Addictive State of Mind

Smoke for the Soul 2014

Smoke for the Soul von Kilian
Flakondesign Carré Basset
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7.0 / 10 102 Bewertungen
Ein Parfum von Kilian für Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Rauch für die Seele”.
Aussprache
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Rauchig
Grün
Harzig

Duftnoten

ThymianThymian EukalyptusEukalyptus GrapefruitGrapefruit KaschmirholzKaschmirholz BirkeBirke KardamomKardamom Mate-TeeMate-Tee TabakTabak TagetesTagetes TannenbalsamTannenbalsam

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.0102 Bewertungen
Haltbarkeit
7.280 Bewertungen
Sillage
7.083 Bewertungen
Flakon
8.491 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 23.02.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Addictive State of Mind”.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 35  
Schietsack de luxe
Im Amtsdeutsch heißen diese kubikmetergroßen Säcke wahrscheinlich „Polypropylen-Schüttgut-/Entsorgungs-Behälter mit Schlaufen“. Der Rundum-Dienstleister für Haus und Garten bei uns um die Ecke nennt das Ding in norddeutscher Geradlinigkeit schlicht „Schietsack“. Gartenabfall rein, anrufen und am nächsten Tach is dat Ding wech.

Ich rieche Gras. Normales, leicht an-siliert (von Silage). Cannabis - das ich ohnehin nicht kenne - muss ich nicht bemühen. Dann Aspecton-Thymian, sprich: siruphaft-eingedickt. Flankiert von ätherischen Kollegen aus dem heimischen Garten, Thuja etwa. Rasch bildet sich eine feucht-nadelige Wald-Stimmung, die mich im Stil von Ferne an ‚Ormonde Man‘, vorrangig jedoch an den leider arg synthetik-verhunzten ‚In the Woods‘ von eSENSielle erinnert. Auch heute scheint mir ordentlich Labor im Spiel zu sein, vor allem wegen des frischen (ISO?)-Tupfers. Dazu ein bisschen was Zitrisches.

Das war der parfümige Ansatz. Die Mixtur hat aber unzweifelhaft was von einem Haufen Tannen- und insbesondere Douglasien- und Thuja-Schnitt mit ein paar Lagen Gras dazwischen, das seit dem letzten Mähen auf einem Haufen vor sich hin matschte (siliert halt), bevor es nun in den Sack gewandert ist.

Na gut, einen Zacken würziger ist es schon. Zumindest unser Schietsack konnte nicht mit Thymian aufwarten. Und der Pamps, der sich an seinem Grund sammelt, duftet sicherlich…äh…herber oder strenger als die heutige Creme. Es riecht mithin hier eher nach „Schietsack de luxe“. Doch irgendwann haben wir den Kubikmeter offenbar vollgekriegt und wir dürfen das Thema Garten nun verlassen.

Wenden wir uns einer Würz-Gemengelage zu, bezüglich derer ich mit den Angaben nicht hinkomme. Ich denke zum Beispiel außerdem an Cumin-Schwitz und furztrocken-holziges Muskat. Überhaupt ist ein kräftiger Schwenk eingeleitet. Ab dem späteren Vormittag wähne ich, es mit einem komplett anderen Duft zu tun zu haben. Das Gewürz ist ins Bittere abgedreht, als sei es (vor dem Einsatz in einem Curry) allzu lange in der Pfanne geröstet worden. Begleitet von einem völlig unfruchtigen Hauch Zitrusfrucht-Rest. Darunter liegt, bereits ziemlich hautnah, eine schmale Schicht von Holz, das zunächst einigermaßen hochwertig daherkommt, ehe sich im Laufe des Nachmittags – würzgestützt – ein Politur-Geruch breitmacht. Hm. Selbst wenn unser Schietsack mal halbgefüllt über Nacht auf der Auffahrt steht, werfen die Nachbarn den nicht gleich voll. Was derlei angeht, sind wir in unserer Straße ganz Dorf. Keineswegs müssen wir das Ding also mit einem wetterfest gestrichenen Holz-Deckel schützen. Jaaaaa, der Schietsack-Gedanke hat ein natürliches Ende erreicht und jetzt genügt es damit wirklich.

