Skin on Skin 2013

Skin on Skin von L'Artisan Parfumeur
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6.6 / 10 168 Bewertungen
Ein Parfum von L'Artisan Parfumeur für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist ledrig-pudrig. Es wurde zuletzt von Puig vermarktet. Der Name bedeutet „Gefühlsausbrüche - Haut an Haut”.
Aussprache
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Duftrichtung

Ledrig
Pudrig
Synthetisch
Blumig
Süß

Duftnoten

WildlederWildleder Haut-AkkordHaut-Akkord IrisIris MoschusMoschus RoseRose SafranSafran WhiskyWhisky LavendelLavendel

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.6168 Bewertungen
Haltbarkeit
7.2118 Bewertungen
Sillage
6.2128 Bewertungen
Flakon
8.0130 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.519 Bewertungen
Eingetragen von medicine, letzte Aktualisierung am 08.05.2023.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
3
Duft
Yatagan

395 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 47  
Vollbremsung
Von 0 auf 100 km/h in einer Sekunde. Ich befinden mich mit einem Schlag auf der Duftautobahn in voller Beschleunigung. Einmal aufgesprüht und man ist erst mal schwer geschockt. Das soll einer der neuen L'Artisan-Düfte sein? Bei L'Artisan denke ich zunächst an Timbuktu, meinen Lieblingsduft, an perfekt balancierte Duftkunstwerke, an einer der ersten Nischenmarken, die die Tradition der klassischen Düfte überschritt und weiterführte.

110 km/h: Der Duft entfaltet sich. Ich kann die Iris und den Wildlederakkord riechen, die sich sehr ungünstig, sehr unharmonisch miteinander verbinden, die vermutlich für dein Eindruck von Künstlichkeit, Synthetik, Gummi verantwortlich sind.

120 km/h: Da ist auch noch von Whisky, Safran, Rose, Moschus und einem geheimnisvollen Hautakkord die Rede. Kann man sich alles einbilden, wenn man will, kann man mir alles erzählen, aber wenn ich einen Duft auf der Haut trage, dessen Charakteristik sich nur erschließt, wenn ich alle Inhaltsstoffe exakt kenne, differenzieren und einigermaßen gut einordnen kann, dann scheint mir das Konzept vollkommen verfehlt.

130 km/h: Was ich hier wirklich rieche, wenn ich die Komponenten nicht kenne (und ich habe den Duft zunächst mal auf mich wirken lassen, ohne seine Inhaltsstoffe zu studieren), das ist in erster Linie eine synthetische Komposition, die mich ein wenig an Gummi erinnert, ein wenig an Kunststoff, an synthetische Dämmstoffe, die mir entgegen quellen, wenn ich eine Schachtel mit elektronischen Geräten öffne, die mich an Folien oder Plastiktüten erinnert. Ein Geruch, der mir eigentlich schon immer zuwider war.

140 km/h: Ich weiß, dass es einige Menschen gibt, die diesen Kunststoffgeruch mögen, vielleicht sogar lieben, aber auch diese werden sich bald schon die Frage stellen:
Will ich wirklich so riechen?
Soll das so sein?
Muss das so sein?

150 km/h: Ein Déjà-vu stellt sich ein: da war doch was...solche Düfte gibt es doch bereits...Und tatsächlich erinnert mich das Konzept der neuen L'Artisan-Parfums an die originellen und vielseitigen Düfte von Comme des Garcons. Die sind allerdings in aller Regel preiswerter und weitaus spannender, aber auch da reicht mir eine Abfüllung, damit ich den Spaß in ausreichendem Maße genießen kann.

Willkommen in der schönen neuen Welt der Düfte. Immer häufiger rieche ich Kompositionen, die mit Gewalt originell sein wollen, die nach allem duften müssen, das irgendwie in Alkohol lösbar ist, das synthetisch irgendwie machbar ist, nur nicht nach wohlriechenden Essenzen. Offenbar scheint das ein erfolgreiches Konzept zu sein, um Menschen, die schon alle Düfte dieser Welt gerochen haben, bei der Stange zu halten und zum Zücken des Portemonnaies zu verleiten. Wer bei diesem Duft wirklich einen Wohlgeruch zu vernehmen glaubt, der möge das guten Gewissens tun. Wer sich aber nur über einen neuen originellen Duft freut, der sollte sich den Kauf vielleicht besser dreimal überlegen.

