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Wenig hilfreiche Rezension
"Montblanc" hat nichts mit den Alpen zu tun...
... sondern ist ein Unternehmen, das seit 1906 seinen Sitz in Hamburg hat...
Und wohl auch recht brauchbares Schreibgerät herstellt, brauchbare Düfte indes (zumindest in diesem Fall) nicht.
"Individuell" ist hier rein gar nichts; süße Massenplörre, die komplett austauschbar und eine Beleidigung für jeden Parfumeur ist, der jemals auch nur ansatzweise etwas von natürlichen Ingredienzien gehört hat. Zehn Ingredienzien allein in der Basisnote? LOL!!! Pure Angeberei, außer Zucker, Himbeere und (vielleicht) Wacholder aus den ungeklärten Abflüssen einer Chemiefabrik rieche ich hier nichts anderes. Eine Entwicklung zu fordern, wäre wohl dann auch zuviel verlangt. Nur gut, daß es diese hier auch nicht nur ansatzweise gibt...
Ja, ich weiß, so etwas scheint ja gar nicht einmal so schlecht anzukommen bei der grauen, amorphen Masse der Gelegenheitsparfümkäufer; daß dieser Duft allerdings hier in den Top-100 war oder ist, erstaunt mich dann doch ein wenig. Dies hat nicht einmal sein offensichtliches Vorbild, "Joop Homme", geschafft (und dies zurecht).
"Klassisch" ist dieses Gebräu dann wieder darin, daß gilt: "Je süßer und synthetischer, desto haltbarer sei ein Duft". Verdient haben sie dies, die Träger dieses Parfüm-Unfalls. Männer, Kollegen, Freunde, ihr wollt doch bitte nicht wirklich SO duften...?
Und wohl auch recht brauchbares Schreibgerät herstellt, brauchbare Düfte indes (zumindest in diesem Fall) nicht.
"Individuell" ist hier rein gar nichts; süße Massenplörre, die komplett austauschbar und eine Beleidigung für jeden Parfumeur ist, der jemals auch nur ansatzweise etwas von natürlichen Ingredienzien gehört hat. Zehn Ingredienzien allein in der Basisnote? LOL!!! Pure Angeberei, außer Zucker, Himbeere und (vielleicht) Wacholder aus den ungeklärten Abflüssen einer Chemiefabrik rieche ich hier nichts anderes. Eine Entwicklung zu fordern, wäre wohl dann auch zuviel verlangt. Nur gut, daß es diese hier auch nicht nur ansatzweise gibt...
Ja, ich weiß, so etwas scheint ja gar nicht einmal so schlecht anzukommen bei der grauen, amorphen Masse der Gelegenheitsparfümkäufer; daß dieser Duft allerdings hier in den Top-100 war oder ist, erstaunt mich dann doch ein wenig. Dies hat nicht einmal sein offensichtliches Vorbild, "Joop Homme", geschafft (und dies zurecht).
"Klassisch" ist dieses Gebräu dann wieder darin, daß gilt: "Je süßer und synthetischer, desto haltbarer sei ein Duft". Verdient haben sie dies, die Träger dieses Parfüm-Unfalls. Männer, Kollegen, Freunde, ihr wollt doch bitte nicht wirklich SO duften...?
2 Antworten
Cappellusman