Im Fortgang wabern diverse Aromen, die trotzdem mit ein wenig Abstand von der Haut insgesamt einen verblüffend geradlinigen, regelrecht konservativen Herren-Duft liefern: Würzig-nadeliges Holz mit einer Prise Muskat, welches über gewisse Kunstholz-Anwandlungen hinwegtäuschen soll. Eine weitere bittere Spitze könnte von Tabak herrühren. Darüber schwebt eine saubere Aura. Tee mag angehen, ich könnte mir allerdings gut vorstellen, dass zudem helles Holz mit Rosenholz (Linalool?) sowie einer Spur Muskatellersalbei (aha, siehe oben!) aufgepimpt wurde. Tagetes direkt rieche ich nicht; vielleicht soll die Ansage lediglich ein Charakter-Hinweis in Richtung bitter sein. Alles gut gelungen, für Freunde klassischer Herren-Düfte sogar bestens geeignet. Mir ist bloß nicht klar, wer von denen sich erst mit dem Schietsack - und sei es „de luxe“ - abgeben möchte, um hierher zu gelangen.

Irgendwann lugt unsere diffuse, cremig-grasige Unterlage wieder hervor und die ganze Angelegenheit driftet zum Abend hin ins Ungefähre. Ich denke an manches: Frisch-Vetiver plus Synthetikholz. Womöglich ein Anflug von Rauchigkeit, aus der Myrrhe-Ecke? Dunkelsüß, ohne indes recht an Boden gewinnen zu können. Dennoch: Lässt sich gut aushalten.

Fazit: Ein seltsames Werk. Etwas unstet. Freilich nicht schlecht und jedenfalls abwechslungsreich.

Ich bedanke mich bei Ergoproxy für die Probe.
22 Antworten
6
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 14  
Vancouver Island, BC
Ein kleines bisschen führt sein Name in die Irre, denn ein Rauchduft ist er nicht - 'für die Seele' - ja, das kann man durchgehen lassen, denn anzubieten hat er einiges. Eine ebenso freundliche wie fachkundige Dame - deren Begegnung mich meinen gestrigen Blog zu schreiben angeregt hat - zauberte ihn aus dem Ärmel, nachdem zwei andere Holzdüfte, die zu probieren ich zu ihr gekommen war, es über 'ganz nett' nicht hinaus geschafft hatten.

Ich mag Holzdüfte, die mehr sind als 'nur' waldig und warm. Smoke for the Soul ist der Duft eines nordischen Waldes - aber kein winterlicher Nadelwald- oder Taigaduft , wie etwa Thundra oder Replica - Soul of The Forest es sind. Stattdessen der Duft eines Waldes der gemäßigten Breiten - mit hellem Gras und bemoosten Baumstümpfen auf den Lichtungen - wo man sich vorstellt, dass bei Vollmond vielleicht die Feen im silbernen Licht dort tanzen.

Der Eukalyptus gibt ihm eine bittere, leicht pharmazeutische Komponente - sehr angenehm und ungewöhnlich - und ohne allzu ausgeprägte Apothekenkonnotation. Ihm hinzu gesellt sich eine Vielzahl brauner und grüner Akkorde - manche holzig, manche krautig, manche balsamisch. Thymian und etwas leicht Harziges wie Thuja oder Zypresse sind wahrnehmbar - und Birke und Tabak verabschieden ihn mit einer spröden, fast galligen Ernsthaftigkeit.

Fazit: gegenüber der Stadt Vancouver an der kanadischen Westküste liegt Vancouver Island, die größte nordamerikanische Pazifikinsel, so groß wie Nordrhein-Westfalen. Die Insel ist dicht bewaldet, und weitgehend ist dieser Wald ein Urwald, ein gemäßigt-feuchter - und ein bisschen wie dieser Wald riecht Smoke for the Soul.
1 Antwort
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 12  
Legalize It
Eigentlich hatte ich mit By Kilian als Marke schon fast abgeschlossen - zu teuer, zu neureich, zu viel kopiert, zu viel Präsentation. Granaten wie "Back to Black" blieben auf der Kaufliste oder zumindest im Hinterkopf, aber die recht zahlreichen Neuerscheinungen lockten nur spärlich. Und wenn ich nur an den A*Men-Klon dachte, schien sich meine Einstellung so schnell auch nicht zu ändern... und trotzdem landete heute "Smoke For The Soul" auf meinem Handrücken - wow, wie konsequent ich doch bin :D Der rauchige Name passte zu meiner Stimmung & zum immer kälter & grauer werdenden Tag, der Flakon strahlte mich silber an & roch gar nicht bis sehr zahm aus dem Sprayer.

