für abgeschmackt, überflüssig und dekadent halten. Mit diesem Vorwurf kann ich leben. Gut sogar. Sehr gern sogar. Irgendwann zwar wird es einen untragbaren Duft geben; einen Duft auf dem schmalen Grat zwischen hochinteressant und ungeeignet für jegliche Öffentlichkeit. Dann muss sich entscheiden, ob mich das noch fasziniert oder abstößt. Bis dahin ist aber noch ein wenig Zeit.

Auf Kerosene war ich vor vielen Monaten schon einmal gestoßen, hatte die Marke aber nicht intensiver beachtet. Erst mein Weg von Comme des Garcons über Roxana zu Aesop; von Soivohle über Aftelier zu CB I Hate Perfume und Lush führte mich wieder zu Kerosene. Bei der Suche nach ungewöhnlichen, mutigen Konzepten fielen mir die Kerosene-Düfte durchweg positiv auf, als ich die Duftpyramide studierte, über die Düfte in amerikanischen Blogs und natürlich auf Parfumo las - und Empfehlungen (Ralle: Dank!) prüfte. Auf Distanz hält zunächst allerdings die durchweg niedrige Durchschnittsbewertung. Wir wissen aber, dass das gerade bei extremen Duftkonzepten eher eine Frage der persönlichen Annäherung, der persönlichen Sympathie für ein bestimmtes Duftkonzept geschuldet ist, - aber nichts von der tatsächlichen Qualität der Düfte erzählt.

Aus diesem Grund habe ich schließlich direkt bei Kerosene in Amerika eine Duftbox mit zehn Duftproben (mithin von allen Düften der Marke, die derzeit erhältlich sind) bestellt. Ein teures Vergnügen. Aber eines, das sich gelohnt hat. Sehr sogar.

Während andere, von mir geschätzte Parfumos mit den Düften offenbar nicht viel anfangen können, sehe ich derzeit keinen einzigen, den ich mit weniger als 80% bewerten wollte. Ob das so bleibt, wird sich in den nächsten Wochen zeigen, denn ich plane, die Düfte einer genaueren Analyse zu unterziehen, mehrfach zu tragen und ihre Wirkung auf mich zu prüfen.

Sicherlich sind sie kein weiterer Schritt ins Extrem: da ist der preiswerte, vergleichsweise einfach erhältliche LUSH Breath Of God von anderem Kaliber, vielleicht auch Comme des Garcons Sugi oder Guerrilla 1, ebenso alle Düfte von CB I Hate Perfume.
Eine Enttäuschung ist das aber nicht.

Vor allem Wood Haven hat es mir angetan. Für mich ragt der Duft qualitativ noch ein wenig aus den anderen Kerosene-Düften heraus.

Während die allerersten Momente der Kopfnote kurz nach dem Auftragen zunächst ein Crescendo von vielen, vielleicht zu vielen Noten ist, schält sich nach einer Weile ein klares Konzept heraus: Grapefruit und Wacholder - die Säure der Frucht und die scharfe und bittere Würze der Pflanze, der Beere. Die Bergamotte kann ich ebensowenig isolieren wie die holzigen Noten (vielleicht als Grundierung), die Schärfe von Pfeffer kann man ahnen, kaum identifizieren, die Zitrone geht in der Grapefruit unter, ebenso der Ingwer und der Vetiver. Was bleibt ist immer wieder und sehr lange die Grapefruit und der Wacholder mit einer Ahnung von Holzigem, auch aber eine weiche Basis (Ambra, Vanille, vielleicht Moschus vermute ich in dezenter Dosis).

Was macht der Duft mit mir - mit euch? Nun, zunächst schenkt er uns eine durchaus neue, gewöhnungsbedürftige Dufterfahrung. Anders, eher ausgewogen komponiert, weit von anderen Duftkonzepten entfernt, dabei aber gar nicht so kühn, so laut oder so rau wie es klingen mag. Doch eher die Metalballade, nicht der Death Metal.

