Haute Voltige 2014

Haute Voltige von L'Artisan Parfumeur
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6.8 / 10 77 Bewertungen
Haute Voltige ist ein Parfum von L'Artisan Parfumeur für Damen und Herren und erschien im Jahr 2014. Der Duft ist fruchtig-blumig. Es wurde zuletzt von Puig vermarktet. Der Name bedeutet „Gefühlsausbrüche - Hochseilakrobatik”.
Aussprache
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Duftrichtung

Fruchtig
Blumig
Frisch
Süß
Würzig

Duftnoten

GranatapfelGranatapfel rote Pfingstroserote Pfingstrose WacholderbeereWacholderbeere

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.877 Bewertungen
Haltbarkeit
7.461 Bewertungen
Sillage
6.565 Bewertungen
Flakon
8.277 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.312 Bewertungen
Eingetragen von Franfan20, letzte Aktualisierung am 17.12.2023.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
NoraTemple

16 Rezensionen
NoraTemple
NoraTemple
Top Rezension 15  
Frucht und Sinnlichkeit
Jetzt wage ich es also, einen ersten Kommentar zu schreiben zu einem Duft, den ich glücklicherweise recht günstig erstehen konnte. Ein absoluter Blindkauf. Eingepackt in zuckerpinken Samt war das eigentlich völlig an meiner eher düster-melancholischen Duftvorliebe vorbei. Es hätte ein böses Erwachen geben können.
ABER: Nach Durchforsten des Internets und Schmachten vor der noch verschlossenen Verpackung (Rückgabe oder nicht?) musste das Parfum probiert werden. Und es ist durchaus Liebe. Sie wird wachsen, da bin ich mir sicher.

Nach dem Aufsprühen ein Schwall Früchte, nachdem der Alkoholgeruch gewichen ist, etwas Zitroniges, Scharfes, Granatapfel, der zu einem saftigen roten Apfel wird auf meiner Haut. Dieser Apfelduft bleibt länger und wird dominant. Eine pralle Süße, ohne Granny-Smith-Grünheit. Dahinter Wacholderbeeren? Etwas kratziger und roher. Eine leichte Fensterreiniger-Blüte schlägt sich vorwärts, nicht unangenehm, aber etwas künstlich (Poeny?). Noch immer herrscht eine eher klare Stacheligkeit mit dem roten Apfel vor.

Später kommt eine leicht würzige Note (Eichenmoos und Holz), die aber deutlich unter dem fruchtigen Blumenduft zittert, nicht recht vorkommen will.

Die Sensation für mich ist, wenn all diese Noten ihr Potpourri vollbracht haben und etwas außer Atmen sind, denn dann kommt eine hautnahe Sinnlichkeit, die eindeutig einzuordnen war und gerne eine stärkere Sillage hätte haben können. Kann sich jemand noch an Lush und den Körperpuder "Silky Underwear" erinnern? Der soll nach Jasmin und Vertiver duften, ist aber extrem weich und sinnlich, wohlig. Genau das rieche ich hier, wenn die Frucht und der angedeutete holzig/würzige Minimalhintergrund vergangen ist. Davon hätte ich gerne mehr gehabt.

Also sehr verschiedene Noten, die man da durchreist: Frucht (saftig und doch kratzig, dunklerer angedeuteter Gegenpart, Sinnlichkeit und Wohligkeit).
Passt das zu mir? Im Winter werde ich mich auf die Basisnote freuen, auf die man warten muss. Im Sommer die Anfangsphase genießen.

Duft: Zuerst Frucht, dann Sinnlichkeit (aber nicht schwer, sondern pudrig)
Sillage: recht moderat
Preis: Völlig abgespacter Normalpreis (ca. 115-198 Euro, TK Maxx 50 Euro)
Zielgruppe: Eher erwachsene, weibliche Parfumos. Aber das muss sowieso jeder wissen. Wer weiß.
Wertung: 7/10, weil interessant. Aber niemals mein Signaturduft.
Laune: Hebt tatsächlich die Laune, weil spritzig und fruchtig. Da hat er recht, der Herr Douchafour.
Nachkauf: hm? 125 ml werden mir lang bleiben.
Zitat: Wenn Schneewittchen den Apfel (auf meiner Haut) losgeworden ist, wird´s sinnlich.

