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Top Rezension
Kaffee rauchen
Hey,… ich wusste ja gar nicht, dass es auch von Lalique exklusivere Düfte gibt… tja, hier auf Parfumo lernt man eben jeden Tag etwas dazu… naja,… vorausgesetzt, man hat eine Probe von einem Duft, nach der man dann auch hier in der Datenbank sucht, ich meine woher sollte man denn sonst wissen, dass es den einen oder anderen Duft gibt wenn man nichts davon weiß?
Klar, man könnte jeden Duft Marke für Marke durchgehen, aber macht das mal bei 80000 Düften! Boah, selbst der größte Duftfreak (nein,… ich rede ausnahmsweise mal nicht von mir…!) hätte darauf sicher keine Lust!
Aber nun kommt die Beschreibung von Noir Premier – Or Intemporel, was zwar ganz nett, aber etwas tabaklastig ausgefallen ist (wobei der Tabak an sich nicht sehr intensiv ist, aber dafür recht lange zu riechen ist), was natürlich nicht schlecht ist. Doch jeder, die oder der Tabak mag, wird sogar noch mehr Gefallen an diesem Duft finden.
**Der Duft: **
Ich rieche gleich zu Beginn die Duftnoten aus der Herznote heraus… also hauptsächlich Tabak, was überraschenderweise nicht so schlecht riecht (manchmal mag ich intensiven Tabak eigentlich nicht, aber es kann auch sein, dass mir die Duftnote gelegentlich ja doch in einem Duft recht gut gefällt, wie hier…), sowie Kaffee, der aber schnell sich erst einmal verduftet. Kurz danach kann man dann den schwarzen Pfeffer riechen. Außerdem kam mir eine leichte fruchtige Note entgegen, aber das war nicht die Bergamotte… es hat mich kurz an Äpfel erinnert,… seltsam.
Der Tabak bleibt auch etwas später weiterhin die Hauptnote hier und mischt sich gut mit Muskat und dem Pfeffer, welcher nicht stechend stark geraten ist, sondern mehr dezent.
Ein wenig später riecht man mit dem Patchouli eine spürbar erdige Note, die ganz gut zum tabakhaltigen Duft passt.
So bleibt der Duft eine Weile, bis nach wenigen Stunden schon der Tabak doch noch spürbar abschwächt, aber noch immer die Hauptnote in der Basis bleibt. Ehrlich gesagt sind dann alle anderen Duftnoten kaum noch auszumachen, abgesehen von der Vanille. So riecht man in der Basis neben dem Tabak einen Hauch von süßlichen Noten, und kombiniert mit dem Tabak erinnert dies dann an Vanillenpfeifen. Und in den späteren Stunden hatte ich wieder das Gefühl, als ob im Hintergrund eine unscheinbare, fruchtige Note dabei wäre.
**Der Sillage und die Haltbarkeit:**
Auch wenn der Duft recht gut beginnt, wird er leider zu schnell schwach für meinen Geschmack. Dabei finde ich, dass gerade Tabak und Vanille oftmals etwas intensiver ausstrahlen, als es hier der Fall ist.
Der Duft hält aber dafür fünfzehn, sechszehn Stunden, was verdammt gut ist.
**Der Flakon:**
Der Flakon ist rechteckig und vergoldet. Das, was auf dem Foto wie eine Holzverzierung rüberkommen könnte, ist das gemusterte Glas, hinter dem man die Duftflüssigkeit sehen kann. In der Mitte ist ein schlichtes schwarzes Etikett mit dem Namen des Duftes zu sehen. Der Deckel ist eine Halbkugel, schwarz glänzend und hat auf der oberen Seite ebenfalls ein Glasmuster (denke ich…). Ein sehr schöner und edler Flakon.
Ich fand Or Intemporel eigentlich ganz okay, aber dennoch auch leicht enttäuschend. Enttäuschend aber nur deswegen, weil ich hier auf einen stärkeren und vor allem länger anhaltenden Kaffee gehofft hatte, da ich den Geruch von Kaffee ziemlich mag (wie schon mal gesagt: ja ich mag auch Kaffee und nicht nur Tee. Jetzt müsst ihr nur noch raten, welches Gesöff… ich meine Getränk ich lieber mit Milch mag :D). Aber abgesehen davon fand ich den Duft sogar richtig gut, vor allem da er in den späteren Stunden in der Basis sehr angenehm duftet.
Ansonsten ist der Duft ein sanfter Tabak-Duft geworden, der später durch die Vanille an Pfeifen mit Vanillentabak-Geschmack erinnert (mich jedenfalls). Würde zum Ausgehen eigentlich recht gut passen, zwar nicht unbedingt zum Feiern, aber zum nett Essen gehen bzw. in einer Bar sitzen etc… könnte an sich gut zu jeder Jahreszeit funktionieren, vielleicht nur nicht an ganz heißen Sommertagen, aber erdrückend ist er jedenfalls nicht, so dass er im Sommer auch mal ausprobiert werden könnte.
