26.04.2024 - 13:29 Uhr
Noahzach19
9 Rezensionen
Noahzach19
Hilfreiche Rezension
1
Der Förster fällt ins Honigfass
Zum Frühstück macht sich der Förster stets ein Schwarzbrot mit roter Beerenmarmelade.
Dann macht er sich an die Arbeit. Er verlässt seine Hütte im Wald, geht vorbei an der Senke in der sich nachts immer allerlei Waldbewohner treffen und ist von da an den ganzen Tag im Wald unterwegs.
Mittags macht er Pause. Er kommt vorbei an einem Bauernhof. Der Bauer besitzt einen Bienenstock. Die geernteten Honigwaben lagert er in einem großen Holzbottich zwischen. Der Förster liebt den Honigduft und wie schon viele Male vorher beugt er sich über den Bottich um ausgiebig an den Honigwaben zu riechen. Doch diesmal verliert er das Gleichgewicht. Er fällt vorne über und seine beiden Arme sind voller Honig. Zum Umziehen bleibt keine Zeit. Von nun an verbringt er den Rest des Tages über und über mit Honig bedeckt im Wald. Bis spät abends.
Ein wirklich toller Duft!
In der Kopfnote bekomme ich vor allem rote und säuerliche Beeren und leicht animalische Noten. Zudem kommt relativ schnell Weihrauch hinzu.
Die Animalik verfliegt recht schnell und das Oud wird holzig und warm.
Nach einiger Zeit wird eine Honignote immer präsenter. Nach ca. vier bis fünf Stunden ist die Entwicklung zu Ende. Es bleibt traumhafte Holzigkeit und süß-harziger Honig.
Ein wunderschöner Duft mit toller Haltbarkeit und Sillage! Leider ist er natürlich seehr teuer.
Dann macht er sich an die Arbeit. Er verlässt seine Hütte im Wald, geht vorbei an der Senke in der sich nachts immer allerlei Waldbewohner treffen und ist von da an den ganzen Tag im Wald unterwegs.
Mittags macht er Pause. Er kommt vorbei an einem Bauernhof. Der Bauer besitzt einen Bienenstock. Die geernteten Honigwaben lagert er in einem großen Holzbottich zwischen. Der Förster liebt den Honigduft und wie schon viele Male vorher beugt er sich über den Bottich um ausgiebig an den Honigwaben zu riechen. Doch diesmal verliert er das Gleichgewicht. Er fällt vorne über und seine beiden Arme sind voller Honig. Zum Umziehen bleibt keine Zeit. Von nun an verbringt er den Rest des Tages über und über mit Honig bedeckt im Wald. Bis spät abends.
Ein wirklich toller Duft!
In der Kopfnote bekomme ich vor allem rote und säuerliche Beeren und leicht animalische Noten. Zudem kommt relativ schnell Weihrauch hinzu.
Die Animalik verfliegt recht schnell und das Oud wird holzig und warm.
Nach einiger Zeit wird eine Honignote immer präsenter. Nach ca. vier bis fünf Stunden ist die Entwicklung zu Ende. Es bleibt traumhafte Holzigkeit und süß-harziger Honig.
Ein wunderschöner Duft mit toller Haltbarkeit und Sillage! Leider ist er natürlich seehr teuer.