Teatro alla Scala 1986 Eau de Parfum

Teatro alla Scala (Eau de Parfum) von Krizia
Flakondesign Catherine Krunas, Pierre Dinand
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8.2 / 10 69 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Krizia für Damen, erschienen im Jahr 1986. Der Duft ist würzig-blumig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von FlorBath / F.P.d.P. SPA vermarktet.
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Duftrichtung

Würzig
Blumig
Orientalisch
Chypre
Animalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde KorianderKoriander fruchtige Notenfruchtige Noten BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
BienenwachsBienenwachs RosengeranieRosengeranie GartennelkeGartennelke IriswurzelIriswurzel JasminJasmin RoseRose TuberoseTuberose Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
ZibetZibet EichenmoosEichenmoos VetiverVetiver BenzoeBenzoe MoschusMoschus PatchouliPatchouli WeihrauchWeihrauch
Bewertungen
Duft
8.269 Bewertungen
Haltbarkeit
8.753 Bewertungen
Sillage
8.251 Bewertungen
Flakon
5.756 Bewertungen
Eingetragen von Antoine, letzte Aktualisierung am 12.04.2024.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
Gold

256 Rezensionen
Gold
Gold
Top Rezension 23  
Haus-Oper-Home-Work
„All diese flüchtigen Düfte, die der Straßen, der Felder, der Häuser, der Möbel...die süßen und die schlechten, die warmen Düfte der Sommernächte und die kalten der dunklen Winterabende, sie alle rufen Erinnerungen hervor, gerade so als ob im Duft selbst die vergangenen Dinge einbalsamiert wären.“ Guy de Maupassant, Fort comme la mort
Blog-Eintrag Nora-Claire (18 Jahre alt)

