Frescaessenza 2015

Frescaessenza von L'Erbolario
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7.7 / 10 97 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von L'Erbolario für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist grün-frisch. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Grün
Frisch
Blumig
Zitrus
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MandarineMandarine LimettenblattLimettenblatt PetitgrainPetitgrain rosa Pfefferrosa Pfeffer
Herznote Herznote
Mairose AbsolueMairose Absolue weißer Fliederweißer Flieder Iris-PuderIris-Puder
Basisnote Basisnote
weißer Moschusweißer Moschus ZedernholzZedernholz SandelholzSandelholz
Bewertungen
Duft
7.797 Bewertungen
Haltbarkeit
6.686 Bewertungen
Sillage
6.085 Bewertungen
Flakon
6.379 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.723 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 05.06.2024.

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Womit der Duft vergleichbar ist
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Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 34  
Odorato löst das Farbenrätsel
Madonna Mia! Wie konnte das ihm als erfahrenem Ermittler passieren! Beim ersten Sprühstoß war er so überrascht, ja konsterniert gewesen, dass ihm die Gesichtszüge entgleisten. Früchte! Äpfel und Orangen! Und er hatte Kräuter erwartet, Rosmarin, Basilikum, irgendetwas! Weil er den Test oberflächlich vorbereitet hatte, unsauber und vorschnell im Denken und Schlussfolgern gewesen war. Odorato war wütend auf sich.

Der Name der Marke „Erbolario“; kein echtes italienisches Wort, aber doch ein Kunstwort, das den Hörer, gerade einen Italiener wie Odorato, an Kräuter denken ließ: „erbe“, die Kräuter, „erbario“, das Herbarium, „erborista“, der Kräutersammler. Aber natürlich hätte er sich denken können (ja müssen!), dass eine Firma, auch wenn sie Kräuter im Namen führt, nicht nur Kräuterdüfte anbietet. Ein Polizeischüler hätte das wissen müssen! Und dann der Flakon, dieses dunkle Grün, das die Gedanken kalibriert, die Sinne justiert, eine Erwartungshaltung schafft: Da muss etwas Grünes kommen. Das war natürlich keine Entschuldigung. Ein Kriminalist musste den Dingen auf den Grund sehen. Er durfte sich nicht von solchen luftigen, trügerischen Anzeichen in die Irre führen lassen.

Na gut, grün war der erste Dufteindruck auch, nachdem sich der diffus herb-alkoholische Nebel der ersten fünf Sekunden gelegt hatte. Grüner Apfel. Mit Orangensaft. Odorato mochte keine grünen Äpfel. Und Orangensaft nur zum Trinken.

Also mussten jetzt alle Erwartungen über Bord geworfen und der weitere Verlauf des Duftes unbestechlich observiert werden. Odorato war geduldiges Observieren gewohnt. Die ersten zwei Stunden ging alles durcheinander, kein klarer Eindruck stellte sich ein. Das Fruchtige blieb zweifellos im Spiel, füllig und etwas unspezifisch, wurde aber mit der Zeit schwächer; cremige und pudrige Eindrücke gesellten sich hinzu (cremig-pudrige Frische, geht das denn – nicht nachdenken, weiter observieren); ab und an meinte Odorato sogar wahrzunehmen, dass so etwas wie eine helle minzige Frische aufschien. Irgendwann traten ozonische, hellblaue, ja fast türkise prickelnde Frischenoten in Erscheinung, die Odorato im Verdacht hatte, ganz gewiss nicht „rein pflanzlicher Herkunft“ zu sein.

Überhaupt, er hatte es geahnt! Las man die Internetseite der Firma aufmerksam, mit Röntgenblick und klarem Geist (und nicht wie der verkalkte, sich vom ersten Schein blenden lassende Pseudo-Ermittler, zu dem er sich zu entwickeln schien), dann war zwar ein (geradzu schon verdächtiges!) Übermaß an Natur-Lyrik zu registrieren, seitenweises Bramarbasieren von „in der Tradition der Kräuterkosmetik“ und „Respekt vor der Natur“ und „nachhaltigen Kontrollen“, aber versuchte man die schönen, einlullenden Sätze zu greifen, sie juristisch erbarmungslos festzunageln, wie es der Staatsanwalt und der Untersuchungsrichter tun würden, dann zerriselten sie wie Sand vom Adriastrand. Sie bedeuteten letztlich nichts. Odorato war sich sicher, dass diese Kräutolarios genauso viel Chemie in ihre Flaschen kippten wie jede andere Duftbude.

