16.09.2018 - 15:40 Uhr

Can777
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Can777
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38
T-Virus
Bei dem T-Virus (Tyrant-Virus) handelt es sich um einen fiktiven biologischen Kampfstoff. Er kam erstmals in einen Videospiel mit dem Namen Resident Evil vor. Dieses Spiel war so erfolgreich,dass es in sogar mehreren Teilen verfilmt wurde. Ich denke,dass das Spiel und die Filme wohl mehr den männlichen Lesern ein Begriff sein wird,weil es doch schon sehr harter Stoff ist. Dieses Virus ist in der Lage totes Gewebe wie Leichen wieder zu reanimieren und sie zum Leben zu erwecken. Mit katastrophalen Folgen. Es wird einer der niedrigsten Instinkte geweckt,der Instinkt zu fressen. In lebendes und gesundes Gewebe injiziert beginnt es zu mutieren,was zum größten Teil auch dramatisch Auswirkungen hat. Bis auf eine einzige Person die auf den Virus ganz anders reagiert. Die Hauptdarstellerin der gesamten Filmreihe. Sie bleibt augenscheinliche wie sie ist,hat aber extrem gute Reflexe und schon fast telepathische und telekinetische Fähigkeiten. Sie ist sozusagen ein Übermensch geworden. Was auch ursprünglich Ziel des Kampfstoff-Virus war. Super Soldaten zu erschaffen. Was die Einleitung mit dem Duft zutun hat?,...dazu später mehr!
Der Duft
Wie von sehr geschätzten Ergoproxy schon unter mir erwähnt ist 50 ml d'Ambiguïté sehr gut tragbar in geringen Dosen. Er sollte äußerst sparsam dosiert werden, da man sonst das Gegenteil von dem erreicht,was er eigentlich erreichen soll. Nämlich locken und eine verführerische Wirkung verbreiten. Wie riecht er den nun eigentlich? Ich vergleiche es mal mit einen eigentlich viel zu lange getragenen Homedress,der eigentlich schon lange in die Wäsche gehörte,aber immer noch mal getragen wird. Bettwäsche nach mehreren wilden Nächten. Das Fell eines Tieres. Unpafümierte Haut nach einem sehr langen und heißen Tag am Strand. 50 ml d'Ambiguïté duftet schon mal gar nicht nach Blumen oder Pflanzen. Dies sei auch noch erwähnt. Er duftet schwül,schwitzig,schwer und würzig-herb. Es ist ein Geruch der vielen von uns wahrscheinlich sehr bekannt vorkommt,aber nicht unbedingt als ekelhaft empfunden wird,weil er von einen vielleicht geliebten Menschen oder Tier verström wird. Es ist mehr Geruch als Parfüm oder eine Art von Pheromon. 50 ml d'Ambiguïté ist ein Lockstoff wenn er gezielt und in geringster Dosierung angewendet wird, da bin ich mir sicher. Im Grunde genommen verstärkt er nur das saubere eigene Ich.Er hat was,was immer es auch ist!
Das Layern
Wo wir bei der Einleitung wären. 50 ml d'Ambiguïté wirkt auf andere Düfte wie das besagte T-Virus.Es reanimiert totgeglaubte Düfte und mutiert langweilige und lasche Wässerchen zu unglaublichen Neuschöpfungen. Alten Klassikern mit gezähmten animalischen Untertönen zum Beispiel hilft er wieder auf die Sprünge.Da 50 ml d'Ambiguïté überwiegend nur aus animalischen Noten besteht,kann man ihn hervorragend layern mit Düften aller Art. Das heißt ein Teil 50 ml d'Ambiguïté auf drei bis fünf Teile eines Trägerdufts. Ich selber habe schon so einige Varianten ausprobiert. Selbst Mrs.Can,die bekanntlich auf solche Art Düfte sehr empfindlich reagiert,hat ihn nicht mehr wahrnehmen können.Alle Düfte wie zum Beispiel mein geliebtes aber leider kastriertes Kouros,Salvador Dali Homme,alte Chypre und andere Klassiker die bis ins Mark reformuliert und gezähmt wurden fangen wieder an zu fauchen,knurren und schwitzen. Dies passiert spätestens in der Basisnote wo bekanntlich die vermeintlichen animalischen Noten sitzen oder mal gesessen haben. Auch der Effekt von Eichenmoos wird erheblich gesteigert. 50 ml d'Ambiguïté legt sich wie ein Virus auf den Trägerduft und verändert sozusagen seinen genetischen Code. Er beginnt irgendwann zu „beißen“. Selbst ein harmloser Rosenduft! Ich habe 50 ml d'Ambiguïté auch mit Epic Man von Amouage und auch mit Absolue pour le Soir von Kurkdjian gelayert. Diese Experimente gehören dann aber in einen Hoch-Sicherheitstrakt und dürfen niemals wieder ans Tageslicht. Niemals! 50 ml d'Ambiguïté Ist bestimmt nicht jedermanns Sache,aber er hat was wie schon gesagt. Pur getragen oder dezent gelayert. Auch er hat eine gewisse Ästhetik,nämlich die,der warm-menschelnden Zweisamkeit!
