Kopfnote 
Herznote 
Basisnote 
01.07.2011 - 10:40 Uhr
Florblanca
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Florblanca
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12
Darf ich vorstellen: ihre Schönheit, die Salzrose!
Es gibt ein wunderschönes Märchen, das in Tschechien verfilmt wurde. Es heißt "Salz wertvoller als Gold". In diesem Märchen muss die Prinzessin ihren Prinzen befreien. Sie muss dafür verschiedene Aufgaben bewältigen und erhält eine Salzrose, die ihr verborgene Türen öffnet und ihr so den Weg ebnet. Ich liebe dieses Märchen, auch wenn ich aus dem "Märchenalter" schon raus bin.
An dieses Märchen und die Salzrose musste ich denken, als ich Une Rose au Bord de la Mer aufsprühte.
Im ersten Augenblick verstömt der Duft frische, fruchtige Noten durch Bergamotte, Bitterorange und Mandarine; diese sind aber weder zu sauer noch zu bitter, sondern einfach nur frisch-fruchtig.
Nach wenigen Augenblicken kommt eine Salznote hinzu, und zwar die Art Salznote, die ich wahrnehme, wenn ich am Meer entlang am Abend, kurz vor Sonnenuntergang, wenn es wieder kühler geworden ist, spazieren gehe. Gleichzeitig wird die Kopfnote ein wenig grüner und der Duft bekommt regelrecht einen Frischekick.
Dann kommt die Rose hinzu, nein es sind Rosen. Rosen, die den Straßenrand verschönern mit ihrem Wuchs, ihren wenigen, purpurroten Blüten und ihrem Duft. Ein sehr eigenwilliger Duft, der nichts romantisches, weiches oder cremiges hat, sondern klar, frisch und trocken den Ton angibt, selbst noch in der warmen, orangefarbenen Abendsonne.
Normalerweise bringt meine Haut den in einem Duft enthaltenen Jasmin verzehnfacht an die Oberfläche. Allem Anschein nach schläft sie aber bei meinem Test, denn von Jasmin nehme ich überhaupt nichts wahr. Strohblumen duften trocken-heuartig, das kenne ich noch aus meiner Kindheit, und ein schwacher Duft in diese Richtung ist auch vorhanden, allerdings nicht besonders lange.
Obwohl ich in der Basis eine gewisse Wärme feststellen kann, bleibt der Duft recht holzig und unsüß.
Bis zum Schluß kann ich die Rose wahrnehmen, ich schätze mal es ist doch der Jasmin, der ihr in diesem Fall die anhaltende Frische verleiht. Beide werden auf ein grünes Moos-/Sandelholzbett gelegt und alle zusammen entschwinden immer schwächer werdend nach ca. 3 Stunden.
Zugegeben, die Haltbarkeit könnte um einiges besser sein, aber die fruchtige Frische, die der Duft an den Tag legt, und womit er für beide Geschlechter in Frage kommt, ist eine sehr schöne und angenehme Entschädigung, wenn man nach 3 Stunden nachsprüht.
An dieses Märchen und die Salzrose musste ich denken, als ich Une Rose au Bord de la Mer aufsprühte.
Im ersten Augenblick verstömt der Duft frische, fruchtige Noten durch Bergamotte, Bitterorange und Mandarine; diese sind aber weder zu sauer noch zu bitter, sondern einfach nur frisch-fruchtig.
Nach wenigen Augenblicken kommt eine Salznote hinzu, und zwar die Art Salznote, die ich wahrnehme, wenn ich am Meer entlang am Abend, kurz vor Sonnenuntergang, wenn es wieder kühler geworden ist, spazieren gehe. Gleichzeitig wird die Kopfnote ein wenig grüner und der Duft bekommt regelrecht einen Frischekick.
Dann kommt die Rose hinzu, nein es sind Rosen. Rosen, die den Straßenrand verschönern mit ihrem Wuchs, ihren wenigen, purpurroten Blüten und ihrem Duft. Ein sehr eigenwilliger Duft, der nichts romantisches, weiches oder cremiges hat, sondern klar, frisch und trocken den Ton angibt, selbst noch in der warmen, orangefarbenen Abendsonne.
Normalerweise bringt meine Haut den in einem Duft enthaltenen Jasmin verzehnfacht an die Oberfläche. Allem Anschein nach schläft sie aber bei meinem Test, denn von Jasmin nehme ich überhaupt nichts wahr. Strohblumen duften trocken-heuartig, das kenne ich noch aus meiner Kindheit, und ein schwacher Duft in diese Richtung ist auch vorhanden, allerdings nicht besonders lange.
Obwohl ich in der Basis eine gewisse Wärme feststellen kann, bleibt der Duft recht holzig und unsüß.
Bis zum Schluß kann ich die Rose wahrnehmen, ich schätze mal es ist doch der Jasmin, der ihr in diesem Fall die anhaltende Frische verleiht. Beide werden auf ein grünes Moos-/Sandelholzbett gelegt und alle zusammen entschwinden immer schwächer werdend nach ca. 3 Stunden.
Zugegeben, die Haltbarkeit könnte um einiges besser sein, aber die fruchtige Frische, die der Duft an den Tag legt, und womit er für beide Geschlechter in Frage kommt, ist eine sehr schöne und angenehme Entschädigung, wenn man nach 3 Stunden nachsprüht.
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Kajsa5
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MalaNoche
Seerose
Samtkleid
