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Hilfreiche Rezension
Lutens VS Kilian
Innerhalb der Unterkategorie der L'oeuvre noire Kollektion gibt es drei Düfte, die sich mit dem Thema Liebe und ihre Verbote befassen, während die anderen beiden Düfte Love und Beyond Love ziemlich süßlich rüberkommen und mein Interesses deshalb nicht wecken konnten, ist Prelude To Love ein Flanker wie Kankuro schon gesagt hat. Er fällt aufgrund seiner erfrischenden zitrischen Noten tatsächlcih ein wenig aus Reihe.
Zunächst erinnert mich der Duft an Fleur de Citronnier von Serge Lutens wegen dem markanten zitrischen-Iris Mix. Diese Kombi mag ich nicht. Wenn ich ganz böse bin, würde ich sagen, dass mich dass immer ein wenig an Toilettenseife erinnert. Deshalb kommt es darauf an wie der Parfumeur diesen Mix einbettet.
Und der Kontext, in dem sich der Zitrus-Irix -Mix bewegt ist großartig, denn hier schwingen andere Duftnoten noch mit, die hier nicht aufgeführt sind. Der Duft gefällt mir, aber wieso nur? Hier ist ne Megaladung Freesie mit von der Partie, fast im gleichen Mengenverhältnis wie der zitrische Akkord aus Orange, Bergamotte und Mandarine. Die Freesie, kommt im Duftverlauf immer stärker hervor. Darüber bin ich froh, denn es ist meine ultimative Lieblingsduftnote per se. Es ist auch noch ein ganz klein wenig Rose dabei, in der menge relativ wenig, aber in der Wirkung umso effektiver, denn sie bildet eine zart-florale Symbiose mit der Freesie. Freesie und Rose brauchen einander in jedem Parfum- sie sind ein unschlagbares Team.
Darüberhinaus verstecken sich noch Kardamom, Leder,und rosa Pfeffer.Gerade diese Duftkomponenten verleihen Tiefe und Komplexität.
Nun hat der Duft keinerlei Ähnlichkeit mehr mit Serge Lutens Duft, der im vergleich viel zu flach und eindimensional erscheint. Prelude to Love entwickelt sich auf der Haut, er wandelt sich. das ist immer ein Indiz für hohe Parfumeurskunst- für mich ist es ebenfalls ein Meiserwerk.
Für mich ist es momentan noch kein Must-have- aber das kann sich ändern, vielleivht ne Liebe auf den zweiten Blick. Wäre ich ein Mann, würde ich ihn mir sofort zulegen, ich stelle ihn mir großartig auf Männerhaut vor. Unisex trifft zu- der Duft ist weder feminin noch maskulin.
Zunächst erinnert mich der Duft an Fleur de Citronnier von Serge Lutens wegen dem markanten zitrischen-Iris Mix. Diese Kombi mag ich nicht. Wenn ich ganz böse bin, würde ich sagen, dass mich dass immer ein wenig an Toilettenseife erinnert. Deshalb kommt es darauf an wie der Parfumeur diesen Mix einbettet.
Und der Kontext, in dem sich der Zitrus-Irix -Mix bewegt ist großartig, denn hier schwingen andere Duftnoten noch mit, die hier nicht aufgeführt sind. Der Duft gefällt mir, aber wieso nur? Hier ist ne Megaladung Freesie mit von der Partie, fast im gleichen Mengenverhältnis wie der zitrische Akkord aus Orange, Bergamotte und Mandarine. Die Freesie, kommt im Duftverlauf immer stärker hervor. Darüber bin ich froh, denn es ist meine ultimative Lieblingsduftnote per se. Es ist auch noch ein ganz klein wenig Rose dabei, in der menge relativ wenig, aber in der Wirkung umso effektiver, denn sie bildet eine zart-florale Symbiose mit der Freesie. Freesie und Rose brauchen einander in jedem Parfum- sie sind ein unschlagbares Team.
Darüberhinaus verstecken sich noch Kardamom, Leder,und rosa Pfeffer.Gerade diese Duftkomponenten verleihen Tiefe und Komplexität.
Nun hat der Duft keinerlei Ähnlichkeit mehr mit Serge Lutens Duft, der im vergleich viel zu flach und eindimensional erscheint. Prelude to Love entwickelt sich auf der Haut, er wandelt sich. das ist immer ein Indiz für hohe Parfumeurskunst- für mich ist es ebenfalls ein Meiserwerk.
Für mich ist es momentan noch kein Must-have- aber das kann sich ändern, vielleivht ne Liebe auf den zweiten Blick. Wäre ich ein Mann, würde ich ihn mir sofort zulegen, ich stelle ihn mir großartig auf Männerhaut vor. Unisex trifft zu- der Duft ist weder feminin noch maskulin.
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