Ästhetik,ist immer dass,was man daraus macht!
-Can-
Der Duft
Wie von sehr geschätzten Ergoproxy schon unter mir erwähnt ist 50 ml d'Ambiguïté sehr gut tragbar in geringen Dosen. Er sollte äußerst sparsam dosiert werden, da man sonst das Gegenteil von dem erreicht,was er eigentlich erreichen soll. Nämlich locken und eine verführerische Wirkung verbreiten. Wie riecht er den nun eigentlich? Ich vergleiche es mal mit einen eigentlich viel zu lange getragenen Homedress,der eigentlich schon lange in die Wäsche gehörte,aber immer noch mal getragen wird. Bettwäsche nach mehreren wilden Nächten. Das Fell eines Tieres. Unpafümierte Haut nach einem sehr langen und heißen Tag am Strand. 50 ml d'Ambiguïté duftet schon mal gar nicht nach Blumen oder Pflanzen. Dies sei auch noch erwähnt. Er duftet schwül,schwitzig,schwer und würzig-herb. Es ist ein Geruch der vielen von uns wahrscheinlich sehr bekannt vorkommt,aber nicht unbedingt als ekelhaft empfunden wird,weil er von einen vielleicht geliebten Menschen oder Tier verström wird. Es ist mehr Geruch als Parfüm oder eine Art von Pheromon. 50 ml d'Ambiguïté ist ein Lockstoff wenn er gezielt und in geringster Dosierung angewendet wird, da bin ich mir sicher. Im Grunde genommen verstärkt er nur das saubere eigene Ich.Er hat was,was immer es auch ist!
Das Layern
Wo wir bei der Einleitung wären. 50 ml d'Ambiguïté wirkt auf andere Düfte wie das besagte T-Virus.Es reanimiert totgeglaubte Düfte und mutiert langweilige und lasche Wässerchen zu unglaublichen Neuschöpfungen. Alten Klassikern mit gezähmten animalischen Untertönen zum Beispiel hilft er wieder auf die Sprünge.Da 50 ml d'Ambiguïté überwiegend nur aus animalischen Noten besteht,kann man ihn hervorragend layern mit Düften aller Art. Das heißt ein Teil 50 ml d'Ambiguïté auf drei bis fünf Teile eines Trägerdufts. Ich selber habe schon so einige Varianten ausprobiert. Selbst Mrs.Can,die bekanntlich auf solche Art Düfte sehr empfindlich reagiert,hat ihn nicht mehr wahrnehmen können.Alle Düfte wie zum Beispiel mein geliebtes aber leider kastriertes Kouros,Salvador Dali Homme,alte Chypre und andere Klassiker die bis ins Mark reformuliert und gezähmt wurden fangen wieder an zu fauchen,knurren und schwitzen. Dies passiert spätestens in der Basisnote wo bekanntlich die vermeintlichen animalischen Noten sitzen oder mal gesessen haben. Auch der Effekt von Eichenmoos wird erheblich gesteigert. 50 ml d'Ambiguïté legt sich wie ein Virus auf den Trägerduft und verändert sozusagen seinen genetischen Code. Er beginnt irgendwann zu „beißen“. Selbst ein harmloser Rosenduft! Ich habe 50 ml d'Ambiguïté auch mit Epic Man von Amouage und auch mit Absolue pour le Soir von Kurkdjian gelayert. Diese Experimente gehören dann aber in einen Hoch-Sicherheitstrakt und dürfen niemals wieder ans Tageslicht. Niemals! 50 ml d'Ambiguïté Ist bestimmt nicht jedermanns Sache,aber er hat was wie schon gesagt. Pur getragen oder dezent gelayert. Auch er hat eine gewisse Ästhetik,nämlich die,der warm-menschelnden Zweisamkeit!
Ästhetik,ist immer dass,was man daraus macht!
-Can-
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