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Die dunkle Beere der Nacht
Mein Freund lag mir schon lange in den Ohren, dass ich mir doch endlich diesen Duft kaufen solle. Jedes Mal wenn wir Parfums testen gegangen sind und danach die Teststreifen blind getestet haben, war er verzückt von dem Wässerchen, welches sich in dem niedlichen dunkel-lilanem Flakon mit dem beigen Seilbändchen befindet.
Nach sicher einem Jahr testen mit hin und her überlegen habe ich ihn dann doch schließlich gekauft. Mittlerweile finde ich ihn auch sehr schön und trage ihn vor allem dann gerne, wenns etwas festlicher und schicker zugehen soll. Zum kleinen Schwarzen oder auch zum nächtlichen Discobesuch fühlt sich dieser Duft besonders wohl.
Seine Herkunft kann er, trotz guter Komposition leider nicht ganz verbergen. Man merkt als geschulte Nase schon seinen Preis und die Qualität der Inhaltsstoffe. Trotzdem spielt er unter seinen Nebenprodukten in der oberen Liga.
Durchgehend präsent und wirklich unverkennbar ist hier die schwarze Johannisbeere. Sie begleitet den kompletten Duft und gibt ihm seinen Charakter. Was ich noch zu erkennen glaube ist eine Art Orangenblüte, wie ich sie eigentlich von Armani Code kenne. Sie macht ihn etwas spritziger und unterstreicht die dunkle Süße der Johannisbeere. Ein wenig süß ist der Duft auch, aber niemals hätte ich hierbei auch Praline getippt. ZUM GLÜCK! Denn die Kombination Praline mit schwarzer Johannisbeere bereitet mir schon gedanklich starke Übelkeit, wobei ich auch sagen muss, dass ich bei Parfums absolut kein Schokifan bin. Auch die Rose kann ich nicht erkennen. Ich bin auch der Meinung, dass diese den Duft wahrscheinlich älter gemacht hätte. So ist er doch recht jung und eher für 20-35 Jährige geeignet.
Die Haltbarkeit und auch die Sillage sind leider recht bescheiden. Mit einer Haltbarkeit von ca. 4 Stunden liegt er doch im unteren Bereich. Da heißts dann wohl: Öfter nachsprühen oder gleich mal zu Beginn eine Überdosis riskieren.
Nach sicher einem Jahr testen mit hin und her überlegen habe ich ihn dann doch schließlich gekauft. Mittlerweile finde ich ihn auch sehr schön und trage ihn vor allem dann gerne, wenns etwas festlicher und schicker zugehen soll. Zum kleinen Schwarzen oder auch zum nächtlichen Discobesuch fühlt sich dieser Duft besonders wohl.
Seine Herkunft kann er, trotz guter Komposition leider nicht ganz verbergen. Man merkt als geschulte Nase schon seinen Preis und die Qualität der Inhaltsstoffe. Trotzdem spielt er unter seinen Nebenprodukten in der oberen Liga.
Durchgehend präsent und wirklich unverkennbar ist hier die schwarze Johannisbeere. Sie begleitet den kompletten Duft und gibt ihm seinen Charakter. Was ich noch zu erkennen glaube ist eine Art Orangenblüte, wie ich sie eigentlich von Armani Code kenne. Sie macht ihn etwas spritziger und unterstreicht die dunkle Süße der Johannisbeere. Ein wenig süß ist der Duft auch, aber niemals hätte ich hierbei auch Praline getippt. ZUM GLÜCK! Denn die Kombination Praline mit schwarzer Johannisbeere bereitet mir schon gedanklich starke Übelkeit, wobei ich auch sagen muss, dass ich bei Parfums absolut kein Schokifan bin. Auch die Rose kann ich nicht erkennen. Ich bin auch der Meinung, dass diese den Duft wahrscheinlich älter gemacht hätte. So ist er doch recht jung und eher für 20-35 Jährige geeignet.
Die Haltbarkeit und auch die Sillage sind leider recht bescheiden. Mit einer Haltbarkeit von ca. 4 Stunden liegt er doch im unteren Bereich. Da heißts dann wohl: Öfter nachsprühen oder gleich mal zu Beginn eine Überdosis riskieren.
1 Antwort
Julia142