Erste Gedanken: oh oh, auch den kenne ich irgendwo her. Bitte nicht noch ein dreister Steal. Ziemlich stark, braun, grün der Kollege. Stechender Eukalyptus, unangenehmer Salbei... Aber an wen erinnert der mich? Oder vielleicht nicht an einen Duft, sondern an einen einprägsamen Duft der einem alle paar Jahre mal auf der Straße über die Nase läuft? Bling, da leuchtete ein Licht... Das riecht doch verdammt nach Marihuana! Und daher war auch der verwandte Duft klar: der schwarze Afghane von Nasomatto als light Version. Aber auch der hauseigene "Pure Oud" oder "Wonderwood" riefen Erinnerungen wach. Gute wie schlechte. Ich mag "Smoke For The Soul" und Kiffen ist also gut für die Seele... das überlasse ich Anderen zu entscheiden^^. Später am Tag im Fitnessstudio schämte ich mich zwar, aber da war der stechende Kiffermantel schon fast weg, übrig blieb cremiger, fast schon heller Weihrauch, beruhigender Tee & dunkelster Moschus. Eine feine Basis, die man so von diesem Haus nicht oft sieht. Und wer auf den Beginn steht & nichts gegen ein paar blöde Blicke hat, sogar auf den Geruch des Kiffens steht, für den gibt es eh kein Zurück, kaum Alternativen.

Flakon: das Auge riecht mit - wunderhübsch wie immer.
Sillage: stark, gerade zu Beginn wird man um ein paar "Oh, ein Kiffer..."-Blicke nicht herum kommen. Später schöner, heller, alltagstauglicher & gedämpfter.
Haltbarkeit: 7-9 Stunden sind eine Ansage & halten länger als jeder Joint.

Fazit: mit "Black Afghano" sicher der klarste, schönste & realste Cannabis-Duft auf dem Markt & gar nicht so viel mehr... beeindruckt mich aber auch so genug um den Daumen eher nach oben zu drehen.
4 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
5
Haltbarkeit
6.5
Duft
Mustang69

98 Rezensionen
Mustang69
Mustang69
Top Rezension 11  
Biedermann auf Abwegen
"Smoke for the Soul flirts with a forbidden herb" heißt es da kokett auf der offiziellen Website. Nun möchte ich gar nicht in Frage stellen, dass die Damen und Herren bei Kilian in ihrer Jugend allerhand Verbotenes konsumiert haben, gleichwohl - eine echte Assoziation möchte sich bei mir nicht einstellen.

Der Duft verbindet zunächst durchaus geschickt eine cremige Basisnote mit würzigen Elementen. Helle Holztöne lassen sich da ausmachen, in Einklang gebracht mit Aromen, die entfernt an gedünstestes Gemüse erinnern. Dieser milden und reichlich sahnigen Melange wird virtuos ein rauchiger Tenor eingehaucht. Und Thymian sowie Tanne sorgen nach und nach für grünliches Kolorit. Durchaus apart, jedoch auch ein wenig bieder.

Nach zwei Stunden dann kippt der Duft und die vormals gefälligen Schlieren erweisen sich als zunehmend stickig. Gummiabrieb, krautig-bittere Noten. Ist dies der verruchte Charakterzug, den by Kilian einem ansonsten eher hausbackenen Werk zur Seite stellen möchte? Hier wurde mit etwas geliebäugelt, das in der Umsetzung von Halbherzigkeit geprägt ist. Von mir auf Dauer leider nur das Prädikat "leicht nervig". Von einem "Addictive State of Mind" bin ich weit entfernt.
6 Antworten
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
MarkusH

102 Rezensionen
MarkusH
MarkusH
Sehr hilfreiche Rezension 9  
Wo ist mein Rauch für die Seele? Ist es der da, der da am Garten steht?.... ,oder der da, dem die Luft aus geht?......oder, oder, oder, ...........?
Was hat mich dazu getrieben diesen Duft zu Testen? Oh weh, wenn ich die Duftpyramide sehe, dann graust es mich schon, nicht das der Duft nen Stinker sein könnte, sondern mehr wie ich es schreiben soll? Ach hätte ich doch lieber Handarbeit zum Hobby gemacht, Häkeln oder Stricken, aber nein, ich muss meine Nase wieder in Dinge stecken wovon ich null Komma null Ahnung habe. Stellt mir nen Bier hin, dass kann ich besser beurteilen. Sooo, aber jetzt ist erstmal Schluss mit dem Geheule, wie heißt es doch so schön ? von nix kommt nix “ also auf Deutsch, stecke ich meinen Zinken jetzt nicht in diesen Duft, lerne ich auch nichts und ich kann mir schon mal ein paar Knäul Wolle kaufen gehen.

Smoke for the Soul von Kilian ist heute durch das Zufallssystem auserwählt worden, um meine Nase in Entzückung zu versetzen, oder auch nicht. Abwarten !! da mich bereits Kilian’s straight to heaven gefangen genommen hat und auch gleich zu meinem Signatur Duft mutiert ist, bin ich jetzt wie ein Flitzebogen gespannt auf den zweiten Teil: Kilan Reloaded " Rauch für die Seele ".