Hey Leute, hier poste ich noch etwas unsortiert alles, was mir so eingefallen ist. Ihr werdet schon damit klarkommen.
Manche Freaks legen ja wahnsinnig viel Wert auf Düfte. Meine Tante zum Beispiel. Keine Woche vergeht, in der sie nicht einen neuen Duft kauft. Meistens einen sogenannten „Vintage“.
Oder einen „Nischenduft“. „Rare distribution.“ Mir sind ihre Parfums eher unangenehm. Viele erregen in mir Abscheu, fast so wie ein Buch mit Matheregeln oder diese penetrant stinkenden Patchouli-Räucherstäbchen.
Doch gestern zeigte mir Tante Annick ihre neuste Errungenschaft.
„Teatro alla Scala“ von Krizia.
Endlich mal ein altes Parfum (von 1986), das mir gefällt. Nicht verspielt. Kein fragwürdiger, peinlich anmutender „Glamour“. Kein Beispiel für die Abgedrehtheit meiner crazy Tante. Auch keine bloße Ergänzung zu ihrem neusten Outfit. Und auf keinen Fall der passende Duft für einen Stadtbummel.
Wie ich dazu komme, überhaupt ein Parfum verstehen und kommentieren zu wollen, fragt meine Tante gerade über Skype an. „Du hast doch noch nie ein Parfum interpretiert!“
Stimmt. Solche Aufgabenstellungen gehören sonst nicht zum Lehrplan einer Oberstufenschülerin. Aber in Corona-Zeiten haben wir im Fach „Politik und Gesellschaft“ die Aufgabe bekommen, über ein verrücktes Hobby zu berichten, das „kulturell bedeutsam“ sein könnte.
Jetzt fühle ich mich völlig überfordert.
Annick mailt mir:
„Parfums kann man zum Beispiel mit dem selben Vokabular beschreiben wie Fahrstile („rasant“, „temperamentvoll“), Liebhaber („leidenschaftlich“, „ungestüm“, „zärtlich“) oder Wetterphänomene („schwül“, „drückend“, „sonnig“).
Haben solche Beschreibungen einen Wert?
Ist „Teatro alla Scala“ ein leidenschaftlicher Duft?
Ja, er ist warm und würzig.
Nicht narkotisierend (wie zum Beispiel „Tabu“) oder so balsamisch wie „Youth Dew“.
Muß ich eine Leidenschaft für die Oper an den Tag legen, um ihn zu tragen?
Nein.
Aber wenn Oper, welche wäre es?
Annick meint:
„Auf keinen Fall Mozart.
Selbst ein reifes Werk wie „Don Giovanni“ nicht.
„La Boheme?“
Zu traurig. Am Ende. Ach, viele Komponisten drücken zum Schluß auf die Tränendrüse. Oder alles ist hochdramatisch.
Nehmen wir „Rigoletto“. DIE Oper von Verdi. Mitreißend. Unvergeßlich. So very MILAN and so very SCALA.“
„Meine Mitschüler und ich gehen manchmal zusammen in die Parfümerie, aber wir kommen nicht mit den wahren Schätzen der Duftwelt in Kontakt. Diese vielen älteren Parfums, die von Dir immer so angepriesen werden, liebe Tante, die gibt es doch gar nicht mehr bei Douglas zu kaufen“.
Ja, ich leide an meiner Parfum-Unkenntnis. Die gängigen Düfte, die ich bisher so probiert habe, werden von meiner Tante nicht anerkannt. Ich müsste komplett neu starten. Und vorher natürlich die anspruchsvollen Duft-Prüfungen im Internet absolvieren, die meine Tante schon vor Jahren bestanden hat. Erst auf Basenotes, dann auf Fragrantica. Und später dann auf Parfumo.
Parfumo, so sagt sie, war die größte Herausforderung.
Zum Glück stecke ich nicht in Mijas Haut. Die hat noch mehr Probleme mit der Hausaufgabe.
Sie empfindet die meisten der edlen und kostbaren Parfums, die meine Tante in ihrer Sammlung hat, wie ein Schloß mit hohen, unerklimmbaren Mauern und ein paar schönen Blumen drumherum, die man nicht pflücken darf. Mija hat keine Akadamiker-Eltern, kann nicht gut Englisch und ihr Deutsch ist auch nicht prickelnd. In der noblen Schloß-Parfümerie, die wir zu Recherche-Zwecken aufgesucht hatten, fühlte sie sich unwohl, weil sie erst mühsam den Umgang mit teuren Düften erlernen müsste, um dort zu bestehen. Wenn Mija extrem frustriert ist (und das ist sie öfters), kauft sie sich eine Flasche „Bruno Banani“ oder „La Rive“ im Supermarkt.