Beim Flakon allerdings sind wir wieder bei der harten Musik für harte Menschen: alle Flakons zeigen den Charakter von Härte - mit einem Metallschild mit dem eingravierten Namen des Duftes aufgeprägt, wobei die Marke aktuell gerade das Flakondesign noch einmal geändert hat. Leider kann ich mich nur am Bild auf der Website orientieren. Genaueres könnten die beiden Besitzer (rechts) ergänzen. Alles in allem scheint mir das ästhetische Konzept großartig und dem Duft vollauf angemessen.

Die Haltbarkeit und die Sillage sind gut; insbesondere die Haltbarkeit schätze ich zwar nicht so hoch ein, wie im Durchschnittswert vermerkt, würde das Ganze aber gerne noch einmal mit einem Sprühflakon testen, bevor ich mich festlege.

Solange es Düfte wie diesen gibt, solange es Marken wie Kerosene, LUSH, Comme des Garcons, CB I Hate Perfume, Aftelier, Roxana, Soivohle und Aesop gibt, bin ich noch nicht am Ende der Reise angekommen.

Wer sich die passende Musik dazu besorgen möchte: ich empfehle als Hörbeispiele Insomnium, At The Gates, In Flames und Amon Amarth. Das mag für den Anfang reichen. Den Rest erledigt dieser Duft.
40 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Floyd

449 Rezensionen
Floyd
Floyd
Top Rezension 18  
Türkis glimmt der Leuchtturm von Wood Haven
Wenn die Sonne den hölzernen Hafen verlässt, wehen warme und hölzerne Hespiriden über braune Landungsbrücken hinweg, schimmern bittere Zitrusfrüchte noch aus Gujak- und Zederkisten. Gelblich braun riecht das Licht dann für ein paar Minuten, ehe wir einwärts des Hafens gehen.
Vorüber an Säcken Earl-Grey-Tees und Pfeffern, steinkühle Lagerräume betretend, betrachten wir türkisfarbene Retromöbel aus frischen Wacholderzypressen. Bestimmend bedeckt der lichtblaue Wacholder die hellgrünen Töne des Vetivers, geschärft von den Spitzen sanftbeißenden Ingwers, entblättern die Farben des gehauchten Bouquets.
Spannend die Umkehr gewohnter Verläufe, vom Dunklen ins Helle des Lagers, wo bittere Grapefruit, Gewürze und Gräser unter Wacholder wabern. Sacht bleibt der Duft dieses hölzernen Hafens, eher frisch-grün und würzig, denn den Hölzern ergeben, im Frühling und Sommer glimmen die Farben des Leuchtturmes von Wood Haven.
15 Antworten
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Karli

27 Rezensionen
Karli
Karli
Top Rezension 8  
Orangenschalen aus hellem Holz die trockenfallen
Meine Lehrfirma war direkt neben einer Tischlerei, in der betuchte Herrschaften aus der Umgebung alles Mögliche in Auftrag gaben: Möbel, Fenster und Türen, Kinderwiegen und Särge, Plastiken und Kunstgegenstände, bis hin zu Geschirr und Schmuck aus hochwertigen Edelhölzern. Stand der Wind günstig, wehte immer ein besonderer Duft zu uns rüber und ich habe absichtlich das Bürofenster offen gelassen, um den Raum mit diesen besonderen Naturgerüchen zu erfüllen. Von Zeit zu Zeit bin ich natürlich auch rübergegangen, habe den Gesellen bei der Arbeit zugeschaut oder mir die Ausstellungsstücke und Ergebnisse zeigen lassen. Mein Lehrherr und der Inhaber der Tischlerei kannten sich seit Urzeiten und somit durfte ich jederzeit rüber.

