22.05.2021 - 12:12 Uhr
Lnkln
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Frühling liegt in der Luft
Ich stehe vorm Parfumregal, mal wieder. Gefühlt bin ich aus den Daisy Düften ein bisschen rausgewachsen. Irgendwie ziehen sie mich aber trotzdem immer wieder an. Welches will ich heute ausprobieren? Daisy Love Spring lacht mich als erstes an, also sprühe ich ihn auf ein Teststäbchen. „Hm ne, viel zu süß“ denke ich mir, und greife zu den nächsten Daisy Düften. Aber irgendwie sind die anderen auch nichts.
Also doch wieder der Griff zurück zu Daisy Love Spring. Ich sprühe ihn auf und denke sofort „oh nein, das könnte ein Fehler gewesen sein. So süß wollte ich es doch gar nicht mehr.“ - lässt sich jetzt aber nicht mehr ändern, wird schon.
Eine Viertelstunde später sitze ich im Auto. Ein Duft von Blumen und Feige umgibt mich, die sanfte Note der Feigenmilch liegt in der Luft. Es riecht so gut, so angenehm und irgendwie auch heimelig. Ich würde am liebsten stundenlang weiterfahren, um diesen Duft nicht verlassen zu müssen. Aber ich bin zuhause, also steige ich aus.
Drinnen werde ich empfangen von einem Hund, der mich ein wenig länger beschnuppert als sonst und einem „du riechst aber gut“ des menschlichen Mitbewohners.
Auch einige Stunden später bin ich noch mitten in meinem kleinen Duftparadies. Es hat zwar schon an Stärke verloren, aber für meine Verhältnisse ist der Duft noch immer sehr präsent.
Abends liege ich im Bett - die typische Schlafstellung: das Handgelenk unter meinem Kopf. Ein leichter Frühlingsduft dringt in meine Nase - ich habe eine ruhige Nacht vor mir!
Also doch wieder der Griff zurück zu Daisy Love Spring. Ich sprühe ihn auf und denke sofort „oh nein, das könnte ein Fehler gewesen sein. So süß wollte ich es doch gar nicht mehr.“ - lässt sich jetzt aber nicht mehr ändern, wird schon.
Eine Viertelstunde später sitze ich im Auto. Ein Duft von Blumen und Feige umgibt mich, die sanfte Note der Feigenmilch liegt in der Luft. Es riecht so gut, so angenehm und irgendwie auch heimelig. Ich würde am liebsten stundenlang weiterfahren, um diesen Duft nicht verlassen zu müssen. Aber ich bin zuhause, also steige ich aus.
Drinnen werde ich empfangen von einem Hund, der mich ein wenig länger beschnuppert als sonst und einem „du riechst aber gut“ des menschlichen Mitbewohners.
Auch einige Stunden später bin ich noch mitten in meinem kleinen Duftparadies. Es hat zwar schon an Stärke verloren, aber für meine Verhältnisse ist der Duft noch immer sehr präsent.
Abends liege ich im Bett - die typische Schlafstellung: das Handgelenk unter meinem Kopf. Ein leichter Frühlingsduft dringt in meine Nase - ich habe eine ruhige Nacht vor mir!