L'Air du Temps Nina Ricci 1948 Eau de Toilette
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Hilfreiche Rezension
Soll ich.....oder soll ich nicht...
....einen Veriss schreiben?
Über einen von vielen geliebten Klassiker?
Ok, ich trau mich.
Aber bitte nicht hauen!
Ich habe bis heute Mittag “L'Air du Temps“ noch nie gerochen und bin wirklich frohen Mutes gewesen - irgendwas hat er sicher. Vielleicht nicht für mich, aber bestimmt kann ich etwas Faszinierendes an ihm finden.
Ich Schaf, ich.
Als erstes überfällt mich eine fürchterlich stechende, kratzig-penetrante Frische und ich halte entsetzt meinen Arm ganz weit von mir weg.
Hilft nix, der Geruch schlägt förmlich über mir zusammen.
Ok, gibt's ja manchmal. Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Vielleicht verändert sich das ja noch.
Ja, der Geruch verändert sich und kippt um zu einer faulig-süß riechenden Puderquaste, die mir jemand mit aller Gewalt auf Mund und Nase drückt - so muss sich jemand fühlen, der in einem Faß mit ranzigem Körperpuder erstickt.
Nach etwa 4 Stunden werde ich aus dem Faß gezogen und kurz abgebürstet. Den hartnäckigen Geschmack des Puders habe ich aber noch für den Rest des Tages in Rachen und Nase.
Der Geruch klebt an mir wie Pech an Marie.
Hierzu noch einige Kommentare meiner Familie:
Teenysohn: “Geh weg, du stinkst.“
Nichte: Würggeräusche
Männe: “Riecht wie saures Metall.“
Schwester: “Riecht nach Oma.“
Kleinkindtochter: “Iiiiiiih!“
Dem kann ich mich nur anschließen und vergebe 1 Punkt ausschließlich aus Respekt davor, daß “L'Air du Temps“ sich so lange auf dem Markt halten konnte.
Über einen von vielen geliebten Klassiker?
Ok, ich trau mich.
Aber bitte nicht hauen!
Ich habe bis heute Mittag “L'Air du Temps“ noch nie gerochen und bin wirklich frohen Mutes gewesen - irgendwas hat er sicher. Vielleicht nicht für mich, aber bestimmt kann ich etwas Faszinierendes an ihm finden.
Ich Schaf, ich.
Als erstes überfällt mich eine fürchterlich stechende, kratzig-penetrante Frische und ich halte entsetzt meinen Arm ganz weit von mir weg.
Hilft nix, der Geruch schlägt förmlich über mir zusammen.
Ok, gibt's ja manchmal. Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Vielleicht verändert sich das ja noch.
Ja, der Geruch verändert sich und kippt um zu einer faulig-süß riechenden Puderquaste, die mir jemand mit aller Gewalt auf Mund und Nase drückt - so muss sich jemand fühlen, der in einem Faß mit ranzigem Körperpuder erstickt.
Nach etwa 4 Stunden werde ich aus dem Faß gezogen und kurz abgebürstet. Den hartnäckigen Geschmack des Puders habe ich aber noch für den Rest des Tages in Rachen und Nase.
Der Geruch klebt an mir wie Pech an Marie.
Hierzu noch einige Kommentare meiner Familie:
Teenysohn: “Geh weg, du stinkst.“
Nichte: Würggeräusche
Männe: “Riecht wie saures Metall.“
Schwester: “Riecht nach Oma.“
Kleinkindtochter: “Iiiiiiih!“
Dem kann ich mich nur anschließen und vergebe 1 Punkt ausschließlich aus Respekt davor, daß “L'Air du Temps“ sich so lange auf dem Markt halten konnte.
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