17.04.2014 - 23:55 Uhr
Samtkleid
67 Rezensionen
Samtkleid
Sehr hilfreiche Rezension
25
Ein ganzes halbes Jahr...
so der Titel des Buches, welches mich auf diesen Duft brachte:
Eine zarte Liebesgeschichte eines schwer gelähmten Mannes und einer jungen Frau, deren einzige Anstößigkeit darin besteht, sich unkonventionell zu kleiden.
Er setzt seinem Leben, welches er nunmehr als unwürdig empfindet, durch aktive Sterbehilfe ein Ende und hinterlässt ihr ein Vermächtnis:
Unter anderem eine Reise nach Paris mit einem Besuch in einer Parfumerie mit dem "Auftrag"sich diesen Duft zu kaufen...
Ich selbst habe mir, dank einer lieben Parfuma, den Duft daraufhin - ich wollte ihn nach dem Lesen des Buches unbedingt haben - Papillon gekauft.
Und ja, meine sofortigen Gedanken an einen Tuberosenduft haben sich bestätigt:
Auffällig unauffälig mutet er an:
Frisch im Auftakt, tatkräftig wie Louisa im Geschehen, zitrusanmutend und dann nach weniger Zeit die Tuberose - auch bleibend wie Louisa - ein wenig umrundet durch die Basisnoten. Die feine Tuberose bleibt und bleibt - ich habe noch nie zuvor eine solch "feine" Tuberose in einem Duft errochen.
Wahrscheinlich runden die Basisnoten auch den Tuberosenduft ab - denke ich mir.
Meine Fantasie bleibt bei dieser wunderschönen Geschichte und dem Schmetterling Louisa, der sich endlich trauen mag, die Flügel ein wenig auszubreiten - Papillon - ganz ohne Jagd/Chasse...
Für mein Empfinden passt dieser Duft so sehr.
Eine zarte Liebesgeschichte eines schwer gelähmten Mannes und einer jungen Frau, deren einzige Anstößigkeit darin besteht, sich unkonventionell zu kleiden.
Er setzt seinem Leben, welches er nunmehr als unwürdig empfindet, durch aktive Sterbehilfe ein Ende und hinterlässt ihr ein Vermächtnis:
Unter anderem eine Reise nach Paris mit einem Besuch in einer Parfumerie mit dem "Auftrag"sich diesen Duft zu kaufen...
Ich selbst habe mir, dank einer lieben Parfuma, den Duft daraufhin - ich wollte ihn nach dem Lesen des Buches unbedingt haben - Papillon gekauft.
Und ja, meine sofortigen Gedanken an einen Tuberosenduft haben sich bestätigt:
Auffällig unauffälig mutet er an:
Frisch im Auftakt, tatkräftig wie Louisa im Geschehen, zitrusanmutend und dann nach weniger Zeit die Tuberose - auch bleibend wie Louisa - ein wenig umrundet durch die Basisnoten. Die feine Tuberose bleibt und bleibt - ich habe noch nie zuvor eine solch "feine" Tuberose in einem Duft errochen.
Wahrscheinlich runden die Basisnoten auch den Tuberosenduft ab - denke ich mir.
Meine Fantasie bleibt bei dieser wunderschönen Geschichte und dem Schmetterling Louisa, der sich endlich trauen mag, die Flügel ein wenig auszubreiten - Papillon - ganz ohne Jagd/Chasse...
Für mein Empfinden passt dieser Duft so sehr.
6 Antworten