Wir haben wohl wohl nur den leisen Hauch einer Ahnung, wie unbefriedigend und trist Mijas Leben wahrscheinlich so verläuft. Im Gegensatz zu meiner Tante verfügt sie nicht über eine prächtige Parfumsammlung, über keinen einzigen herrlichen Vintage im Jugendstil-Flakon.
„Ich stelle mir oft vor wie ich mit einem fetten Portemonnaie durch die Stadt spaziere und mir einfach alle Wünsche erfülle“, sagt Mija plötzlich. „Und dann würde ich mir ein richtig geiles Parfum kaufen. Eins, das alle Typen umhaut!“
Wir schauen etwas planlos im Netz nach Informationen über Parfums und stoßen auf die Seite
„Traumduft gesucht - der Stammtisch“.
Da begeben sich leider nur die uns unsympatischen, machohaften und unbefriedigten Männer auf Duftsuche. Diese Typen sind allesamt „schwer zufriedenzustellen“, weil sie unrealistische Vorstellungen von Parfums haben. Oft kaufen sie Düfte, die beliebt sind und von denen andere sagen, daß man mit ihnen oder durch sie schneller und besser Frauen flachlegen könne.
Lange Listen von günstigen Imitaten der „Super-Panty-Dropper-Scents“werden gepostet.
„Stopp, Mädels“, ruft meine Tante. „Wo sucht Ihr denn?“ Sie sagt, daß sie es nicht toll fände, wenn ihr Mann mit einem Duft aus dem „Traumduft-Stammtisch-Bereich“ ankäme. Schließlich seien die meisten auch noch „Kopien“, die aus einer „primitiven Kultur“ stammten, was ein Mann denn mit so einem „Dupe“ eigentlich bezwecken wolle? (Was für eine Frage, ist doch klar, was...).
„Man sieht Ihnen außerdem an, dass sie kopiert sind!“
Riecht man es auch?
Für meine Hausuafgabe zum Thema Düfte, die ich heute noch online einreichen muß, ist es von Vorteil, daß ich mich offenbar schnell in Probleme einfühlen kann, die eine mangelnde Sensibilität für den Einsatzort und das „Wesen von Parfum“ mit sich bringen. Ich rede mit Annick über ihre ersten Jahre in der Parfumwelt, in denen sie (ihre Worte!) „wahllos schwere orientalische Geschütze“ verwendete.
Ihre Vermieterin in Heidelberg kündigte ihr anno 1984 ihr Studentenzimmer wegen der „aufdringlichen, unanständigen Gerüche“, die sie im Hausflur wahrnahm. Meine Tante hatte „Habanita“ von Molinard getragen. Sagt mir nichts, aber ich kann mir genau vorstellen, was die Vermieterin gemeint hat.
Hey, übrigens. Vivaldi und Bach passen nicht zu Teatro alla Scala. Eher Bauchtanz. Fällt mir gerade ein, weil der Duft als „Orientale“ gilt.
Jean Kerleo: „Nun, wie immer dem auch sei, der Duft und auch das Parfum regen zum Träumen an. Sie provozieren Gefühle. Man kann sogar sagen, sie bewegen unsere Psyche. Sie lassen einen grauen Tag frühlicher erscheinen. Sie vervollständigen etwas in Ihnen. Aber sie sind vor allem dazu da, das Leben schöner zu machen. Ja, genau das ist es. Denn dort, wo es keine Düfte und keine Parfums gibt, gibt es auch keine Träume und damit keine Zukunft mehr.“
Jean Kerleo ist der Gründer der Osmotheque (Parfum-Museum!) und natürlich Parfumeur.
„Es gibt genug Gelegenheiten, zu träumen, Möglichkeiten, Düften nachzuspüren. Manche Menschen scheinen dafür eine besondere Begabung zu haben, die Schöpfer von Teatro alla Scala zum Beispiel. Da wird aus einem kleinen Ensemble von fünf, sechs Noten schnell ein Fest mit Belcanto und Chypre-Akkorden. Herrlich ungezähmt und trotzdem mit Überlegung dahinter.“
(Sagt meine Tante).
„Möchte jemand die Noten mitlesen? Ich habe Internet.“