(P.S.: ich habe versucht, oben die Prozentzahl anzugeben mit 70%, aber sie erscheint leider nicht)
2 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 11  
im Duftrausch
Pfingstrosen: ihre große, schweren Blütenköpfe - teilweise fast fedrig gefüllt, teilweise mit goldenen Staubgefäßen, aber immer wunderschön anzusehen.
Für mich sind sie seit vielen Jahren ein Sinnbild des frühen Sommers; sie wecken Erwartungen, leise Sehnsüchte und verführen in duftige Traumreiche.
Früher gab es jedes Jahr zu meinem Geburtstag große Sträuße; noch mit viel Laub, wurden sie erst morgens geschnitten und einfach in Bündeln, verschnürt mit einfacher Schnur oder später mit Klebeband, aus der Blumen-Markthalle geholt und bezogen bei mir die große mattblaue Bodenvase.
Ihr Duft war so berauschend, dass diese Sträuße regelmäßig die Nächte auf dem Balkon verbringen mussten.

Der Reiz dieser rotblühenden Schönheiten wurde von L'Artisan Parfumeur in "Haute Voltige" eingefangen.
Schon der erste Tropfen weckt Erinnerungen, ruft Bilder der ersten warmen Sonnentage und von blühenden Bauerngärten in mir wach.
Dieser taumelnde Duftreigen schwerer, roter Blüten auf dunklem Grün kann sowohl bezaubern, als sicher auch erdrücken oder sogar erschlagen oder abstoßen.
Wer Pfingstrosen liebt, ist erst einmal fasziniert: ihre lebendige, vibrierende Grazie wurde im Flacon eingefangen!
Aber nicht nur die Blütenschwere der Päonie macht diesen Duft aus.
Reife Granatäpfel wurden aufgebrochen, ihr fruchtiges Aroma vermählt sich mit dem der Pfingstrosen; die prallen Kerne nehmen in der Duftkomposition Gestalt an. Sie verlocken zum Kosten, zum Naschen!
Aber diese aromatisch-süße Frucht-Blüten-Melange verlangt nach einem Gegenpol.
Gefühlt wäre der erste Gedanke: hier muss Zedernholz her!
Aber der Wacholder bildet mit seinen dunkelblauen, mit leichter Nebelschicht bedeckten Beeren ein passendere Entsprechung - Würze, die leise den Gaumen und die Sinne kitzelt.
Der Bezeichnung "Explosions d'Emotions" passt hier ganz ausgezeichnet!
Voll entfaltet entfacht "Haute Voltige" ein Feuerwerk der Emotionen: Gefühle, die sich im Kreis drehen; mächtige Duftspiralen: einen Wirbel der Farben und Töne!

"Haute Voltige" ist mit Sicherheit nicht "everybody's Darling"; dieser Duft ist ein Liebhaberstück!
Manchmal kann diese gewaltige Reizüberflutung lästig sein, der Duft zu fordernd.
Aber für die Dauer eines speziellen Sommerabends finde ich hier einen zauberhaften Begleiter, der mich liebevoll umarmt und ein Lächeln in sich trägt!
Für mich eine charmante und sogar etwas unerwartete Überraschung: Beete voll mit blühenden Pfingstrosen im Sonnenschein!
7 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Vergessene Sammet Schatulle
Gestern suchte ich im Kramladen eigentlich etwas für den lieben Freund.

Ich habe seine schlummernde Liebe für Düfte geweckt.
Nun ham we den Salat - er ist gespannt auf meine Duftofferten.

Aber es ömmelten nur Restposten in den Ecken herum.

Doch da - ganz tief bei der Bückware, blitzte etwas bezaubernd magenta Rotes hervor.
Ein L `artisan in einer luxuriösen Sammet Box.

Ich benutze das altbackene Wort " Sammet " , denn es passt perfekt zu der nostalgischen Schatulle.

Eine Dame von Welt mag darin ihr Reisegeschmeide aufbewahrt haben.

Ich reise zwar ungern, und mein Geschmeide ist in dunklen Kanälen versickert - aber das Schatüllchen wäre doch mal ein Neuanfang.

Und genauso positiv empfängt mich der Duft.
Er ist weder explosiv noch überambitioniert - doch er raunt mir zu : Carpe diem.
Doch dies tut er mit Gelassenheit und Liberalität.

Der Granatapfel tropft süßlich auf meine Haut - und findet in der grünen ätherischen Wacholderbeere einen aparten Antagonisten.

Etwas Waldiges tritt noch hinzu - und vermischt sich edel mit der roten Pfingstrose.

Kompatible Gegensätze treffen hier gekonnt zusammen, was interessant, aber nicht störend spannend wirkt.