Ich mochte besonders die hellen Holzsorten und ich habe mich immer gefreut, wenn frisches Holz angeliefert und sofort be- und verarbeitet wurde. Tagelang zog dann diese besondere Note zu uns herüber und verwandelte unser altes Gemäuer in eine Holzhütte. Leider habe ich vergessen zu fragen welches Holz jeweils angeliefert wurde, ansonsten hätte ich hier präziser berichten können.

Diesen Hellholzdufteindruck habe ich sofort wieder im Kopf, wenn ich Wood Haven auftrage. In Gedanken bin ich dann wieder in meiner Lehrzeit, sitze an meinem Schreibtisch und ein frischer Duft strömt durch das offene Fenster, erfüllt den Raum, dringt in die Nase und krallt sich in die Klamotten. Ich sehe mich im Frühling oder in einem milder Sommer dort sitzen, wohin dieser Duft besonders gut passt.

Leider bin ich nach der Lehrzeit von dort weg und die Tischlerei ist irgendwann Ende der 90er wegen mangelnder Nachfolge verkauft und eingestampft worden. Ein Jammer!

Und die Orangenschale? Da Orangenschalen und eine Tischlerei bestenfalls mit einem Krippenspiel in Verbindung gebracht werden könnten, habe ich hier keinen direkten Vergleich gesucht. Dennoch empfinde ich die Orangenschale ganz deutlich zu Beginn des Duftverlaufs. Gleich nach dem Auftragen sägt sie sich in meinen Kopf und ergänzt sich wunderbar mit dem hellen Holz. Ein kleines Kunstwerk, wie so manches Schmuckstück aus der damaligen Tischlerei.

Einziger Wehrmutstropfen, Orange und Hölzer verpuffen ziemlich schnell. Sie verschwinden nicht völlig, aber der kräftige Auftakt hält nur ein paar Minuten. Danach kehrt Ruhe in der Werkstatt ein und es wird nicht mehr ganz so laut gesägt oder gehobelt. Der Duft bleibt dezent präsent, aber nach 5, 6 Stunden macht er dann endgültig Feierabend.

Erwähnen möchte ich noch, dass Wood Haven sowohl zu Gesellen als auch zu Gesellinnen wunderbar passt. Desgleichen können ihn Handwerker und Kaufleute gleichermaßen gut tragen können.

Schon aus sentimentalen Gründen wird der Duft langfristig in meinem Hafen andocken und sich bei leichter Brise fröhlich hin und her bewegen. Und auch wenn ich von Zeit zu Zeit nachwässern muss, damit mein Orangenschalenholzbötchen nicht trockenfällt, danke ich Herrn Kerosene für die wunderschöne Erinnerung, die er mir mit dieser Komposition in Kopf und Herzen gezaubert hat.
4 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Sehr hilfreiche Rezension 5  
Von wegen in der Nische gibt es keine Flanker...
... denn Wood Haven könnte glatt einer sein - und zwar von John Peggs hochgelobtem Erstling R'Oud Elements. Aber sich selbst zitieren ist ja allemal besser als andere kopieren. Und sein Erstling schnitt ja auch bei mir sehr gut ab, sodass dies Wood Haven nicht automatisch geschadet hat. Und auch wenn ich nach Yatagans Meister-Kommi mich kaum getraut hatte zu testen & zu kommentieren, lasse ich natürlich auch WH nicht aus auf der Reise durch das Line-Up des SelfMade-Parfumeurs. Das ich den Duft eher weniger mit Heavy Metall (-Balladen) verbinde, gibt meinem Kommi aber vielleicht immerhin auch noch Berechtigung.