Ok, los geht's ! ein kleiner Spritzer auf die Hand und riechen, riechen, riechen und genug gerochen.
Der Auftakt wird sehr stark von dem enthaltenen Eukalyptus dominiert, welcher eine Note von Kräuterlikör verbreitet, jedoch schnell verflüchtigt und ward nicht mehr gesehen. Die neuen Hauptakteure heißen nun Kardamom und Thymian die wohl im Zusammenschluss mit dem zu beginn dominanten Eukalyptus, diese Liköre artige Nuance verbreitet haben. Besser spät als nie gesellt sich dann mal, nach langen auf sich warten lassen die liebe Grapefruit dazu und lässt mich eher an eine Orange glauben, na ja, vielleicht hat sie sich ja extra schick gemacht. Ich würde sogar noch behaupten, das ich einen ticken Salbei wahrnehmen, da dieser Duft jetzt immer mehr den Salbeibonbons für aua Hals gleichkommt. Na, ob das mal so stimmt was ich da rieche? Vielleicht ist es auch der Mate Tee der mich so ein wenig Parallelen zu den Salbei Klümpchen erkennen lässt.

Im weiteren Verlauf gestaltet sich dieser hochpreise Duft aber eher gewöhnlich. Ich habe fast nur noch dieses Zitrische Nuance von der Grapefruit in der Nase welche mit Terre d'Hermès fast ein wenig liebäugelt. Smoke kann ich nicht erkennen, nur eine gewisse holzige Trockenheit die durch das Kaschmirholz hervorgerufen wird und dadurch dem Duft ein wenig mehr Struktur und markante Momente verpasst. Tabak konnte ich überhaupt nicht erkennen, oder ich bin zu blöd dafür?

Für einen Duft der sich “ Smoke for the Soul „ schimpft, ist dem Schöpfer aber nicht all zu viel eingefallen wie er diesen Duft zum Qualmen bringt. Schade, wenn ich den vorweg genannten Namen des Duftes nehme und das mit dem Duft vergleiche, dann kann ich nur sagen " Kilian " setzten sechs! Wenn ich räuchern will gehört da Weihrauch rein und kein -Mate-tee(der sehr sehr Gesund ist meine lieben Parfumos)! Dieses Geheimnis weiß ganz alleine der Kreateur Fabrice Pellegrin himself and life and in Person!

Smoke for the Soul ist ein schöner Duft, der aber nichts, aber rein gar nichts mit „ Smoke “ zu tun hat. Wer auf der Suche nach einem lauen teurem Duftwässerchen ist, ist hiermit dann gut bedient obwohl ich dann mehr zur Variante von Terre d'Hermès tendieren würde, weil viel kräftiger und gaukelt nichts vor was er nicht halten kann.
Es ist kein schlechter Duft, das soll an dieser Stelle nochmals gesagt sein, aber bitte bitte keinen Blindkauf tätigen wenn man einen Duft erwartet das die Augen brennen sollen. Die brennen höchstens beim Preis. Finde ihn statt Smoky viel mehr Woody und dieses welches hätte auch besser als Titel
gepasst. Ich finde ihn im Drydown sogar Encre Noir etwas ähnlich, aber nur etwas!!!!!!!!!
Haltbarkeit und Silage sind eines Kilian würdig und lassen die Hochpreisigkeit gerechtfertigt erscheinen.
Hat mich leider nicht für sich gewinnen können da er mir viel zu harmlos unter meiner Nase vorbeiflog und keinen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte. Schaaaaaade!
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

22 kurze Meinungen zum Parfum
DaveGahan101DaveGahan101 vor 7 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
5
Duft
Jointig, grasig, krautig, rauchig..würgghhh..niemand außerhalb von Parfumo würde das jemals als Parfum erkennen, wer will so riechen????????
3 Antworten
TerraTerra vor 7 Jahren
9
Duft
Der erste, mir bekannte Duft der wirklich authentisch nach Gras, Weed riecht. Nicht gerade überall tragbar, aber köstlich!
3 Antworten
CaligariCaligari vor 5 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Weniger Rauch, denn vielmehr Krautigkeit. Thymian und Tee verbunden mit Schärfe und Kraut. Ungewöhnlich und möglicherweise etwas riskant.
0 Antworten
SinioerkelSinioerkel vor 5 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
9.5
Duft
Rauch rieche ich nicht.Für mich ein wunderschöner,anfängl.leicht frischer,mittelsüßwürziger Duft,der leicht nach Gras riecht.Für die Seele .
1 Antwort
JensemannJensemann vor 6 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Ei verbibbsch! Det is' doch der "Encre Noire" von Lalique!
5 Antworten
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Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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