Haute ist leichthin extravagant - bleibt aber rund und in " einem Guss ".

Hochseilakrobatik sehe ich hier zum Glück nicht - vielleicht aber einen Ausflug auf einem schaukelnden Elefantenrücken durchs ferne Indien - oder auf dem Fahrradsattel ins beschauliche Ruhrtal.
Auch keinerlei Gefühlsausbrüche in Sicht - denn der Duft geht entspannt am langen Zügel - dennoch sehr aufmerksam.

Für den Freund finde ich etwas anderes.
1 Antwort
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
DonJuanDeCat

2032 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 6  
Fruchtiges Urin?
*seufz*
L’Artisan-Düfte. Früher habe ich gerne diese Marke getestet, ich fand viele Düfte ganz nett, zwar nicht immer supertoll, aber dennoch waren so einige schöne Düfte dabei. Dann sind die ganzen Düfte so urplötzlich aus einigen Nischenparfümerien hier verschwunden, so dass ich nur noch dank gelegentlicher Proben von euch lieben Parfumas an den einen oder anderen Duft rankomme.

Der Duft hier war diesmal im Sommer-Wanderpaket drin, also musste ich ihn nicht nur testen, sondern auch meinen Senf darauf abgeben :D
Dabei ist es gerade eine Million Grad heiß (jedenfalls zum Zeitpunkt des Testens), und die meisten der Sommerdüfte aus dem Wanderpaket sind doch nicht soo frisch ausgefallen wie ich dachte.

Dennoch ist ein interessanter Duft, da die Kopfnote nicht nur aus Granatäpfel besteht, was man ohnehin nicht so oft in Düften zu riechen bekommt (und was übrigens eine tolle Duft-Note ist), sondern der Duft auch einen etwas speziellen Geruch verströmt…

Der Duft:
Der Duft beginnt fruchtig süß und ja, es riecht durchaus gut nach Granatäpfeln. Schnell mischen die Rosen mit, so dass der Duft auch blumiger wird.
Nur wenige Minuten später duften dann auch die Beeren, wobei die fruchtigen Noten scheinbar um die Vorherrschaft kämpfen, da mal die Granatäpfel und dann mal die Beeren die stärkere Noten ist, doch am Ende scheinen die Granatäpfel zu siegen und drängen die Beeren etwas in den Hintergrund.
Weiter ändert sich der Duft an sich nicht mehr, bekommt aber einen speziellen Duft, der einigen nicht so sehr angenehm sein könnte. Dieses spezielle Etwas riecht irgendwie vergoren, abgestanden… ob es Urin ist, wie einige meinen, naja,… da bin ich mir nicht so sicher. Das können einige vielleicht nicht so toll finden, aber naja, soo schlimm finde ich das jetzt aber auch nicht gerade.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist überdurchschnittlich und wird aus nicht allzu weiter Entfernung einigermaßen gut bei einer zu riechen.
Auch die Haltbarkeit ist gut, bei mir hielt der Duft sieben bis acht Stunden, ich glaube es war sogar etwas mehr.

Der Flakon:
Im Gegensatz zu den normalen L’Artisan Flakons ist dieser hier acht- anstatt siebeneckig (oder sollte ich mich irren?). Außerdem ist er kleiner, flacher und hat eine gelbe Tönung. Der vergoldete Deckel ist allerdings wiederum siebeneckig. Das Etikett (oder ist es eher eine metallische Plakette?) mit dem Namen des Duftes ist vergoldet, so dass alles nochmals edler erscheint. Ein schöner Flakon, wie alle Flakons von L’Artisan.

Hm… hier steht in einigen Statements nun, dass der Duft nach Urin riechen soll, das kann man nun so oder so sehen. Jedenfalls riecht der Duft am Anfang wie beschrieben nach schönen Granatäpfeln. Es kann durchaus sein, dass dem einen oder anderen die weitere Duftkombination tatsächlich ein wenig seltsam vorkommen könnte, da der Duft schon einen etwas speziellen Duft hat. Ob es einem nach Urin riecht, muss jeder selber für sich entscheiden. Für mich riecht es halt speziell… nicht unbedingt nach Urin, aber je länger man darüber nachdenkt (wie immer wieder mal eine Kopfsache), kommen einem eben gewisse Assoziationen.

