10.02.2022 - 10:06 Uhr
Somebody
225 Rezensionen
Somebody
Jelängerjelieber
Um es vorweg zu sagen: der Duft hat nichts mit Geißblatt zu tun, auch wenn ich dessen „Zweitnamen“ als Überschrift gewählt habe.
Und sein sperriger Name kennzeichnet ihn auch nur zur Hälfte.
Weil es ein besonders schönes Beispiel für ein Parfum aus dem Low-Price-Segment ist wie übrigens fast alle bisher von mir getesteten Düfte von L‘Atelier des Bois de Grasse, möchte ich ihn für einen kurzen Moment ins Rampenlicht, sprich auf die Startseite von Parfumo, stellen.
Der Duft öffnet gleich zu Beginn ein Stück von seinem Herzen und lässt bitterfrischgrünes Petitgrain durch einen zitrischen Wirbelsturm blitzen, in dem man auch die holzigen Basisnoten schon erahnen kann.
Die Zitruselemente ziehen sich zwar etwas hinter eine feine Zimtwürze zurück, sind aber lange nicht komplett verschwunden, sondern strecken sich der neugierigen Nase immer mal wieder entgegen.
Der Duft wird ruhiger und man spürt den ausgleichenden Lavendel.
Rose und Ylang-Ylang nehme ich minimal wahr.
Das Herz changiert für mich zwischen blumig-cremig und seifig-würzig. Zwar recht hautnah, aber trotzdem gut wahrnehmbar.
Als holzig würde ich ihn nicht beschreiben, weil sich bei mir zum Ende hin alles in eine edle, nicht zu süße Hautcreme verwandelt.
Ich empfinde Bois de Cèdre Petit Grain als sehr angenehm, natürlich und unaufdringlich.
Ein echter Allrounder und das ganze Jahr über tragbar.
Die Basis toppt alle meine Erwartungen und auch fast alle meine anderen Düfte mit einer bombastischen Haltbarkeit.
24 Stunden nach dem Aufsprühen duftet meine Haut immer noch wie zart eingecremt.
Am liebsten würde ich ihn ewig so konservieren.
Und hieraus erklärt sich die Überschrift.
Ich möchte wirklich gerne noch den Cuir Iris aus der L‘Atelier des Bois de Grasse Familie kennenlernen.
Das war leider der einzige, der im Geschäft nicht vorrätig war, und ich bin ziemlich sicher, dass ich den auch mögen würde.
Und sein sperriger Name kennzeichnet ihn auch nur zur Hälfte.
Weil es ein besonders schönes Beispiel für ein Parfum aus dem Low-Price-Segment ist wie übrigens fast alle bisher von mir getesteten Düfte von L‘Atelier des Bois de Grasse, möchte ich ihn für einen kurzen Moment ins Rampenlicht, sprich auf die Startseite von Parfumo, stellen.
Der Duft öffnet gleich zu Beginn ein Stück von seinem Herzen und lässt bitterfrischgrünes Petitgrain durch einen zitrischen Wirbelsturm blitzen, in dem man auch die holzigen Basisnoten schon erahnen kann.
Die Zitruselemente ziehen sich zwar etwas hinter eine feine Zimtwürze zurück, sind aber lange nicht komplett verschwunden, sondern strecken sich der neugierigen Nase immer mal wieder entgegen.
Der Duft wird ruhiger und man spürt den ausgleichenden Lavendel.
Rose und Ylang-Ylang nehme ich minimal wahr.
Das Herz changiert für mich zwischen blumig-cremig und seifig-würzig. Zwar recht hautnah, aber trotzdem gut wahrnehmbar.
Als holzig würde ich ihn nicht beschreiben, weil sich bei mir zum Ende hin alles in eine edle, nicht zu süße Hautcreme verwandelt.
Ich empfinde Bois de Cèdre Petit Grain als sehr angenehm, natürlich und unaufdringlich.
Ein echter Allrounder und das ganze Jahr über tragbar.
Die Basis toppt alle meine Erwartungen und auch fast alle meine anderen Düfte mit einer bombastischen Haltbarkeit.
24 Stunden nach dem Aufsprühen duftet meine Haut immer noch wie zart eingecremt.
Am liebsten würde ich ihn ewig so konservieren.
Und hieraus erklärt sich die Überschrift.
Ich möchte wirklich gerne noch den Cuir Iris aus der L‘Atelier des Bois de Grasse Familie kennenlernen.
Das war leider der einzige, der im Geschäft nicht vorrätig war, und ich bin ziemlich sicher, dass ich den auch mögen würde.
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