Eine weitere Beschleunigung funktioniert nicht, mehr Tempo gibt der Duft nicht her, die Höchstgeschwindigkeit ist erreicht, vielleicht schon längst überschritten. Was bleibt:

eine
Vollbremsung...

Komisch. Hier riecht es irgendwie nach Gummi...
28 Antworten
3
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 43  
vom Suchen und Finden
"Skin on Skin" – Haut an Haut.
Gedanken, Bilder, Assoziationen.
Erotik, Nähe, Sinnlichkeit – geborgen, behütet, gewärmt.
Deine Hand auf meinem Arm, mein Kopf an Deiner Brust.
Das Baby auf dem Bauch der Mutter, soeben noch darin.
Rosig-feuchter Kindermund auf Omas Wangenpergament.
Eine kleine Hand in meiner, vertrauensvoll und warm.
Aufgeheizte Körper in der lauen Sommernacht, darunter nur zerdrücktes, weiches Gras.
Und so vieles, vieles mehr.

Es sind die Namen, die Bilder und Assoziationen, die berühren noch vor dem ersten Atemzug.
Sie entscheiden, wie wir in die Begegnung gehen mit dem noch unbekannten Duft, was wir erwarten, erhoffen und manchmal auch befürchten.
Noch vor dem ersten Tropfen, der mit meiner Haut verschmilzt, ist der Duft in meinem Kopf, auf meiner Leinwand, stelle ich mir vor, wie er zu sein hat an mir, auf meiner Haut.
Ob ich das nun will oder nicht, ist ganz egal, steuern läßt sich dieser Vorgang nicht.
Selten finden sich dann Parallelen zum realen Duft auf meiner Haut, bin ich genasführt worden, einmal mehr.
Dann kann ich lächeln und mir sagen, daß es meine Bilder waren und nicht die des Parfümeurs – und geschehen lassen, daß ein neuer Film entsteht, daß der Duft ganz ungeahnte Wege geht und mich mitnimmt auf eine Reise, deren Ziel noch niemand kennt.
So erging es mir mit "Skin on Skin".

Wärme hatte ich erwartet, sensible, sanfte Menschlichkeit.
Streichelweiche Babyhaut, pudercremezart, schweißbefilmte Männerarme, meine Hand auf deinem Po.
Danach hatte ich gesucht, Tag um Tag, Nacht für Nacht.
Gefunden habe ich kühlklare Frühlingsluft, metallisch-helles Flirren, nicht schwer und auch nicht hart, kein rostig-rauhes Eisen.
Irgendwo im Hintergrund Schneewittchens roter Apfel, nicht Granny Smith, nicht trüber Most.
Erinnerungen wurden wach an "Déliria", den Rummelplatz, der lärmig war und schrill – doch schrill ist nichts in "Skin on Skin", nicht grell, nicht laut, nicht überdreht.
Kein "Traversée du Bosphore" in herbstlich-satten Farben, kein klebrig-süßer Knirsch.
Manchmal streicht eine Katze vorbei, klein und jung und scheu, den Schwanz erhoben und die Pfoten flink.
Und immer wieder die Erinnerung - "Déliria".

"Skin on Skin" ist nicht laut, nicht bunt, nicht eruptiv.
Nah bleibt der Duft an meiner Haut, sehr nah.
Er fällt nicht auf, drängt sich nicht auf, posiert nicht, provoziert nicht.
Doch er bleibt – Stunde um Stunde, Tag um Tag.
Und wiewohl er hautnah ist, so wirkt er doch nicht skinnig, lädt er nicht zum Kuscheln ein oder gar zu mehr, läßt der Apfel nur bemüht an Eva denken und legt in Ketten mich nicht das Metall.
Ich weiß nicht, ob es anders wäre, hätte nicht "Déliria" zuvor schon meinen Weg gekreuzt – doch so erscheint mir "Skin on Skin" als abgeschwächte Version, die Lautstärke gedrosselt und das Licht zurückgedimmt.
Und das ist eigentlich ein schönes Bild...