Wood Haven ist für mich weniger Woody als sein Name vermuten lässt. Ebenso große Rollen wie das (Guajak-)Holz spielen Zitronen, Minze, Salbei und der Wacholder. Der Duft ist mal ein unterkühlt minziger Hellholzduft, dann aber auch mal wieder ein fast balsamischer Pfeffer-Holz-Duft. Holzig bleibt er also dezent aber durchgängig, er ändert halt nur innerhalb dieser Gattung oft seine Richtung, Temperatur, Temperament und gefühlten Aggregatszustand. Aber Fans die auf holzige Düfte mit starkem Minzeinschlag stehen (wie z.B. Guerlaims Homme L'eau, nur hier nicht ganz so transparent), sollten einen optimistischen Blick auf diesen holzigen Hafen werfen. Und echten Seemännern sind ja bekanntlich auch Fishermans Friends nicht zu hart, sodass auch dieser an frischen Atem eines Holzbootes erinnernde Duft nicht unpassend sein könnte.

Flakon: fall man noch die Möglichkeit hat, an die alten Versionen zu kommen - nicht zögern!
Sillage: Ähnlich wie RE ein Immergeher.
Haltbarkeit: meine Haut hatte Hunger - nur 5 Stunden hat er überlebt.

Fazit: da für mich R'Oud Elements überraschender, neuer, ausdrucksstärker und auch holziger war, ich zudem auch noch Oud mag, verliert Wood Haven dieses gleiche Duell deutlich.
1 Antwort
5
Preis
5
Sillage
4
Haltbarkeit
7
Duft
Splitter

96 Rezensionen
Splitter
Splitter
Sehr hilfreiche Rezension 3  
Treibholz in meinem Drink
Weiter geht es mit den Proben aus der Metalldose.

Zuerst mal musste ich feststellen, dass dies hier definitiv ein eher leiser Vertreter des Hauses ist. Dem allerdings auch viel zu schnell die Kraft ausgeht.

Kurz steht bitteres Zitrusaroma in der Luft, das klar von der Grapefruit stammt. Dann umhüllt es der Ingwer, der stark karamellisiert scheint. Ein wunderbares Schauspiel voller Kraft und Eleganz, gleichsam nicht mit allseits gefallender Ästhetik. Toll. Hoffnung, dass es so weitergeht und sich der Pfeffer und das Holz einschalten.
Tun sie auch. Denn das anfängliche Schauspiel endet nach etwa 10 Minuten und die Noten der Grapefruit sind der Bergamotte gewichen, die aber nur sehr zaghaft mit dem Pfeffer in der Hand auf dem Holz sitzt.
Körpernah und schüchtern ist er geworden, der eben noch gewaltig bitterzitrische Duft.

Wood Haven wird ein Beiwerk. Ein Duft, dessen Verlauf ab jetzt nur noch immer zaghafter wird und nach nicht mal drei Stunden an mir quasi nicht mehr vorhanden ist. Wie ein Spaziergang am Meer im Winter mit Grapefruitlimo in der Hand, nach dem nur noch würzige Meerluft auf der Haut klebt.

Zugegeben hat das würzige, an Harz erinnernde Spiel mit der salzigen Note was für sich, nur ist es so hautnah, dass ich es mir für eine Creme wünschen würde, nicht jedoch für ein Parfum dieser Klasse.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

43 kurze Meinungen zum Parfum
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Frische Zitrusfrüchte, Wacholder, Ingwer und leichte Hölzer machen einen schönen Sommerduft. Startet herb und wird ganz weich.
19 Antworten
MidnightsMidnights vor 4 Monaten
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Orangenschalen auf dem Ofen
Langsam erlischt das Feuer
Ich klopfe drei Mal aufs Holz & hebe mein Glas
Heute ein Gin in Gedenken an Dich *
45 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Rhabarber me Baby
Zitrus Hula Hopp
Grapefruit singt dazu
In den Wäldern steigt Weihrauchnebel auf
Heut wird ein schöner Tag.
15 Antworten
BastianBastian vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Zitrische schärfe wird begleitet von dezentem Rauch. Ist jetzt nicht wirklich meine Duftrichtung. Ķaum Entwicklung vorhanden.
12 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Dieses Changieren zwischen extremer, bitterer Zitrik und rauchig-pfeffrigen Elementen ist gut arrangiert; unterschwellig grüne Elemente.
6 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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