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Top Rezension
Mal wieder was zum Beißen?
Hallo ihr Schnüffeltiere! Hm, war das nun beleidigend? Ne, ich denke nicht, immerhin ist das hier ein Duftforum, wo nur Duft-Freaks wie ihr Parfumas unterwegs seid, die als tägliches Ritual gleich mal morgens 250 mL an grün-schleimigen Nasenrotz aus der Nase heraus spülen, damit ihr ja besser riechen könnt! Boah, ist das ekelhaft!!
Na jedenfalls beschreibe ich mal wieder einen neuen Duft, und heute geht es um die Marke Lancôme. Und bevor eine gewisse, kreischende Parfuma anfängt, freudig herumzuhüpfen: NEIN! Ich habe noch immer nicht den neuen La Nuit (den „Dentelle de Roses“) probiert!! Stattdessen beschreibe ich heute den „La vie est belle – L‘Èclat“ EDP, der aber bei den meisten ja auch gut anzukommen scheint, doch das sehen wir ja.
Ich muss zugeben, dass ich bislang noch kaum einen La vie est belle Duft probiert habe, ich weiß ich weiß, das ist schockierend für jemanden, der schon fast 2000 Düfte probiert hat, nicht wahr? Den Grund kann ich euch nicht sagen, ich weiß es selbst nicht. Vielleicht liegt es daran, dass es eines dieser Duftreihen ist, bei der auch jedes Jahr ein neuer Flanker erscheint und man hier so langsam den Überblick verliert und daher das Testen immer weiter verschiebt. Oder aber es liegt auch daran, dass ich von den Düften kaum Proben hatte und mich nicht zwischen all den Mädels in der Duftabteilung getraut habe… *seufz*
Aber gut, genug gelabert, jetzt kommt ja ein Eindruck eines dieser Düfte und ja, mal sehen, wie er so ist.
**Der Duft:**
Der Duft beginnt frisch mit zitrischen Duftnoten sowie auch einer schönen, sanften Süße. Ich rieche Orangen und Zitronen sowie Jasmin. Schnell rieche ich auch blumige Noten wie die Freesien, die im Hintergrund ganz leicht stickig rüberkommen können, aber nicht wirklich stören, da zur Zeit jedenfalls noch die zitrischen und süßen Duftnoten im Vordergrund stehen.
Später klingen die zitrischen Duftnoten immer mehr ab, so dass der Duft immer süßlicher wird. Man riecht Vanille, die puderig und natürlich auch süß ist, aber auch der Jasmin ist weiterhin riechbar. Außerdem kommt mir die Süße des Duftes auch hin und wieder „dunkler“ vor, als ob Moschus enthalten wäre.
Noch ein wenig später bekommt der Duft durch das Patchouli eine leicht erdige Note. Mit Vanille und Patchouli geht der Duft auch in die Basis über, so dass am Ende alles süßlich puderig mit einem leicht erdigen Touch duftet, dazu noch sanft von leichten Hölzern abgerundet wird. Ein sehr netter Duft, wenn auch mit einem leichten, synthetischen Touch im Hintergrund.
**Die Sillage und die Haltbarkeit:**
Die Sillage ist ziemlich gut, der Duft ist eine lange Zeit lang auch auf größeren Entfernungen gut an einer zu riechen. Auch die Haltbarkeit fand ich sehr gut, da er bei mir noch nach sechs bis acht Stunden gut zu riechen war.
**Der Flakon:**
Der Flakon hat die Grundform aller La vie est belle Düfte, so dass der Boden wieder extrem dick ist. Die bauchige Stelle, in der die pinke Duftflüssigkeit eingelassen wurde, ist hier diesmal geschliffen und facettiert, darauf setzt der Hals an, der eine weiße, seidene Schleife trägt. Der Deckel ist wieder eher einfach und stellt ein durchsichtiges Quadrat dar. Alles in allem ein schöner Flakon.
**Fazit:**
Soo,… okay, dieses La vie est belle ist gar nicht übel. Gut, ich kenne die meisten ja nicht, aber der einzige La vie Duft, den ich bislang probiert hatte (der L‘Eau de Parfum), war halt für mich recht mäßig. Daher weiß ich eben nicht, wie die Düfte sonst so sind, aber dieser hier ist ziemlich nett ausgefallen.
Für mich ist dieser Duft der reinste Ausgehduft. Durch seine Frische und der schon fast übermäßigen Süße sowie der Sanftheit des Duftes könnte man denken, dass die Hauptzielgruppe eher jüngere sind, was wohl auch stimmt, aber durch das Patchouli hat der Duft gerade in der Basis hin und wieder auch einen leicht reiferen Touch, so dass ihr älteren Damen (uhh, immer gefährlich, das so zu sagen :D) auch mal hier reinschnüffeln könntet.
