Tendre Madeleine Les Senteurs Gourmandes
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Top Rezension
Madeleines, Madalenas, Muffins...
Die Namen stehen im Grunde für das gleiche Gebäck, das in Frankreich diesen wunderschönen Frauennamen trägt und von Spaniern als Madalenas bezeichnet sehr geliebt wird. Und doch riecht und schmeckt es anders als die Original-Madeleines. Von den amerikanischen Muffins ganz zu schweigen.
Nun sitze ich hier bei meiner Tasse Café au lait und denke mir, so ein Madeleine käme jetzt nicht schlecht.
Na ja, zumindest kann ich eine Nase voll davon nehmen! Und hole mir mein "Tendre Madeleine" von Laurence Dumont. Mhhhmmmmmmmmmmmmmmmmm...
Diese Nischenparfümerie aus der Gascogne, die bekannt ist für ihr "douceur de vivre", ist noch gar nicht so alt. Das Beste: sie gehört einer Frau: Nadine Petit. Sie wird ihre Gründe haben, warum sie einen Männernamen für ihr Unternehmen gewählt hat. Auf alle Fälle hat sie sich auf "Gourmet Düfte" spezialisiert, also auf warme, sinnliche Düfte, die auf Vanille, Schokolade, Patchoulli, Orchideen und Veilchen aufgebaut sind. Die Nase Philippe Colet, verwendet fast nur natürliche Substanzen für die Düfte. Nach jahrelanger Entwicklung wurde im Sommer 2007 der erste Duft auf den Markt gebracht.
Die Duftreihe "Les Senteurs Gourmande", zu der auch Tendre Madeleine gehört, kam 2009 auf den Markt und erhielt 2010 ihren bisher letzten Zuwachs. Die Serie besteht insgesamt aus 12 Düften. Auch 2010 wurde eine neue Serie veröffentlicht, mit Namen "Charmes Secrets" mit bisher 4 Düften.
Tendre Madeleine kommt zunächst ganz unschuldig daher. "Bin ja nur eine kleine Süssigkeit", scheint es zu Flüstern. Und tatsächlich, erst ist es süß, vanillig, zum reinbeißen. Es duftet nach Zimt, Vanille und eine Spur Limone. Später entwickelt es aber einen vanilligen, trotzdem frischen (durch die Bergamotte) und warm holzigen Duft, der einen wie ein schönes, weiches Seidentuch in erdigen Farben umhüllt.
Tendre Madeleine ist intensiv, aber durchaus nicht aufdringlich und sehr lange anhaltend. Morgens aufgetragen gehe ich zu Bett, mit noch immer einem leisen, wohligen Duft auf meiner Haut.
Ich esse nicht besonders gerne oder viele Süssigkeiten, aber diese kann ich ohne Gefahr geniessen, geniessen, geniessen, geniessen . . .
Nun sitze ich hier bei meiner Tasse Café au lait und denke mir, so ein Madeleine käme jetzt nicht schlecht.
Na ja, zumindest kann ich eine Nase voll davon nehmen! Und hole mir mein "Tendre Madeleine" von Laurence Dumont. Mhhhmmmmmmmmmmmmmmmmm...
Diese Nischenparfümerie aus der Gascogne, die bekannt ist für ihr "douceur de vivre", ist noch gar nicht so alt. Das Beste: sie gehört einer Frau: Nadine Petit. Sie wird ihre Gründe haben, warum sie einen Männernamen für ihr Unternehmen gewählt hat. Auf alle Fälle hat sie sich auf "Gourmet Düfte" spezialisiert, also auf warme, sinnliche Düfte, die auf Vanille, Schokolade, Patchoulli, Orchideen und Veilchen aufgebaut sind. Die Nase Philippe Colet, verwendet fast nur natürliche Substanzen für die Düfte. Nach jahrelanger Entwicklung wurde im Sommer 2007 der erste Duft auf den Markt gebracht.
Die Duftreihe "Les Senteurs Gourmande", zu der auch Tendre Madeleine gehört, kam 2009 auf den Markt und erhielt 2010 ihren bisher letzten Zuwachs. Die Serie besteht insgesamt aus 12 Düften. Auch 2010 wurde eine neue Serie veröffentlicht, mit Namen "Charmes Secrets" mit bisher 4 Düften.
Tendre Madeleine kommt zunächst ganz unschuldig daher. "Bin ja nur eine kleine Süssigkeit", scheint es zu Flüstern. Und tatsächlich, erst ist es süß, vanillig, zum reinbeißen. Es duftet nach Zimt, Vanille und eine Spur Limone. Später entwickelt es aber einen vanilligen, trotzdem frischen (durch die Bergamotte) und warm holzigen Duft, der einen wie ein schönes, weiches Seidentuch in erdigen Farben umhüllt.
Tendre Madeleine ist intensiv, aber durchaus nicht aufdringlich und sehr lange anhaltend. Morgens aufgetragen gehe ich zu Bett, mit noch immer einem leisen, wohligen Duft auf meiner Haut.
Ich esse nicht besonders gerne oder viele Süssigkeiten, aber diese kann ich ohne Gefahr geniessen, geniessen, geniessen, geniessen . . .
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