Tja, das war’s mal wieder. Auch wenn man am Anfang noch das Gefühl haben könnte, dass der Duft kein Must-Have ist, so wird er mit der Zeit meiner Meinung nach immer besser, so dass er wiederum einen Test echt wert ist.
Klar, man könnte jeden Duft Marke für Marke durchgehen, aber macht das mal bei 80000 Düften! Boah, selbst der größte Duftfreak (nein,… ich rede ausnahmsweise mal nicht von mir…!) hätte darauf sicher keine Lust!
Aber nun kommt die Beschreibung von Noir Premier – Or Intemporel, was zwar ganz nett, aber etwas tabaklastig ausgefallen ist (wobei der Tabak an sich nicht sehr intensiv ist, aber dafür recht lange zu riechen ist), was natürlich nicht schlecht ist. Doch jeder, die oder der Tabak mag, wird sogar noch mehr Gefallen an diesem Duft finden.
**Der Duft: **
Ich rieche gleich zu Beginn die Duftnoten aus der Herznote heraus… also hauptsächlich Tabak, was überraschenderweise nicht so schlecht riecht (manchmal mag ich intensiven Tabak eigentlich nicht, aber es kann auch sein, dass mir die Duftnote gelegentlich ja doch in einem Duft recht gut gefällt, wie hier…), sowie Kaffee, der aber schnell sich erst einmal verduftet. Kurz danach kann man dann den schwarzen Pfeffer riechen. Außerdem kam mir eine leichte fruchtige Note entgegen, aber das war nicht die Bergamotte… es hat mich kurz an Äpfel erinnert,… seltsam.
Der Tabak bleibt auch etwas später weiterhin die Hauptnote hier und mischt sich gut mit Muskat und dem Pfeffer, welcher nicht stechend stark geraten ist, sondern mehr dezent.
Ein wenig später riecht man mit dem Patchouli eine spürbar erdige Note, die ganz gut zum tabakhaltigen Duft passt.
So bleibt der Duft eine Weile, bis nach wenigen Stunden schon der Tabak doch noch spürbar abschwächt, aber noch immer die Hauptnote in der Basis bleibt. Ehrlich gesagt sind dann alle anderen Duftnoten kaum noch auszumachen, abgesehen von der Vanille. So riecht man in der Basis neben dem Tabak einen Hauch von süßlichen Noten, und kombiniert mit dem Tabak erinnert dies dann an Vanillenpfeifen. Und in den späteren Stunden hatte ich wieder das Gefühl, als ob im Hintergrund eine unscheinbare, fruchtige Note dabei wäre.
**Der Sillage und die Haltbarkeit:**
Auch wenn der Duft recht gut beginnt, wird er leider zu schnell schwach für meinen Geschmack. Dabei finde ich, dass gerade Tabak und Vanille oftmals etwas intensiver ausstrahlen, als es hier der Fall ist.
Der Duft hält aber dafür fünfzehn, sechszehn Stunden, was verdammt gut ist.
**Der Flakon:**
Der Flakon ist rechteckig und vergoldet. Das, was auf dem Foto wie eine Holzverzierung rüberkommen könnte, ist das gemusterte Glas, hinter dem man die Duftflüssigkeit sehen kann. In der Mitte ist ein schlichtes schwarzes Etikett mit dem Namen des Duftes zu sehen. Der Deckel ist eine Halbkugel, schwarz glänzend und hat auf der oberen Seite ebenfalls ein Glasmuster (denke ich…). Ein sehr schöner und edler Flakon.
Ich fand Or Intemporel eigentlich ganz okay, aber dennoch auch leicht enttäuschend. Enttäuschend aber nur deswegen, weil ich hier auf einen stärkeren und vor allem länger anhaltenden Kaffee gehofft hatte, da ich den Geruch von Kaffee ziemlich mag (wie schon mal gesagt: ja ich mag auch Kaffee und nicht nur Tee. Jetzt müsst ihr nur noch raten, welches Gesöff… ich meine Getränk ich lieber mit Milch mag :D). Aber abgesehen davon fand ich den Duft sogar richtig gut, vor allem da er in den späteren Stunden in der Basis sehr angenehm duftet.
Ansonsten ist der Duft ein sanfter Tabak-Duft geworden, der später durch die Vanille an Pfeifen mit Vanillentabak-Geschmack erinnert (mich jedenfalls). Würde zum Ausgehen eigentlich recht gut passen, zwar nicht unbedingt zum Feiern, aber zum nett Essen gehen bzw. in einer Bar sitzen etc… könnte an sich gut zu jeder Jahreszeit funktionieren, vielleicht nur nicht an ganz heißen Sommertagen, aber erdrückend ist er jedenfalls nicht, so dass er im Sommer auch mal ausprobiert werden könnte.
Tja, das war’s mal wieder. Auch wenn man am Anfang noch das Gefühl haben könnte, dass der Duft kein Must-Have ist, so wird er mit der Zeit meiner Meinung nach immer besser, so dass er wiederum einen Test echt wert ist.
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