Diese Gedanken hatten sich in Odoratos Geist breitgemacht, aber es war ihm trotzdem gelungen, sich weiter auf die Observation des Duftverlaufs zu fokussieren. Und da, tatsächlich, nach etwa zwei Stunden schien der Duft aufzuhören zu oszillieren und hatte endlich Stabilität erlangt. Oder war nur Odoratos Geist endlich stabil geworden? Frescaessenza präsentierte sich nun schlagartig mit einem klaren, erkennbaren Charakter. Weißer Moschus, helle, saubere Frische. Das also war des Pudels Kern (Odorato kannte neben seinem Orlando Furioso auch den Faust).

Die nervtötenden grünen Äpfel hatten sich inzwischen zu einem ganz kleinen (gar nicht mehr unangenehmen!) frischen Prickelpunkt im Hintergrund verengt. Das am Anfang recht lustige Ozonische hingegen hatte sich leider ins matt-weichspülerhafte gedreht und damit seine synthetische Anmutung verstärkt.

Odorato war nun alles klar! Der Blick auf die Duftpyramide von „Frescaessenza“ war nur noch eine Förmlichkeit. Der Fall war längst gelöst. Denn als sich plötzlich diese weiße, sanftsaubere Moschusnote nach vorne geschoben und dem Duft eine klare Kontur verliehen hatte, noch in dieser Sekunde erinnerte Odorato sich an die dreiteilige kriminalistische Studie dieses verschrobenen Deutschen über die drei weißen Sauberdüfte, Blanche von Byredo, Linge Blanc von Amelie et Melanie / Lothanique und Chemise Blanche von LM, die er seinerzeit aufmerksam in der Fachzeitschrift "Parfumo" studiert hatte, und wie sie alle drei nach demselben Muster funktionierten: frisch-spritzige Kopfnote, weiße Blüten im Herz und weißer Moschus in der Basis.

Und genauso war es hier auch wieder. Das Muster war erkannt! Zitrik oben (und Odorato wollte noch immer schwören, dass irgendwoher auch grüner Apfel kam), weißer Flieder und anderes helles florales Gedöns in der Mitte und weißer Moschus (und alle möglichen Hölzer, die er ebenso wenig heraus spürte wie Signorina Pluto, aber auch er litt anscheinend unter dieser Holzunempfindlichkeit) unten.

Ein weißer Sauberduft, eine Bianchessenza, grün getarnt! (Aber nicht mit ihm, nicht mit Odorato, er war eben doch noch nicht völlig eingerostet). Mit Frucht und Ozonik drumherum, das war zuzugeben. Und wenn man lange genug auf den dunkelgrünen Flakom schaute, mochte man auch eine irgendwie grasige, kräuterige oder anderweit dunkelgrüne Ahnung nicht rundheraus abstreiten wollen - Odorato wurde, nachdem er den Fall gelöst hatte, plötzlich von Großzügigkeit gepackt.

Die Observation war beendet, doch nach fünf Stunden waren die olfaktorischen Spuren noch immer wahrzunehmen. Gefiel ihm das? Schlecht war es nicht. Aber etwas enttäuschend. Er würde die Observation noch einmal außerdienstlich wiederholen. Vielleicht würde ihm der Duft dann besser gefallen, wenn er ihn nicht vor dem Hintergrund seiner irrigen Erwartungen und seines Ärgers über sich selbst beobachten würde.

Mille Grazie an Puderduft18!
15 Antworten
6
Flakon
4
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
DonJuanDeCat

2039 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
11  
Mandarine mit Blümchen und schlafendes Kätzchen
Da ist er wieder. L’Erbolario. Eine Marke, die günstig ist. Und trotz der geringen Preise ziemlich gute Düfte abliefert.
Daher mag ich es immer so sehr, neue bzw. mir noch nicht bekannte Düfte von L’Erbolario zu testen.

So wie Frescaessenza (man braucht echt `ne Weile, um diesen Namen auszuschreiben…), der am Anfang mit schönen Zitrusfrüchten beginnt und meinen Kater zum Weglaufen bringt. Wobei, momentan stimmt das eigentlich gar nicht mehr. Das fette Tier schläft und frisst an wärmeren Tagen (ach was sage ich da, auch an kalten Tagen ist das nicht anders) eigentlich nur und ihm scheinen Düfte, dessen zitrische Noten nicht so extrem ausstrahlen, ebenfalls kaum noch etwas auszumachen.

Aber kommen wir zum Duft.

