28.10.2018 - 18:16 Uhr

Can777
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Can777
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36
Katzenkuss
Sie lag schon lange in ihren Bett,aber sie wusste eigentlich schon,dass sie sowieso nicht schlafen konnte bevor er kam. Sie hatte beide Flügel des Fensters weit geöffnet. Der kühle Wind der Nacht wehte sanft die Gardinen umher. Es war eine strahlend-helle Vollmondnacht und das Licht des Mondes schien direkt zur Stunde in ihr Zimmer und erhellte es in silbrig-schwarzen Licht. Er kam immer nur bei Vollmond und immer in der ersten Nacht. Und es sollte auch wieder so sein,wie sie zur Sekunde bemerkte. Er war schon da und saß auf der Fensterbank. Er,der größer war als alle anderen. Er,dessen Fell schwärzer und düsterer war. Er,dessen Namen in solchen hellen Nächten durch die Nacht geflüstert wurde,weil man um seine Gunst buhlte. Jeder kannte ihn,aber niemand besaß ihn. Den schwarzen Kater mit dem Namen.....Sharif
Im Widerschein des Mondes sah seine Silhouette auf der Fensterbank aus wie ein Scherenschnitt aus schwarzen Leder. Einer Statue gleich saß er da und beobachte sie. Sie traute sich nicht sich zu bewegen,weil sie Angst hatte ihn zu erschrecken. Sie schloss für einige Sekunden die Augen. Als sie sie wieder öffnete saß er nicht mehr auf der Fensterbank,sonder auf der Bettkiste am Fußende des Bettes. Da er mit dem Rücken zu Mond saß zeichneten sich sein Schatten auf der Bettdecke ab wie dunkelstes Pech. Sie hielt die Luft an und wartet. Dann bewegte er sich in langsamen,geschmeidigen Bewegungen auf sie zu. Die Abdrücke seiner Pfoten hinterließen auf der weichen Bettdecke sanfte Vertiefungen. Sie sahen im Schein des Mondes aus wie Spuren im Schnee. Sharif stand jetzt genau über ihr. Sie schloss die Augen und lauschte seinen sanften Schnurren als er sich neben ihren Kopfkissen eindrehte und verweilte. Ein unbeschreibliches Gefühl der Ruhe und der Zufriedenheit durchströmte sie als sie seinen Geruch wahrnahm.
Sein schwarzes,seidiges Fell duftete nach wilden Lavendel der auf den Felder vor dem Dorf wuchs. Sie kannte diesen krautig-ätherischen Geruch sehr gut und sie liebte ihn.Aber da war noch einiges mehr was bei Sharif Streifzügen an seinem Fell zu erschnupper war. Es war der Duft von Mandeln oder Mandelstaub der an ihm haftete. Süß wie Marzipan oder Heliotrop. Es gab nur einen Ort der so verführerisch süß duftete. Er musste auch in der Konditorei am Ende der Straße gewesen sein um etwas zu naschen.Nur dort roch es so köstlich nach Mandelcrem. Aber man roch auch das süße Spiel der Krallen aus Macht und Eroberung. Die Liebe die er seiner Herzdame schenkte in dieser Nacht aus ledrig-sanfter Animalik. Die Bisse und die Hiebe aus Leidenschaft und Hingabe. Dies alles konnte sie erriechen während Sharif neben ihr ruhte. All diese Düfte zogen sie sanft in den Schlaf. Das letzte was sie spürte war seine ledrig-weiche Pfoten auf ihren Lippen bevor er in der Vollmondnacht verschwand.
