Nasomatto

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Alessandro Gualtieri, der schöpferische Kopf des Labels „Nasomatto" hatte bereits in seiner Kindheit einen Hang zu besonderen Düften. Deshalb begann er schon in der Schule,... Weiterlesen
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Wissenswertes
Alessandro Gualtieri, der schöpferische Kopf des Labels „Nasomatto" hatte bereits in seiner Kindheit einen Hang zu besonderen Düften. Deshalb begann er schon in der Schule, verschiedene Parfüms bekannter Hersteller (CK One, Gucci, Tom Ford etc.) mit alltäglichen Aromen zu kombinieren. Auch allerlei Duftproben aus diversen Modemagazinen halfen ihm bei der Entwicklung seines Gespürs für teils ungewöhnliche, aber immer wohlriechende Düfte. Die Grundlagen der Parfümwelt erlernte Alessandro Gualtieri in Deutschland. Dieses erlernte Basiswissen zusammen mit der Duftleidenschaft führte im Jahr 2007 zur Gründung des Labels „Nasomatto". Unter den weltweit führenden Parfümeuren polarisiert Gualtieri gerne. So kombiniert er beispielsweise auch mal ungewöhnliche Essenzen oder er lehnt es ab, detaillierte Inhaltsstoffe preiszugeben.

Die einzelnen Düfte des Labels werden von Gualtieri nach ihrer Wirkung beschrieben (was wohl nicht ganz ernst gemeint ist). So soll respektloses Verhalten und Hysterie vom Parfüm „Absinth“ ausgelöst werden. Ebenso ungewöhnlich ist der Duft „Blamage“, der gerne als „magisch, aber auch gruselig“ beschrieben wird. Die meiste Beachtung aber bekam der Duft „Schwarzer Afgano“ da dieses Parfüm auch Haschisch enthält. Aber diese Interpretationen gehören bei „Nasomatto" zum Geschäftsmodell, denn der Firmenname bedeutet übersetzt „Verrückte Nase“.

Die Flakons des Labels „Nasomatto" haben allesamt die gleiche Form (quadratischer Würfel als Flakon unten mit gleich großem quadratischem Würfel als Verschluss oben). Unterschiede finden sich nur in der Farbgebung und dem Dekor von Glas und Verschluss. Das schafft für die Liebhaber von „Nasomatto" einen hohen Wiedererkennungswert.
Recherchiert und verfasst von ParfumoParfumo