Jedenfalls ist es ein netter Duft, der mich aber doch nicht so sehr überzeugt hat. Als reinen Sommerduft würde ich ihn aber nicht bezeichnen, denn dazu ist er nicht erfrischend genug. Für nicht zuuu heiße Tage eignet er sich aber gut als einfacher Tagesduft. Der Duft ist simpel gestrickt und duftet eigentlich nur ein wenig süßlich-blumig, wobei die Granatapfelnote in der Kopfnote schon eher seltener anzutreffen ist bei Düften.

Hmm…. lecker… Granatäpfel. Leider erst im Herbst/Winter wieder verfügbar und dann ist es auch immer so eine Arbeit, all die kleinen Fruchtstückchen aus der Frucht heraus zu holen, … und wenn man dann ungeduldig schneller macht, dann zerquetscht man das eine oder andere Stück und es spritzt überall. Und zu allem Überfluss wird alles nur noch mehr dadurch erschwert, wenn man einen allzu neugierigen Kater hat, der meint, seine Nase überall reinstecken und mit seinen Pfoten alles betatschen zu müssen, so wie auch beim Schälen von Obst (oder auch Gemüse), wo er dann sich neben einem setzt und alles für sich beanspruchen möchte, selbst wenn er nicht einmal Obst frisst… :D

Den Duft kann man mal testen, muss man aber nicht unbedingt.
1 Antwort
8
Flakon
7.5
Duft
Serafina

479 Rezensionen
Serafina
Serafina
Sehr hilfreiche Rezension 6  
Unter Strom!
Unter Strom stand ich tats. vor dem ersten Praxistest (ersteigert hatte den Flakon ein Bekannter für mich)! In einigen Statements ist von Urin die Rede...Nein, ich habe es generell nicht mit Körperflüssigkeiten! Nichts davon möchte ich in Parfum bzw. an mir riechen! Und beim Schnuppern am Sprühkopf nehme ich tats. etwas Urin wahr – und dazu Metall! Auch letzteres mag ich nicht in Parfum.

Doch auf meiner Haut verhält sich „Haute Voltige“ zum Glück wesentlich freundlicher! Es kommt mir eine eigentümlich würzige Note entgegen – kann eigentlich nur Wacholder sein (ich verwende die Beeren eher selten in der Küche, meist für Wild oder Schmorgerichte) – die sehr kühl und tats. fast ein wenig metallisch wirkt, das aber noch in einem für mich akzeptablem Rahmen. Dazu etwas fruchtig-herbes, könnte durchaus Granatapfel sein. Obwohl ich diese Früchte sehr gerne im Winter esse, habe ich den Duft nicht wirklich abgespeichert. Aber ich meine, den adstringierenden Effekt der Gerbstoffe des Granatapfels hier sogar ein wenig im Duft wahrzunehmen – sicher Einbildung! Im Verlauf bleibt der Duft insgesamt eher würzig und wird in der Basis noch etwas herber.

HV ist nach meiner Einschätzung ein ungewöhnlicher, fruchtig-würziger Duft, weitab vom Mainstream. Man sollte vor dem Kauf auf jeden Fall testen, ob er mit der eigenen Haut harmoniert. Außer man ist so ein „Flakon-Junkie“ wie ich...denn alleine die Samtbox in kräftigem Pink ist ja schon ein Hingucker!
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

23 kurze Meinungen zum Parfum
MareikeMareike vor 9 Jahren
Granatapfel und Pfingstrose, zwei der schönsten Dinge, die Gott je erschaffen hat, bizzeln und knistern hier um die Wette. Basis: Traumhaft.
0 Antworten
HasiHasi vor 4 Jahren
10
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
unglaublich schöne Kombi = fruchtig-blumig, süßlich-würzig + leicht harzig-bitter. Schade, dass die Sillage so mau ist, deshalb keine 10.
5 Antworten
HermeshHermesh vor 9 Jahren
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Spritziger, leicht alkoholischer Granatapfel und lippenstiftartige Pfingstrose sowie schwach metallischer Wacholder - ausgefallen+spannend.
0 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 7 Jahren
7
Flakon
4.5
Duft
Früchtchen u. Blümchen plus
ne kratzige Wacholderbeere ergeben für mich
den Geruch von ungeputzem Bahnhofsklo!
Definitiv alter Urin :(
13 Antworten
VrabecVrabec vor 3 Jahren
7
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
4
Duft
Vergorene Rose + Haut die zwischen Granatapfelkernen liegt + Geruch, den Grashüpfer absondern, wenn man sie fängt. Letzteres stört sehr.
3 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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