Riechen. Eine der schönste "Hausaufgaben" überhaupt.
16 Antworten
2.5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 13  
Große Oper
Theater im Zusammenhang mit Duftbeschreibungen haben bei uns ja oft die staubig-süss-pudrige Atmosphäre enger Theatergarderoben oder gar des Kostümfundus zum Thema. Das trifft bei Teatro alla Scala aber überhaupt nicht zu. Im Gegenteil, hier ist eine andere Seite Thema, nämlich die Pracht, die Eleganz, die große Robe und unsterbliche Musik. Jedenfalls ganz sicher nicht das Äußere der Mailänder Scala, von deren Anblick, eingequetscht zwischen anderen auch nicht gerade prächtigen Häusern ich ziemlich enttäuscht war. Den Genuß, in diesen heiligen Hallen eine Opernaufführung zu genießen bin ich bisher noch nicht gekommen. Und mit den heiligen Hallen komme ich wieder zum Duft zurück, denn die Ausstrahlung des Parfums könnte ich mir als Hintergrund zur Rolle der Königin der Nacht in Mozarts Zauberflöte vorstellen.

Teatro alla Scala ist ein schwerer dunkler Blütenchypre. Ylang und Tuberose, das hört sich schwülstig an, ist es aber nicht. Die anderen Noten ordnen sich gekonnt unter und sowohl die Iris als auch die unsüsse Bienenwachsnote runden den Duft ab. Nicht gleißend wie ein Sopran, sondern eher ein Mezzosopran. Das Parfum wirkt wertvoll, großartig und wie aus einer anderen Zeit.

Damit nicht genug, ertönt mit der Basis eine wunderschöne Altstimme. Weich dunkel und mit einem gehörigen Hauch von Erotik und einer phänomenalen Haltbarkeit.

Ich danke dem Spender des entzückenden Minis für die aussergewöhnliche Dufterfahrung.
4 Antworten
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
Top Rezension 8  
Wohl eher Tannhäuser und Konsorten
Hui, was für ein Chyprehammer! So heftig hatte ich den ja nicht in Erinnerung, dass muss ich hier gestehen.

Der Name verspricht Bel Canto, wie sie nur die italienische Oper zu bieten hat, aber der Duft ist wohl eher im Deutschland der Romantik beheimatet. Und was passt da wohl besser als Lohengrin: Mein lieber Schwan (zugegeben, dies ist meine Interpretation und dieser Satz kommt in der gesamten Oper nicht vor)!

Die Ouvertüre wird durch eine laute Aldehydfanfare, mit seifigen Korianderklängen angeführt, in welche langsam die fruchtigen Noten mit einstimmen.

Im zweiten Akt singen dann die Primadonnen Rose, Tuberose und Jasmin um die Wette und werden von einem Blumechor begleitet.

Das Tragische Ende finden die Diven dann auf einem weichen Bett aus balsamischen Noten, bevor ein Weihrauchschleier die Bühne vernebelt.

Was die Haltbarkeit von TaS angeht, so kann dieses Parfum es mit der Aufführung des gesamten Ringes aufnehmen.

Nun ja, der Flakon war und ist eine Abscheulichkeit und wie ich oben lesen musste, hat man das Theater geschlossen und die Noten sind nun wohl in der Versenkung verschwunden.

Schade! Bleibt nur ein letzter, tosender Applaus.

