20.03.2024 - 19:53 Uhr
Lucas209
13 Rezensionen
Lucas209
2
Ich Drifte Richtung Sonne
Dieser Duft war einer der ersten, den ich mir gekauft habe, als ich meine Leidenschaft für die Welt der Düfte entdeckt habe. Ein Blindkauf war es obendrein.
Die Aufmachung über den Namen Driftwood in Kombination mit dieser wunderbar darauf abgestimmten Umverpackung aus einem Stück Echtholz (ich vermute mal, es ist Treibholz?), welches sich in der Mitte trennen lässt und mittels Magneten zusammengehalten wird, hat mich sofort angesprochen. (Diese Verpackung gibt es nur für den 125ml Flakon.)
Das macht schon echt was her, auch der Deckel ist aus Holz.
Der Flakon selbst ist schick, schlicht und fühlt sich hochwertig an. Der Sprühkopf ist ebenfalls völlig in Ordnung.
Der Duft startet mit einer Salz-Ingwer-Mischung. Ich rieche auch etwas Zitronenschalen-Ähnliches heraus. Diese Kombination sorgt sofort für gute Laune, und wenn das Wetter draußen auch noch passt, fühlt man sich einfach pudelwohl mit dem Duft. Er ist aber viel süßer, als ich es anhand der hier angegebenen Noten erwartet hätte, aber das stört nicht wirklich. Im Verlauf nimmt die Frische ein wenig ab, und er entwickelt sich in eine holzige Richtung mit einer leichten Süße im Gepäck.
Es gibt Momente an dem ich den auch irgendwie als Gourmand-Duft beschreiben würde.
Ja, auch das Ambroxan ist hier mit dabei, und ja, jemand, der das oft und gerne herausriecht und als störend empfindet, wird mit diesem Duft bestimmt nicht glücklich. Allerdings finde ich, dass die Ambroxan-Note sich in diesem Duft ziemlich zurückhält.
Das einzige Manko an diesem Duft ist die Haltbarkeit sowie die Sillage, aber wenn man dies wieder in Relation zu dem Preis setzt und anderen Aquaten in diesem Preissegment, ist es verkraftbar, und dann tut der ein oder andere Sprüher auch nicht weh. Hier hat der Duft aber seine klare Schwäche.
Fazit: Für mich war es ein absoluter Glückskauf, der mir einen Duft beschert hat, den ich für die Sommermonate nicht mehr missen möchte. Das Highlight des Duftes ist natürlich die Umverpackung. Aber auch die "Plörre" lässt sich riechen und kann für den ein oder anderen eine tolle Alternative darstellen.
Ich frage mich nur, wie die Schweizer darauf kommen, solch einen Strandduft zu kreieren?
Die Aufmachung über den Namen Driftwood in Kombination mit dieser wunderbar darauf abgestimmten Umverpackung aus einem Stück Echtholz (ich vermute mal, es ist Treibholz?), welches sich in der Mitte trennen lässt und mittels Magneten zusammengehalten wird, hat mich sofort angesprochen. (Diese Verpackung gibt es nur für den 125ml Flakon.)
Das macht schon echt was her, auch der Deckel ist aus Holz.
Der Flakon selbst ist schick, schlicht und fühlt sich hochwertig an. Der Sprühkopf ist ebenfalls völlig in Ordnung.
Der Duft startet mit einer Salz-Ingwer-Mischung. Ich rieche auch etwas Zitronenschalen-Ähnliches heraus. Diese Kombination sorgt sofort für gute Laune, und wenn das Wetter draußen auch noch passt, fühlt man sich einfach pudelwohl mit dem Duft. Er ist aber viel süßer, als ich es anhand der hier angegebenen Noten erwartet hätte, aber das stört nicht wirklich. Im Verlauf nimmt die Frische ein wenig ab, und er entwickelt sich in eine holzige Richtung mit einer leichten Süße im Gepäck.
Es gibt Momente an dem ich den auch irgendwie als Gourmand-Duft beschreiben würde.
Ja, auch das Ambroxan ist hier mit dabei, und ja, jemand, der das oft und gerne herausriecht und als störend empfindet, wird mit diesem Duft bestimmt nicht glücklich. Allerdings finde ich, dass die Ambroxan-Note sich in diesem Duft ziemlich zurückhält.
Das einzige Manko an diesem Duft ist die Haltbarkeit sowie die Sillage, aber wenn man dies wieder in Relation zu dem Preis setzt und anderen Aquaten in diesem Preissegment, ist es verkraftbar, und dann tut der ein oder andere Sprüher auch nicht weh. Hier hat der Duft aber seine klare Schwäche.
Fazit: Für mich war es ein absoluter Glückskauf, der mir einen Duft beschert hat, den ich für die Sommermonate nicht mehr missen möchte. Das Highlight des Duftes ist natürlich die Umverpackung. Aber auch die "Plörre" lässt sich riechen und kann für den ein oder anderen eine tolle Alternative darstellen.
Ich frage mich nur, wie die Schweizer darauf kommen, solch einen Strandduft zu kreieren?
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