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16.08.2018 - 12:53 Uhr
Minigolf
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Minigolf
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3
Fantasia Botanica....oder Nachtwind der Blüten
So kurz vor Gewittern duftet die "Botanik" am intensivsten. Die Feuchte Luft liegt schon auf der Lauer und saugt sich an Stengeln und Blüten, Blättern und Zweigen fest und veranlasst sie, ihre Aromen "erschallen" zu lassen. (vielleicht, um vor dem Regen nochmal Insekten anzulocken, die sich dann in ihre Bauten zurückziehen)!?
Doch in der Tat sind hier zum Teil Nachtblüher aktiv, wie der Jasmin und die Orangenblüte, die sich vor Sonnenaufgang öffnen.
Und Gewitter gibt es auch nachts und morgends. Die Winde tragen die Wolken vor sich her,
wenn es vorher lange trocken war, lechzen die Pflanzen nach dem kommenden Regen.
Dieser ist, wenn nicht zu heftig, ein wahres Labsal. Und der nächtliche Regen meint es eben gut,
Aus reiner "Freude", die ich den Pflanzen jetzt mal zugestehe, schenken sie bereitwillig ihren Duft.
Die ihn zu schätzen wissen, und es wohntechnisch können, öffnen ihre Fenster- und Balkontüren weit, um die duftende Nacht zu geniessen.
Wenn der Nachtwind viele Düfte heranträgt aus Gärten. Parks und Wald, feucht gesättigt mit nahendem Regen oder danach.
Fantasie kennt keine Grenzen, wenn sich die einzelnen Düfte mischen und jeweils ein ganz eigenes, einzigartiges Bukett erzeugen.
Als ich bei "Summersent" die Duftpyramide las, wollte ich den Zerstäuber schon beiseite legen, doch die Neugier hat dann doch gesiegt. Ich testete ihn, und siehe da, Furcht vor unerträglich süsser Duftfahne war unbegründet.
Dieser "Midgarden" hat eine gewisse Süsse, doch auch "grüne" und sogar leicht herbe Anteile und feine, beerige Fruchtigkeit.
Das oben Angegebene kann meiner Nase nach nicht ganz vollständig sein, denn ich glaube, auch im Hintergrund Hölzer und "feuchtes Blattgrün" zu erkennen, was "Summersent" sehr interessant und fantastisch macht. Selbst mich zieht er in seinen olfaktorischen Bann
der feuchten Nachtluft.
Und eine "Fantasia Botanika"ist er allemal....
Doch in der Tat sind hier zum Teil Nachtblüher aktiv, wie der Jasmin und die Orangenblüte, die sich vor Sonnenaufgang öffnen.
Und Gewitter gibt es auch nachts und morgends. Die Winde tragen die Wolken vor sich her,
wenn es vorher lange trocken war, lechzen die Pflanzen nach dem kommenden Regen.
Dieser ist, wenn nicht zu heftig, ein wahres Labsal. Und der nächtliche Regen meint es eben gut,
Aus reiner "Freude", die ich den Pflanzen jetzt mal zugestehe, schenken sie bereitwillig ihren Duft.
Die ihn zu schätzen wissen, und es wohntechnisch können, öffnen ihre Fenster- und Balkontüren weit, um die duftende Nacht zu geniessen.
Wenn der Nachtwind viele Düfte heranträgt aus Gärten. Parks und Wald, feucht gesättigt mit nahendem Regen oder danach.
Fantasie kennt keine Grenzen, wenn sich die einzelnen Düfte mischen und jeweils ein ganz eigenes, einzigartiges Bukett erzeugen.
Als ich bei "Summersent" die Duftpyramide las, wollte ich den Zerstäuber schon beiseite legen, doch die Neugier hat dann doch gesiegt. Ich testete ihn, und siehe da, Furcht vor unerträglich süsser Duftfahne war unbegründet.
Dieser "Midgarden" hat eine gewisse Süsse, doch auch "grüne" und sogar leicht herbe Anteile und feine, beerige Fruchtigkeit.
Das oben Angegebene kann meiner Nase nach nicht ganz vollständig sein, denn ich glaube, auch im Hintergrund Hölzer und "feuchtes Blattgrün" zu erkennen, was "Summersent" sehr interessant und fantastisch macht. Selbst mich zieht er in seinen olfaktorischen Bann
der feuchten Nachtluft.
Und eine "Fantasia Botanika"ist er allemal....
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