DA CAPO!!!!
3 Antworten
Fhfhfh

23 Rezensionen
Fhfhfh
Fhfhfh
Top Rezension 9  
Oper in drei Akten
Der Vorhang geht auf, wir sind mitten drin: Eine "Chambre intime" in großer Ausstattung. Alles ganz heimelich, die großgesteppten Polster aus gefüttertem Atlas, die Trapesserien im Moiree, die anspielungsreichen Motive… Eine Phantasie für die Phantasten, eine Anspielung für die Angespielten.
Nebensächlich, dies – wir sehen die Bühne als Bühne der großen Oper (ja, Titel haben Bedeutung). Und da hat seinen Auftritt:
– im ersten Akt: die Romanze von Blüten, Früchten und Gewürzen. Nun, das liest sich so allgemein, aber der Chor findet eine spannungsreich-fragile Harmonie im Für-und-Wider, im Sowohl-als-Auch. Es wäre nicht große Oper, wenn nicht alles in großer Geste vonstatten ginge. Und mit großem Radius,
– im zweiten Akt riechen wir den Zweikampf von Iris und Tuberose. Ungleiche Waffen, dramatisches HinundHer. Zwei Schwergewichte, Metall und Samt, die Bühne leuchtet in giftgrün und purpur – ein Drama auch in den Farben, ein Gleichgewicht des schrecklich-schönen, eine Spannung, die Funken schlägt. (Ohne Turandot hätte ich es nicht benennen können).
– im dritten Akt versuchen die versammelten Kräfte einen dauerhaften Frieden. Auf der irdischen Basis des Trinitatis-Akkords von Moos-Vetiver-Weihrauch. Wobei der Friedensrichter Weihrauch hier weder sakral noch dominant, aber eminent friedenstiftend wirkt.
Ich gebe 100 Punkte – nicht, weil ich es für das beste Parfüm aller Welten und aller Zeiten halte; sondern: weil ich es wieder-und-wieder-und-wieder aufsprüh und zukünftig riechen möchte.
0 Antworten
10
Haltbarkeit
10
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
10  
Einmal Nabucco in der Mailänder Scala sehen!
.. und dann sterben? Nein so tragisch ist es nicht. Aber Nabucco ist meine Lieblingsoper von Guiseppe Verdi und ich habe sie bestimmt schon 10 mal gesehen. Vielleicht wäre es nützlich beim Lesen des Kommis im Hintergrund auf "YouTube" den Gefangenenchor mitlaufen zu lassen. So kann man sich besser in Teatro alla Scalla hineinfühlen. Es ist ein Duft zum Niederknien!
Wenn ich/wir zur Aufführung gingen, egal ob in der Oper in der ganz großen Robe oder unter freiem Himmel (wie 2009 mit meiner Tochter, im Schloßhof Torgau), habe ich stets mindestens 3 Packungen Tempos dabei, denn wenn der Gefangenenchor singt, schießen mir die Tränen wagerecht aus den Augen. Jedes Mal und wenn ich Nabucco noch 100x sehe oder höre.
Die Abfüllung vom guten Fhfhfh habe ich schon ein paar Tage hier und ich war so überwältigt, daß mir die Worte fehlten für einen Kommi.Nun, Ihr werdet sagen:"Medusa und ihre Klassiker und ihre Wummser!" Ein Klassiker ist Teatro sicher. Ein Wummser? Jein!
Ich möchte auch nicht die o.g. Pyramide auseinander pflücken. Teatro ist ein Gesamtkunstwerk, so wie Nabucco. Teatro hat eine deutliche Sillage und einen dramatischen Nachhall. UND er ist ein animalischer Chypre, aber ein ganz gediegener!
Nein junge Mainstreamverwenderinnen oder Blümchenundzuckersüßmäuschen werden ihn weder verstehen, geschweige denn wollen. Ich bin froh, daß er nur für die Alten da zu sein scheint, welche die ganz große Duftoper wirklich verstehen.
Der Flakon ist eigentlich potthäßlich, aber vielleicht spiegelt er auch die Abgerissenheit des Gefangenenchors wider?!
P.S.: Ich wollte den Gefangenenchor als Hintergrundmusik zu unserer Trauung 1985 spielen lassen. Da hat mein Mann gestreikt!
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

12 kurze Meinungen zum Parfum
AndrulaAndrula vor 3 Jahren
6
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Dichter Qualm in Loge 10
Katze kann die Maus nicht sehn
Nelkenrauch an Miezenase
diese nun in Mordekstase
Maus hält still im Opernglase
21 Antworten
YataganYatagan vor 5 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Tosender Applaus für den blütenschweren, opulenten, süßen, leicht animalischen Auftritt in der großen Robe. Nicht unbedingt für den Alltag.
2 Antworten
GoldGold vor 5 Jahren
8
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
Der erinnert mich an Aromatics Elixir, Cinnabar u. KL in einer Flasche... Ein Theaterdonner o. Paukenschlag. Könnte aber sehr ablenken...
4 Antworten
AzuraAzura vor 3 Jahren
7
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Mailand '86 - Premiere der Oper "Coco (Parfum)": große Roben, monumentale Inszenierung. Chypre-Akzente im Prolog. Im 2. Akt brilliert Zibet.
3 Antworten
HaraellaHaraella vor 6 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Der Vorhang geht auf und offenbart einen wunderschönen würzig-warmen, blumig-orientalischen Chypre. Ganz großes Theater.
1 Antwort
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