Wie gesagt kann man ihn gut zum Ausgehen verwendet, und das im Grunde auch an allen Jahreszeiten, wobei ich ihn an sehr heißen Sommertagen eher weniger dosieren würde, da die vielen süßen Duftnoten vielleicht ja erdrückend wirken könnten für einige, naja,… das muss man halt einfach mal probieren, aber so oder so, ich denke, das ist eines der Düfte, der ein Mädel wieder so richtig zum Anbeißen erscheinen lässt :D
Tja, das war‘s dann auch schon wieder von mir. Also dann, habt allesamt einen schönen Abend und bis dann :)
Na jedenfalls beschreibe ich mal wieder einen neuen Duft, und heute geht es um die Marke Lancôme. Und bevor eine gewisse, kreischende Parfuma anfängt, freudig herumzuhüpfen: NEIN! Ich habe noch immer nicht den neuen La Nuit (den „Dentelle de Roses“) probiert!! Stattdessen beschreibe ich heute den „La vie est belle – L‘Èclat“ EDP, der aber bei den meisten ja auch gut anzukommen scheint, doch das sehen wir ja.
Ich muss zugeben, dass ich bislang noch kaum einen La vie est belle Duft probiert habe, ich weiß ich weiß, das ist schockierend für jemanden, der schon fast 2000 Düfte probiert hat, nicht wahr? Den Grund kann ich euch nicht sagen, ich weiß es selbst nicht. Vielleicht liegt es daran, dass es eines dieser Duftreihen ist, bei der auch jedes Jahr ein neuer Flanker erscheint und man hier so langsam den Überblick verliert und daher das Testen immer weiter verschiebt. Oder aber es liegt auch daran, dass ich von den Düften kaum Proben hatte und mich nicht zwischen all den Mädels in der Duftabteilung getraut habe… *seufz*
Aber gut, genug gelabert, jetzt kommt ja ein Eindruck eines dieser Düfte und ja, mal sehen, wie er so ist.
**Der Duft:**
Der Duft beginnt frisch mit zitrischen Duftnoten sowie auch einer schönen, sanften Süße. Ich rieche Orangen und Zitronen sowie Jasmin. Schnell rieche ich auch blumige Noten wie die Freesien, die im Hintergrund ganz leicht stickig rüberkommen können, aber nicht wirklich stören, da zur Zeit jedenfalls noch die zitrischen und süßen Duftnoten im Vordergrund stehen.
Später klingen die zitrischen Duftnoten immer mehr ab, so dass der Duft immer süßlicher wird. Man riecht Vanille, die puderig und natürlich auch süß ist, aber auch der Jasmin ist weiterhin riechbar. Außerdem kommt mir die Süße des Duftes auch hin und wieder „dunkler“ vor, als ob Moschus enthalten wäre.
Noch ein wenig später bekommt der Duft durch das Patchouli eine leicht erdige Note. Mit Vanille und Patchouli geht der Duft auch in die Basis über, so dass am Ende alles süßlich puderig mit einem leicht erdigen Touch duftet, dazu noch sanft von leichten Hölzern abgerundet wird. Ein sehr netter Duft, wenn auch mit einem leichten, synthetischen Touch im Hintergrund.
**Die Sillage und die Haltbarkeit:**
Die Sillage ist ziemlich gut, der Duft ist eine lange Zeit lang auch auf größeren Entfernungen gut an einer zu riechen. Auch die Haltbarkeit fand ich sehr gut, da er bei mir noch nach sechs bis acht Stunden gut zu riechen war.
**Der Flakon:**
Der Flakon hat die Grundform aller La vie est belle Düfte, so dass der Boden wieder extrem dick ist. Die bauchige Stelle, in der die pinke Duftflüssigkeit eingelassen wurde, ist hier diesmal geschliffen und facettiert, darauf setzt der Hals an, der eine weiße, seidene Schleife trägt. Der Deckel ist wieder eher einfach und stellt ein durchsichtiges Quadrat dar. Alles in allem ein schöner Flakon.
**Fazit:**
Soo,… okay, dieses La vie est belle ist gar nicht übel. Gut, ich kenne die meisten ja nicht, aber der einzige La vie Duft, den ich bislang probiert hatte (der L‘Eau de Parfum), war halt für mich recht mäßig. Daher weiß ich eben nicht, wie die Düfte sonst so sind, aber dieser hier ist ziemlich nett ausgefallen.
Für mich ist dieser Duft der reinste Ausgehduft. Durch seine Frische und der schon fast übermäßigen Süße sowie der Sanftheit des Duftes könnte man denken, dass die Hauptzielgruppe eher jüngere sind, was wohl auch stimmt, aber durch das Patchouli hat der Duft gerade in der Basis hin und wieder auch einen leicht reiferen Touch, so dass ihr älteren Damen (uhh, immer gefährlich, das so zu sagen :D) auch mal hier reinschnüffeln könntet.
Wie gesagt kann man ihn gut zum Ausgehen verwendet, und das im Grunde auch an allen Jahreszeiten, wobei ich ihn an sehr heißen Sommertagen eher weniger dosieren würde, da die vielen süßen Duftnoten vielleicht ja erdrückend wirken könnten für einige, naja,… das muss man halt einfach mal probieren, aber so oder so, ich denke, das ist eines der Düfte, der ein Mädel wieder so richtig zum Anbeißen erscheinen lässt :D
Tja, das war‘s dann auch schon wieder von mir. Also dann, habt allesamt einen schönen Abend und bis dann :)
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DonJuanDeCat