Der Duft:
Der Duft beginnt mit frischen und leicht zitrischen Noten. Man kann hauptsächlich die noch leicht unreife, aber dennoch leckere Mandarine riechen. Dazu kommt Limette und ich habe das Gefühl, dass es sogar ein klein wenig kühlend minzig riecht im Hintergrund. Trotz des rosa Pfeffers wird der Duft übrigens nicht wirklich süß.
In der Herznote, die nach nur wenigen Minuten schon wirkt, wird es blumiger. Man riecht zwar noch die Mandarine und leicht die Limette, aber nun kommt auch eine (leicht stickige) Flieder zum Einsatz. Die eben erwähnte, stickige Note verschwindet aber schnell wieder. Dazu wird der Duft mit der Iris, die nur leider schwach wahrnehmbar ist, etwas pudriger.
Die Basis ist leicht holzig, wobei ich hier nicht wirklich zwischen Sandel- und Zedernholz unterscheiden kann. Auch der Moschus ist nur schwach vorhanden und gibt dem Duft eine kleine Süße. Das pudrige geht wieder ein wenig zurück, so dass die Mandarine und Limette wieder etwas stärker riechen. Dadurch bleibt der Duft eigentlich durchgehend frisch.

Die Haltbarkeit und Sillage:
Die Haltbarkeit ist okay, zumindest für einen Duft, der später, nach den blumigen Noten, sogar wieder saure bzw. zitrische Düfte „aussondert“. Bei mir hielt der Duft etwas mehr als sechs Stunden.
Die Sillage ist trotz einiger zitrischer Noten eher dezent. Man muss sich schon einige Sprühstöße geben, damit der Duft an einem bemerkt werden kann, und selbst dann wird der Duft nur eine kurze Zeit ausstrahlen, bevor man noch näher an die Person muss, die diesen Duft trägt. Aber, man kann ja nachsprühen.

Der Flakon:
Der Flakon ist achteckig (und ich glaube aus Plastik) und im Grunde eher unspektakulär, doch wegen der satten Farbe (wie bei den meisten L’Erbolario Flakons) wirkt er dennoch ganz nett. Auf der Vorderseite gibt es kein Etikett, der Name steht auf dem Flakon aufgedruckt. Der Deckel ist einfach und zylindrisch und wie der Flakon Pastellfarben grün. Ganz nett, aber auch nicht mehr.

Frescaessenza ist ein netter frisch-blumiger Duft, der leider viel zu schwach geraten ist und man ihn dadurch eventuell mehrmals aufsprühen muss. Dafür riecht er aber gut und hält einigermaßen lange. Aber ich finde, dass er gerade wegen den blumigen Noten mehr feminin riecht.

Durch seine Frische und lockere Ausstrahlung gehört der Duft in den Frühling und Sommer, da er an kälteren Tagen schon beim kleinsten Windhauch sich verduften könnte. Daher ist er ein einfacher Tagesduft geworden, man kann ihn nicht zum Ausgehen benutzen. Doch ich denke, dass er dennoch sehr sehr toll gerade bei den Damen riechen muss!

Und was meinen Kater betrifft, den scheint dieser Duft kaum etwas auszumachen. Beim direkten riechen rümpft er nur kurz die Nase, aber schon danach legt er sich auf meinen Arm, obwohl ich eingesprüht bin, und macht sich darauf gemütlich und fängt an zu schlafen.
Und obwohl es MEIN Arm ist, auf den er sich gemütlich macht, so tritt er mich mit den Hinterpfoten dennoch weg, wenn ich ihm zu nahe komme bzw. er nicht weiter geknuddelt werden möchte… so typisch… blödes Mistvieh… und hier ist wieder alles voller Katzenhaare… wenn ihr wüsstet, was ich alles an Fusselrollen verbrauche…
2 Antworten
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Pluto

350 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 41  
Frescaessenza, ein Komplimentebringer
Wie manche hier wissen, habe ich ein Faible für die L’Erbolaria Düfte und kenne schon einige. Nur zwei oder drei haben mir bisher nicht so gefallen, waren aber auch keine „Totalausfälle“. Die Düfte von L‘Erbolario sind vegan, ohne Tierversuche und der Konzern legt bei der Herstellung Wert auf Umweltbewusstsein – zumindest wird dies propagiert und ich hoffe, es ist so. Ich bin immer skeptisch, denn zwischen Werbung und Wirklichkeit klaffen meist Welten.