PS: Franfan - danke!
20 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
4.5
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 17  
Imelda Marcos sucht verzweifelt einen Schuh
Eigentlich hätten die Voraussetzungen günstiger kaum sein können für L'Artisan Parfumeurs Explosions d'Émotions - Skin on Skin und mich. Ich habe schon einige sehr angenehme – dabei ganz unterschiedliche - L’Artisans kennengelernt, ich bin ein Freund der schweren Glasflakons mit ihren noch schwereren Metalldeckeln – und ich bin durchaus ein Liebhaber von intim arrangierten Düften mit spürbarem Körper- oder Hautakkord. Und so hatte ich mich schon halbwegs darauf eingestellt, ihm vielleicht zu verfallen – klingen doch Name und Inhaltstoffe nach etwas, das ich zu mögen gedacht habe. Falsch gedacht.

Es passt vom ersten Hinriechen an nicht wirklich. Da sind ein großer initialer Reichtum an Aromen und ein großspurig-kardashianeskes Strahlen, die mir gleich etwas zu viel vorkommen - 'overprocessed' würde der Angelsachse dazu sagen. Das weich Wildlederne ist wunderbar, die Iris gibt ihm ein hellschimmerndes Finish (überhaupt sind Wildleder und Iris zusammen ja sehr schön), aber über diese spröde Schönheit legt er ein fast stechend künstlich-süßes Timbre - eine Art bittergoldleuchtendes Bling-Bling (zweifellos Safran, aber nicht nur), das seine Lautstärke bis an die Schmerzgrenze übersteuert.

Und jenseits dieses süßlich Übersteuerten liegt eine Säuerlichkeit in Skin on Skin, die viel mehr ist als 'nur' Moschus oder ein Hautakkord. Ich empfinde es als im engeren Wortsinne 'schwitzig' – und es ist nicht die Schwitzigkeit von Sonne auf der Haut oder von großer Anstrengung beim Sport, sondern eher jene, die sich einstellt, wenn man trotz eines Sprints die U-Bahn nicht mehr kriegt – oder im Meeting gegrillt wird, während der Vollidiot vom Vertrieb dabei ganz unverhohlen in die Runde feixt. Kurz: es ist Adrenalinschweiß, den ich hier entdecke – und der mich fremdeln lässt mit diesem fast schmerzhaft anstrengenden Duft.

Fazit: Bling-Bling meets säuerlichen Stressakkord. Als suche Imelda Marcos in den Untiefen ihres Kleiderschranks verzweifelt nach ihrem zweiten Schuh - dem anderen von dem einen unter den mehr als tausend Paaren, die sie hat - und könne ihn partout nicht finden. Oder in den Worten Anke Engelkes: 'Ich hab' hier voll den Endstress, ey – und Du kommst mir mit so 'ner Scheiße?'
2 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Gschpusi

294 Rezensionen
Gschpusi
Gschpusi
Top Rezension 13  
„Gefühlsausbrüche - Haut auf Haut”
Besser kann man Skin on Skin nicht beschreiben.
Obwohl Skin on Skin für mich zwiespältig ist.
Er hat etwas sanftes, dann wieder aufdringliches.
Er erinnert mich an Theater, Lippenstift von früher.
Safran, Wildleder und Moschus "fühlen" sich an, als ob ich einen lieben Menschen umarme und verschmelze.
Durch die Körperwärme und Berührung wird der Duft aufgepuscht, warm, entfaltet sich extrem. Ein leichter Hauch von Whisky nach einer durchzechten Nacht macht sich breit und das ist es, was mich bei diesem Duft so hin und her reißt. Duftet das jetzt muffig, oder verrucht? Mag ich es, oder eher nicht? Dennoch häng ich mit meiner Nase ständig am Arm, schnaufe alle einzelnen Duftnoten tief in die Nase und schaufe wieder aus. Meine Kollegin lacht immer, wenn ich in tiefen Zügen ein und aus schnaufe *g* Aber nur so kann ich alles aufnehmen.
Ein Glück kommt - leider ziemlich am Schluss - die Iris und macht diesen Duft weicher. Die Whisky-Note wird irgendwie gedimmt und es wird pudrig-cremig mit einem gewissen Touch an "Lust", als ob beim Sex das Blitzen in die Augen funkelt (hüstel...sorry).
Rose kann ich leider keine riechen, aber die fehlt auch nicht wirklich.