Fazit
Sharif ist weich wie die Berührung einer Katze auf der Haut. Schnurrend,süß -warm,anschmiegsam,kuschelig,zart-ledrig-animalisch und sanft hypnotisch. Noten aus krautig-frischen Lavendel mischen sich nach und nach mit süßen Heliotrop und Mandelaromen bevor sie verschmelzen mit warmen Amber und sanft-weichen,zarten Leder und einen leise schnurrenden Zibet-Akkord. Sharif ist ein Duft der zum kuscheln einlädt. Mit sich selbst oder zu zweit auf dem Sofa. Er hat eine angenehme Süße und strahlt wohlige Zufriedenheit aus,so wie das beruhigenden Schnurren einer Katze die neben einen liegt. Ein Duft der eine tiefe Gelassenheit und Zufriedenheit ausstrahlt. Sehr sensitiv und warm-beruhigend. Meiner Meinung nach einer von den wenigen Düften den man selbst vorm zu Bett gehen auftragen könnte.
Schöne Träume garantiert!
Im Widerschein des Mondes sah seine Silhouette auf der Fensterbank aus wie ein Scherenschnitt aus schwarzen Leder. Einer Statue gleich saß er da und beobachte sie. Sie traute sich nicht sich zu bewegen,weil sie Angst hatte ihn zu erschrecken. Sie schloss für einige Sekunden die Augen. Als sie sie wieder öffnete saß er nicht mehr auf der Fensterbank,sonder auf der Bettkiste am Fußende des Bettes. Da er mit dem Rücken zu Mond saß zeichneten sich sein Schatten auf der Bettdecke ab wie dunkelstes Pech. Sie hielt die Luft an und wartet. Dann bewegte er sich in langsamen,geschmeidigen Bewegungen auf sie zu. Die Abdrücke seiner Pfoten hinterließen auf der weichen Bettdecke sanfte Vertiefungen. Sie sahen im Schein des Mondes aus wie Spuren im Schnee. Sharif stand jetzt genau über ihr. Sie schloss die Augen und lauschte seinen sanften Schnurren als er sich neben ihren Kopfkissen eindrehte und verweilte. Ein unbeschreibliches Gefühl der Ruhe und der Zufriedenheit durchströmte sie als sie seinen Geruch wahrnahm.
Sein schwarzes,seidiges Fell duftete nach wilden Lavendel der auf den Felder vor dem Dorf wuchs. Sie kannte diesen krautig-ätherischen Geruch sehr gut und sie liebte ihn.Aber da war noch einiges mehr was bei Sharif Streifzügen an seinem Fell zu erschnupper war. Es war der Duft von Mandeln oder Mandelstaub der an ihm haftete. Süß wie Marzipan oder Heliotrop. Es gab nur einen Ort der so verführerisch süß duftete. Er musste auch in der Konditorei am Ende der Straße gewesen sein um etwas zu naschen.Nur dort roch es so köstlich nach Mandelcrem. Aber man roch auch das süße Spiel der Krallen aus Macht und Eroberung. Die Liebe die er seiner Herzdame schenkte in dieser Nacht aus ledrig-sanfter Animalik. Die Bisse und die Hiebe aus Leidenschaft und Hingabe. Dies alles konnte sie erriechen während Sharif neben ihr ruhte. All diese Düfte zogen sie sanft in den Schlaf. Das letzte was sie spürte war seine ledrig-weiche Pfoten auf ihren Lippen bevor er in der Vollmondnacht verschwand.
Fazit
Sharif ist weich wie die Berührung einer Katze auf der Haut. Schnurrend,süß -warm,anschmiegsam,kuschelig,zart-ledrig-animalisch und sanft hypnotisch. Noten aus krautig-frischen Lavendel mischen sich nach und nach mit süßen Heliotrop und Mandelaromen bevor sie verschmelzen mit warmen Amber und sanft-weichen,zarten Leder und einen leise schnurrenden Zibet-Akkord. Sharif ist ein Duft der zum kuscheln einlädt. Mit sich selbst oder zu zweit auf dem Sofa. Er hat eine angenehme Süße und strahlt wohlige Zufriedenheit aus,so wie das beruhigenden Schnurren einer Katze die neben einen liegt. Ein Duft der eine tiefe Gelassenheit und Zufriedenheit ausstrahlt. Sehr sensitiv und warm-beruhigend. Meiner Meinung nach einer von den wenigen Düften den man selbst vorm zu Bett gehen auftragen könnte.
Schöne Träume garantiert!
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