Frescaessenza war vor einiger Wochen ein Blindkauf von mir. Die Beschreibung hörte sich nach meinem Geschmack an und das 1. Statement von Serafina zum Duft tat das Übrige. Frescaessenza bedeutet übersetzt frisches Wesen. Dem kann ich nur zustimmen, der Duft hat ein frisches und zudem freundliches Wesen. Eine saftige und leicht süße Orange dominiert den frischen Auftakt, ist über den weiteren Duftverlauf immer im Hintergrund wahrnehmbar. Das Herz wird leicht pudrig durch die Iris, die Rose duftet nur zart, den Flieder erkenne ich nicht. Die Basis entpuppt sich als aromatische und porentief reine Angelegenheit. Der Moschus in Frescaessenza gehört zur Sauberfraktion und kommt an mir als ein „Wohligundfrischgeduschtgefühl“ heraus, duftet aber nicht seifig. Hier wurde Frescaessenza zuerst als holzig-frischer Duft angegeben, die holzige Note nehme ich nur schwach und am Rande wahr, allerdings setzt bei holzigen Düften meine Nase oft aus, d. h. ich rieche Hölzer eher schwach, manchmal auch gar nicht. Dies ist aber nun geändert in frisch-grün und trifft es besser. Für mich ist Frescaessenza eher ein fruchtig-blumiger Duft, mit milden, zartgrünen Noten, ideal für heiße Temperaturen. Sillage und Haltbarkeit ordne ich mittel ein und kerletauglich ist der Duft auch.

Ach ja, Komplimente bringt der Duft auch, den Kollegen stieg er angenehm in die Nase und der zweijährige Knirps meiner Nachbarn kuschelte sich auf meinem Arm richtig ein. „Frau Nikolaus, du riechst so gut.“ So heiße ich, seitdem ich an Nikolaus etwas vor seine Türe stellte :o)
20 Antworten
4
Flakon
9.5
Duft
Serafina

479 Rezensionen
Serafina
Serafina
Top Rezension 16  
Ich will mehr!
Passiert mir sehr selten, dass ich nach dem Testen einer Abfüllung sage: "da muss ein Flakon her!" Zumeist genügt mir die 5- oder 10ml-Abfüllung erst mal. Hier nicht! Da die L'Erbolario Parfums eh preiswert sind, habe ich auch gleich einen 100er Flakon erstanden.
Allerdings stelle ich fest, dass die Abfüllung anders auf mich gewirkt hatte: deutlich blumiger, wenn auch keinesfalls lieblich. Beim heutigen Tragen des Parfums aus dem Flakon kam mir zunächst ein etwas herber zitrischer Duft entgegen - was mir beim TZ nicht aufgefallen war. Die blumigen und frischen Noten melden sich aber kurz darauf und bleiben lange präsent. Obwohl ich ihn als blumig empfinde, würde ich "Frescaessenza" aber nie zur Familie der rosa oder weißen, oft leicht süßen, Blütendüfte zählen, dafür ist F. zu "grün". Als holzig empfinde ich das Parfum nicht wirklich, aber möglich, dass die Basis zum unsüßen Charakter beiträgt.
F. hat deutliche Präsenz (was bei der Marke ja nicht immer der Fall ist), wirkt aber nicht aufdringlich. Ein schöner Unisex-Frühlungsduft für tagsüber. Nach "Dolcelisir" mein Favorit dieser Marke.
Einziger Wermutstropfen ist für mich der Flakon! Der wirkt klobig und lieblos gestaltet. Das kann L'Erbolario sonst echt besser!
5 Antworten

Statements

28 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 7 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Man sollte es kaum glauben, aber die Kombination aus saurer Frucht, grün-floraler Fülle und Pudrigkeit ergibt einen originellen Duft.
6 Antworten
FittleworthFittleworth vor 6 Jahren
Schade, den hätte ich gern mögen wollen, aber eine stickige Note, die mich sehr stört, verhindert das leider ...
5 Antworten
SaecSaec vor 8 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Belebend, ohne zu fordernd zu sein. Erfrischend, ohne langweilig zu werden. Blumig, ohne eine Schwere auszustrahlen. Ich bin begeistert! ;)
0 Antworten
AzaharAzahar vor 6 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
Der ist ja mal ungewöhlich
Gleichzeitig weissblüher-stickig und sehr sauber
minzkräuterig und künstlich
bodenständig gut aber anstrengend
3 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 6 Jahren
5
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Schöner, grün-pudriger Duft mit ordentlichem Zitrus-Zisch beim Auftragen und einer dezent bitteren Note im Ausklang. Eigen und tragbar.
3 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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