24.10.2015 - 12:01 Uhr
Daydreamer99
3 Rezensionen
Daydreamer99
Sehr hilfreiche Rezension
7
My first love...
Nina L'eau war mein erstes richtiges Parfüm, wenn man die Fünf-Franken-Düfte von Essence nicht zählt. Vor diesem Duft waren Parfümerien mir immer etwas suspekt. Versteht mich nicht falsch, ich bin ein Mädchen, natürlich fand ich die beleuchteten Flakons schön. Aber wieso Unsummen für etwas ausgeben, dass man nicht einmal sehen kann?
Dass ich dann doch in der Parfümerie gelandet bin, ist einem verspäteten Zug zu verdanken. Um die Wartezeit zu überbrücken, stöberte ich zwischen den Regalen herum. Ich hatte ein paar Düfte auf Teststreifen gesprüht, aber keiner hat mein Interesse geweckt.
Dann sah ich Nina L'eau und ihre Schwestern nebeneinander stehen. Die wünderschönen Flakons fielen mir sofort ins Auge.
Nach kurzem Nachdenken griff ich nach dem blassrosa Apfel, weil er mir am Besten gefiel. Der Flakon lag gut in der Hand und sah aus, als wäre er aus einem Märchenbuch gefallen, aus einer Welt voller verwunschener Spiegel und vereisten Seen.
Also habe ich ihn aufgesprüht. Aus Neugierde, ob dieser Apfel so zart und geheimnisvoll riecht, wie er aussieht.
Als erstes sind da Apfel und ein Hauch Grapefruit, der gemeinsam mit der Orange dafür sorgt, dass der Duft frisch und frühlingshaft bleibt. Mein persönlicher Liebling ist die Kirsche, die für mich beinahe nach Kirschblüte riecht, und das Herz des Duftes ist.
Nina L'eau ist leicht, verträumt und verspielt, aber nie zu süss oder kitschig. Er ist kein klassisches Märchen, sondern eines, in dem die Prinzessin mutig ist, über sich selbst hinauswächst und den Prinzen rettet, aber dennoch bodenlange Ballkleider trägt.
Unschuldig, ja, aber genau dadurch verführerisch. Unerfahren, ja, aber neugierig. Es sind die Leichtigkeit und die Frische, die ich an diesem Duft liebe. Er ist zwar eher zurückhaltend, aber das kommt mir im Alltag entgegen. Ich mag keine aufdringlichen Düfte. Meiner Meinung nach für eine jüngere Zielgruppe. An mir hält er einen Tag, verliert aber etwas an Intensität.
Kurz und Bündig: Der Duft ist mein absolutes Go-to, zu dem ich immer wieder greifen werde.
Dass ich dann doch in der Parfümerie gelandet bin, ist einem verspäteten Zug zu verdanken. Um die Wartezeit zu überbrücken, stöberte ich zwischen den Regalen herum. Ich hatte ein paar Düfte auf Teststreifen gesprüht, aber keiner hat mein Interesse geweckt.
Dann sah ich Nina L'eau und ihre Schwestern nebeneinander stehen. Die wünderschönen Flakons fielen mir sofort ins Auge.
Nach kurzem Nachdenken griff ich nach dem blassrosa Apfel, weil er mir am Besten gefiel. Der Flakon lag gut in der Hand und sah aus, als wäre er aus einem Märchenbuch gefallen, aus einer Welt voller verwunschener Spiegel und vereisten Seen.
Also habe ich ihn aufgesprüht. Aus Neugierde, ob dieser Apfel so zart und geheimnisvoll riecht, wie er aussieht.
Als erstes sind da Apfel und ein Hauch Grapefruit, der gemeinsam mit der Orange dafür sorgt, dass der Duft frisch und frühlingshaft bleibt. Mein persönlicher Liebling ist die Kirsche, die für mich beinahe nach Kirschblüte riecht, und das Herz des Duftes ist.
Nina L'eau ist leicht, verträumt und verspielt, aber nie zu süss oder kitschig. Er ist kein klassisches Märchen, sondern eines, in dem die Prinzessin mutig ist, über sich selbst hinauswächst und den Prinzen rettet, aber dennoch bodenlange Ballkleider trägt.
Unschuldig, ja, aber genau dadurch verführerisch. Unerfahren, ja, aber neugierig. Es sind die Leichtigkeit und die Frische, die ich an diesem Duft liebe. Er ist zwar eher zurückhaltend, aber das kommt mir im Alltag entgegen. Ich mag keine aufdringlichen Düfte. Meiner Meinung nach für eine jüngere Zielgruppe. An mir hält er einen Tag, verliert aber etwas an Intensität.
Kurz und Bündig: Der Duft ist mein absolutes Go-to, zu dem ich immer wieder greifen werde.
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