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Sehr hilfreiche Rezension
Stevia ist für vieles gut!
Für die Unerfahrenen: Stevia ist eine südamerikanische Pflanze die seit Jahrtausenden von den Urvölkern zum süßen verwendet wird. Ihre Süßkraft ist hunderfach stärker als die von Zucker. Inzwischen kann man sowohl Pflanze als auch Stevia in Pulver- und Tab-Form zum Süßen von Kaffee etc. bei uns kaufen.
Leider musste ich feststellen, dass das bei uns vertriebene Stevia mit dem in den USA erhältlichen nicht übereinstimmt. Unsere Version hat einen dumpf-süßen Beigeschmack, der bei der US Version fehlt und der mir die Anwendung unmöglich macht.
Und genau dieser dumpf-süße Beigeschmack verleidet mir den Spaß an Forbidden Games. Beim Ersttest noch mein Favorit unter den drei Good & Evils, ist Forbidden Games inzwischen auf Platz 2 hinter In the City of Sin abgerutscht. Schuld ist diese künstliche, dumpfe, beinahe eklige Süße, die nie und nimmer mit Honig erreicht wurde und auch nicht nach Honig duftet!
Vom Fruchtkompott-Auftakt an wird es süßer und dumpfer und süßer und dumpfer und süßer und ekliger. Bis zum Abklingen steigt mir von meinem Handgelenk ein eher unangenehmer, klebrig-süßer Geruch entgegen.
Nun steh ich auch nicht so auf süß, jedenfalls nicht auf süß dieses Kalibers! Aber es ist die Mischung; dieses Fruchtkompott - hauptsächlich aus Pflaumen und Äpfeln - plus diese eklige Süße, das ist als Parfum schlichtweg nicht zu ertragen. Von Blüten, Zimt oder Honig ist nichts vorhanden, lediglich zum Schluß, wenn der Duft kaum noch etwas hergibt, ein Hauch Vanille.
Tut mir wirklich leid. War es bei Good girl gone Bad die übetriebene, unangenehm animalische Note, so ist es hier die übertriebene, unangenehme Fruchkompottextrasüß-Note. Keiner dieser beiden Düfte wäre eine Wahl für mich.
So bleibt auch nach meinem dritten Test "In the city of Sin" als einziger akzeptabler Duft übrig, der jedoch wiederum mit Haltbarkeit und Sillage deutlich schwächelt. Geschenkt würde ich ihn tragen, kaufen würde ich keinen er drei, da kann der Flakon noch so schön sein!
Leider musste ich feststellen, dass das bei uns vertriebene Stevia mit dem in den USA erhältlichen nicht übereinstimmt. Unsere Version hat einen dumpf-süßen Beigeschmack, der bei der US Version fehlt und der mir die Anwendung unmöglich macht.
Und genau dieser dumpf-süße Beigeschmack verleidet mir den Spaß an Forbidden Games. Beim Ersttest noch mein Favorit unter den drei Good & Evils, ist Forbidden Games inzwischen auf Platz 2 hinter In the City of Sin abgerutscht. Schuld ist diese künstliche, dumpfe, beinahe eklige Süße, die nie und nimmer mit Honig erreicht wurde und auch nicht nach Honig duftet!
Vom Fruchtkompott-Auftakt an wird es süßer und dumpfer und süßer und dumpfer und süßer und ekliger. Bis zum Abklingen steigt mir von meinem Handgelenk ein eher unangenehmer, klebrig-süßer Geruch entgegen.
Nun steh ich auch nicht so auf süß, jedenfalls nicht auf süß dieses Kalibers! Aber es ist die Mischung; dieses Fruchtkompott - hauptsächlich aus Pflaumen und Äpfeln - plus diese eklige Süße, das ist als Parfum schlichtweg nicht zu ertragen. Von Blüten, Zimt oder Honig ist nichts vorhanden, lediglich zum Schluß, wenn der Duft kaum noch etwas hergibt, ein Hauch Vanille.
Tut mir wirklich leid. War es bei Good girl gone Bad die übetriebene, unangenehm animalische Note, so ist es hier die übertriebene, unangenehme Fruchkompottextrasüß-Note. Keiner dieser beiden Düfte wäre eine Wahl für mich.
So bleibt auch nach meinem dritten Test "In the city of Sin" als einziger akzeptabler Duft übrig, der jedoch wiederum mit Haltbarkeit und Sillage deutlich schwächelt. Geschenkt würde ich ihn tragen, kaufen würde ich keinen er drei, da kann der Flakon noch so schön sein!
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