Ein schöner, gewagter Duft, der eine immense Haltbarkeit aufweist und sicher dann und wann zum Einsatz kommen wird ;-)
6 Antworten
10
Flakon
2.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 14  
Radiergummi aus Haut
Es haben ja schon so einige Parfums und Firmen versucht besonders intime, kuschelige Düfte zu machen, die an den Geruch von Haut, Liebe und Menschlichkeit erinnern. Einen richtig Guten habe ich noch nicht getroffen und ich bin mittlerweile fast der Meinung, man sollte dieses Unterfangen als gescheitert abhaken.

Jedoch versucht auch L'Artisan es noch einmal dieses Jahr mit "Skin on Skin" als Teil ihrer "Explosions d’Emotions Collection". Aber auch dieser ist zwar interessant, aber für mich absolut gar nichts und ganz und gar nicht anziehend und warm. Eher ein kaltes Händchen, das etwas blumig eher an Radiergummi erinnert als an unser größtes Körperorgan. Haut die auf Haut rubbelt riecht glaub ich sowieso nicht so gut, dass man ein Parfum daraus machen sollte^^

Etwas Iris und viel Moschus kann ich noch erhaschen, aber der Rest erschließt sich mir gar nicht. Ganz wenig süß, aber auch nicht herb. Total neutral und eher wie eine Creme. Eine glänzende, fast duftfreie Creme auf feinem Leder, das kaum Eigengeruch besitzt. Ein Parfum, für Leute die keine Düfte mögen. Sehr hell und unauffällig, aber das soll ja auch so glaube ich. Sehr linear und kaum wahrnehmbar bzw. es verändert sich hier eigentlich so gut wie gar nichts. Hat man also doch ganz gut einen etwas synthetischen, gummiartigen Hautgeruch eingefangen, aber es riecht weder gut, sexy noch intim und mir erschließt sich der Sinn auch nur halbwegs. Es riecht wie frisch gewaschen, aber nicht wirklich natürlich.

Sillage ist hautnah. Was für eine Überraschung. Haltbarkeit jedoch lässig bei 8 Stunden. Flakon schaut auf den Bildern äußerst schön aus.

Für mich kein vollwertiges Parfum, eher ein Gimmick oder Duftexperiment. Aber diesmla kein schlecht riechendes ala "Secretions Magnifique". Was ein Glück.

NACHTRAG: Selten hat ein Duft nach 8 Stunden, in den man denkt, er verschwindet nun langsam, nochmal so aufgedreht. Und zwar zum positiven. Pudriger, schöner, angenehmer Abgang. Daher Wertung etwas erhöht.
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

29 kurze Meinungen zum Parfum
UntermWertUntermWert vor 2 Jahren
6
Sillage
7
Duft
da sitzt sie, mit ihrer süß abgepuderten Gummihaut
auf dem Ledersofa
Stepford Wife
neben ihr ein Glas milder Whisky
24 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
4
Duft
Leider läßt die alles übertönende Kunst-Leder-Gummi-Note den anderen Noten keinen Raum. Unangenehm und ich suche mal das Bad auf...
14 Antworten
Medusa00Medusa00 vor 2 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Riecht wie leicht schweißige Füße in Wildlederpuschen. Angeschwipst und mit Lavendel um Papa zu beruhigen. Nö solche Mauken no go für mich
9 Antworten
AnarlanAnarlan vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Plastikverpackung, Veloursleder, Füllmaterial, Gummisohlen, Imprägnier...Puder? Haut! Süsslicher Atem. Try walking in my shoes.
7 Antworten
StanzeStanze vor 5 Jahren
5
Sillage
6
Duft
Familiärer Tester M: "Riecht genau wie im Schuhladen in der Mannheimer Straße." Schuhkauf kann ja auch Emotionen auslösen.
6 Antworten
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