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Die Mörder-Rose
Ein Duft, wo sich vermutlich wieder einmal die Geister scheiden...
Betrachtet man die aktuellen Meinungen, lässt sich erahnen, dass dieser Duft durchaus das Potenzial besitzt, zu polarisieren.
Zunächst möchte ich sagen, dass ich wirklich sehr gespannt war, angesichts der Duftnoten.
Vor allem Chili, Ginster, Kirsche und Vanille wollte ich in dieser Kombi unbedingt einmal testen.
Bei Safran und Rose bin ich eher vorsichtig, hier hat jedoch die Hoffnung in mir gewohnt, diese beiden für mich eher nervigen Duftnoten nicht all zu präsent wahrzunehmen.
Bei Safran ist der Wunsch einigermaßen in Erfüllung gegangen, der ist hier für meine Nase gut erträglich, die Rose macht mir aber einen dicken Strich durch die Rechnung.
Und ich nehme es vorweg, mich überzeugt der Duft überhaupt nicht.
Diese übermächtige, sehr unangenehme Rose aus den 80ern verhunzt diesen Duft in sagenhafter Art und Weise.
Ja, die Kirsche ist auch durchaus in ausgeprägter Weise vorhanden und das sogar in einer sehr schönen Ausführung. Für meine Nase massakriert die Rose aber derartig, dass ich hieran nichts mehr Schönes finden kann.
Im Verlauf versucht sich der Duft noch zu retten, in Teilen gelingt ein Abschütteln der Mörder-Rose und der Kakao kommt dazu, sich präsentieren zu dürfen.
Eine fein-schokoladige Note, welche mit Chili und Kirsche sicher gut harmonieren hätte können, wäre da nicht die....ach ihr wisst schon!
Ich bleibe dabei, ein aus der Zeit gefallener Duft, deutlich eher feminin und für mich zu großen Teilen unangenehm.
Dennoch möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich keinem Träger hier zu nahe treten möchte, Geschmäcker sind verschieden. Dennoch sollten klare und deutliche Worte in beide Richtung erlaubt sein.
Die Silage empfinde ich modert, der Duft hält auf meiner Haut gute 7 Stunden.
Ich war tapfer und habe ihn nicht abgewaschen.
Betrachtet man die aktuellen Meinungen, lässt sich erahnen, dass dieser Duft durchaus das Potenzial besitzt, zu polarisieren.
Zunächst möchte ich sagen, dass ich wirklich sehr gespannt war, angesichts der Duftnoten.
Vor allem Chili, Ginster, Kirsche und Vanille wollte ich in dieser Kombi unbedingt einmal testen.
Bei Safran und Rose bin ich eher vorsichtig, hier hat jedoch die Hoffnung in mir gewohnt, diese beiden für mich eher nervigen Duftnoten nicht all zu präsent wahrzunehmen.
Bei Safran ist der Wunsch einigermaßen in Erfüllung gegangen, der ist hier für meine Nase gut erträglich, die Rose macht mir aber einen dicken Strich durch die Rechnung.
Und ich nehme es vorweg, mich überzeugt der Duft überhaupt nicht.
Diese übermächtige, sehr unangenehme Rose aus den 80ern verhunzt diesen Duft in sagenhafter Art und Weise.
Ja, die Kirsche ist auch durchaus in ausgeprägter Weise vorhanden und das sogar in einer sehr schönen Ausführung. Für meine Nase massakriert die Rose aber derartig, dass ich hieran nichts mehr Schönes finden kann.
Im Verlauf versucht sich der Duft noch zu retten, in Teilen gelingt ein Abschütteln der Mörder-Rose und der Kakao kommt dazu, sich präsentieren zu dürfen.
Eine fein-schokoladige Note, welche mit Chili und Kirsche sicher gut harmonieren hätte können, wäre da nicht die....ach ihr wisst schon!
Ich bleibe dabei, ein aus der Zeit gefallener Duft, deutlich eher feminin und für mich zu großen Teilen unangenehm.
Dennoch möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich keinem Träger hier zu nahe treten möchte, Geschmäcker sind verschieden. Dennoch sollten klare und deutliche Worte in beide Richtung erlaubt sein.
Die Silage empfinde ich modert, der Duft hält auf meiner Haut gute 7 Stunden.
Ich war tapfer und habe ihn nicht abgewaschen.
3 Antworten
Intenso
Tapferkeitspokal
🏆